Huhu!
Ward ihr auch Risikoschwangere und könnt mir vl sagen wie viele Untersuchungen ihr hattet und was es sonst für Unterschiede zur „normalen“ Schwangerschaft gab?!
Freue mich über eure Antworten!!
Risikoschwangerschaft, wie viele Untersuchungen usw?
Hallo,
ich bin auch Risikopatientin und hatte bis zur 12. SSW jede Woche ein Termin zum US. Jetzt sind wir 3,5 Wochen im Urlaub und danach sehen wir weiter...
Ich habe in der 12. SSW direkt das Erstsemester-Screening und Nackenfaltenmessung machen lassen plus die Blutabnahme für Trisomie und Down-Syndrom. Alles negativ zum Glück.
Ich wünsche dir viel Glück und alles Gute.
LG
Annett1986
Die ganzen Untersuchungen kann man schon in den ersten 12 Wochen machen lassen?!
Freue mich, dass alle negativ bei euch waren!!☺️
Jede Woche ist ja echt sehr viel!... warum bist du Risikopatientin wenn ich mal fragen darf‘
Hi,
natürlich kannst du fragen.
Ich war mit Zwillingen schwanger und habe in der 8. SSW einen Zwilling durch eine Sturzblutung verloren.
Seitdem habe ich jede Woche Blutungen und keiner der 4 Ärzte wußte bisher wo die Blutungen her kommen (Krankenhaus 2 Ärzte, KiWu Ärztin und Gyn)
Ich gehe jede Woche auch zur "Beruhigung" zum Gyn um einfach zu wissen, dass alles gut ist. Meine Ärztin kennt meine Vorgeschichte (2 ELSS, 3 FG, 3 IVF in 3,5 Jahren) und ist sehr einfühlsam.
Erstsemester-Screening kannst du zwischen der 9. SSW und 12. SSW machen lassen.
Hier mal der Link wo das super erklärt wird. Ich habe 120 Euro für die Untersuchung bezahlt.
https://www.praenatal-ruedersdorf.de/ersttrimester/
Alles Gute für dich.
LG
Huhu,
gefühlt sind sehr, sehr viele Schwangerschaften Risiko Schwangerschaften aus verschiedenen Gründen- bei mir wg vorangegangenen FGs. Bei mir gab es eigentlich keine Unterschiede zur normalen Behandlung, ausser dass mein Arzt 1-2 ein paar Sekunden lange US mehr gemacht hat, um ein sicheres Lebenszeichen zu sehen bzw vermutlich eher, um es mir zur Beruhigung zu zeigen.
Wünsche dir alles Gute 💕
Bei uns gab es bis zur 12 ssw wöchentliche kontrolltermine. Danach sind wir in die normalen rhythmen von 4 wochen gegangen. Wenn jedoch was sein sollte, kann ich jederzeit einfach kommen und dann wird ein ultraschall gemacht.
Mein Blut wird regelmäßiger abgenommen und kontrolliert.
Mehr an "mehr" gab bzw gibt es bei mir nicht.
Lg
Ich bin auch Risikoschwanger aber das trifft auf ca jede 3 Frau zu. Meine termine/Untersuchungen finden wie normal alle 4 Wochen statt. Hier spielt aber der Faktor rein aus welchem Grund man als Risikoschwangerschaft gilt. Das geht von simpel ueber schwerwiegend. Meine letzte und meine aktuelle Schwangerschaft liegen kein Jahr auseinander was ein nicht gravierender Grund ist zumal ich normal entbunden habe. Lg ella mit kruemel 16+5
Danke für deine Antwort!
Dann bin ich mal gespannt zu was ich dann wohl gehöre☺️🤷🏻♀️
Soweit ich weiß gibt es sogar kataloge bzw Kategorien steht im Mutterpass dann auch drin. Gibt es denn bei dir gesundheitstechnisch etwas warum du als Risikoschwanger gelten koenntest?
Moin,
Ich gehöre zu den risikoschwangere. Ich hätte eigentlich immer alle zwei Wochen zu meiner FA und alle vier Wochen zur FD gemusst. Aber ich habe mit der FA abgesprochen, das ich nur alle vier Wochen zur Kontrolle kommen möchte. Da stimmte meine FA nur zu, weil ich sowieso alle vier Wochen zur FD musste/muss. Nun bin ich soweit, dass ich im zwei Wochen Rhythmus zur FA muss.
Es kommt darauf an warum man als Risikoschwangere eingestuft wird. Bei mir hat es mehrere Gründe.
Wer ist der FD?
Ferndiagnostik
Huhu ich bin risikoschwanger, aufgrund einer Eileiterschwangerschaft und meinem vorbestehenden insulinpflichtigen Diabetes und der Schilddrüsenunterfunktion. Hauptgrund ist aber der Diabetes. Ich hatte bis zur 12.Woche alle 2 Wochen einen Termin mit Ultraschall, dann war ich bis zur 24.SSW alle 4 Wochen zur Kontrolle und die Feindiagnostik wurde in der Klinik zusätzlich zum normalen Screening bei der FA gemacht. Jetzt muss ich wieder alle 2 Wochen hin zur Kontrolle der Entwicklung und Versorgung ist jeder Termin mit Ultraschall und CTG. Entbinden kann ich nur in einem Krankenhaus mit angeschlossener Kinderklinik und die Vorsorge wird ab der 32.Woche im Wechsel von Krankenhaus und Frauenärztin durchgeführt.
Ich wünsche dir alles Gute.
Anna mit Romy im Bauch (26+3)
Hast du Pumpe und/oder Sensor ? Wenn ja, welches System hast du da ? Lässt sich das gut mit der Schwangerschaft vereinbaren ? In welchem Alter hattest du deine Erstmanifestation ?
(Kleiner, leicht verärgerter Tipp: es gibt verschiedene Typen von Diabetes. Diese sind alle in sich komplett verschieden mit Ausnahme, das es die Bauchspeicheldrüse betrifft. Wenn du also sagst "Ich habe Diabetes" kann das je nach Vorerfahrung deines Gegenübers für Typ 1 oder Typ 2 gehalten werden. Bitte sei so lieb und schreibe/sage in Zukunft deutlich ob du Typ1 Diabetes, Typ 2 Diabetes oder eine ganz andere Form hast. Mit "ich habe Diabetes" sagst du nur, dass du eine Stoffwechselerkrankung an der Bauchspeicheldrüse hast, die mit Insulin zu tun hat. Du sagst uns aber nicht welche Erkrankung es genau ist).
Also, ich bin jetzt 24, meine Diagnose bekam ich mit 17,erst hieß es, es wäre Typ 2,vor 4 Jahren stellte sich dann durch eine Endokrinologin raus, dass es sich doch um eine Mischform aus beiden Typen handelt. Insulinpflichtig bin ich seit 2017. Ich spritze mit normalen Pens, aber 2 verschiedene Insuline. Für eine Pumpe ist die Einstellung zu schwierig. Ich trage die Freestyle libre 2 Sensoren, ein Eversense wäre mir lieber wegen der Umsetzung und der Haltbarkeit, Eversense bleibt jeweils 6 Monate implantiert, Freestyle libre muss alle 2 Wochen gewechselt werden und die Sensoren muss ich immer fest tapen, weil das Klebepflaster nie richtig hält.
Was sich noch in der Schwangerschaft geändert hat, ist, dass alle 6 wochen der hba1c ( Langzeitwert) kontrolliert wird statt alle 12 Wochen.
Normaler Rhythmus, Risiko durch ivf / icsi, Übergewicht und Alter.
2. SS wäre noch SS-Diabetes dazukommen, hier aber stille Geburt wegen einer Fehlbildung in der 17ssw.
FD = feindiagnostik, besseres Ultraschall Gerät
Du hast dadurch jetzt nicht mehr Untersuchungen. Es wird nur auch mehr von der Kasse übernommen, was zb bei einer normalen Schwangerschaft nur zum Teil übernommen würde. Das hängt dann aber damit zusammen, dass du aufgrund dieser Risikobewertung von der Krankenkasse mehr unterstützt wirst. Der Arzt schickt dich eventuell zu speziellen Untersuchungen mit irgendwelchen Extras, die man als normale Schwangere anteilig selbst zahlen muss. Als Risikoschwangere wird das zb komplett von der Kasse übernommen. Im Prinzip ändert sich also für dich kaum etwas...
Ich bin dieses Mal auch Risikoschwangere, aber das wusste ich schon während meiner letzten Schwangerschaft, dass es so kommen wird...
Ich durfte wegen 2 FG am Anfang wöchentlich kommen (durfte ich mir aussuchen). Dann alle vier Wochen und jetzt ab der 31. SSW alle 2 Wochen.
US macht sie immer. Ob sie das jetzt bei jedem macht, weiß ich nicht. Hat aber wohl nichts mit den FG s zu tun. Das hatte sie schon in der 1. SS gesagt.
Ich bin 38 und hab Schwangerschaftsdiabetes.
Also ich glaub so viel mehr wird da nicht gemacht. Denke die sind nur etwas wachsamer bei bestimmten Werten.