Hallo, ihr Lieben!
Ich befinde mich in der 29. SSW meiner ersten Schwangerschaft. Bis zur 19. SSW habe ich leider mit Hyperemesis Gravidarum zu tun gehabt, aber seither kann ich nächtliches Brechen glaube ich an zwei Händen abzählen. :)
Bisher bin ich der Typ: "Haja, geht schon alles gut!". Unser kleiner Mann entwickelt sich prächtig und ist trotz all meiner Wehwehchen bei allen US immer 1-2 Wochen voraus gewesen.
Jetzt treibts mich aber gerade irgendwie um. Seit 2 Wochen habe ich generell Sodbrennen und immer wieder abends "Periodenschmerzen", die sich anders als Mutterbandschmerzen anfühlen. Diese ziehen dann auch in Rücken und Beine - Am Dienstag letzte Woche musste ich sogar 3x hintereinander bewusst atmen, um da durch zu kommen. Aber mit einem Kirschkernkissen war dann alles wieder gut.
Die Nacht auf heute war nun richtig schlimm. Kaum eine bequeme Position gefunden, das Kind war SEHR aktiv :D, und auf einmal kam wieder eine richtige Übelkeitsklatsche mit Durchfall und diesen Schmerzen in Bauch und Rücken und Beinen. Subtil, aber auf jeden Fall da. Und der Bauch ist knüppelhart seitdem. Achja, ich glaube außerdem das der Kleine evtl. tiefer ins Becken gerutscht ist? Er liegt definitiv weiter unten als sonst, ist sehr unangenehm auf dem Muttermund zu spüren.
Ja, jedenfalls kam ich jetzt auf vielleicht 3 Stunden Schlaf insgesamt, hocke hier und wunder mich, ob das normal ist. 
Ich habe morgen sowieso meinen ersten CTG-Termin beim FA (Nach 6 Wochen endlich mal wieder!!) und werds da mal ansprechen, aber vielleicht gibts hier ja Frauen, die meine Nerven gerade etwas beruhigen können? Oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben?
Ihr könnt euch sicherlich denken, dass ich im Moment sehr misstrauisch meinem Körper gegenüber bin, haha. Also nicht im Sinne von "Ich schaffe das nicht!" sondern, "Ist das normal und falls nicht, sollte ich da mal jemanden kontaktieren?"
Leider habe ich eine herzförmige Gebärmutter und mein FA meinte, dass wir eh mal schauen müssen, ob ich es generell bis zum Ende schaffe oder vorher der Platz eng wird.
Ach, ich hab doch keine Ahnung, Leute! 
Vielleicht hilfts mir ja auch, dass hier einfach mal runterzuschreiben. Gerade piekst es wieder in der Vulva, autsch. In jedem Fall, habt einen schönen Tag und machts euch bei dem Sauwetter mit einem Kakao gemütlich! :) 
29 SSW - Ist das normal? Sind das Wehen?
PS: Bei der Odyssee letzte Nacht hat der Wärmetrick mit Badewanne übrigens NICHT geholfen, nach einer dreiviertel Stunde wars immernoch schmerzhaft und ich bin ins Bett umgezogen.
Hallo.
Wenn du unsicher bist frage lieber einmal mehr beim Arzt oder bei der Hebamme nach.
Ich kann dir von meiner jetzigen und auch von meiner letzten Schwangwrdchaft berichten, dass ich auch mit stärkrn und länger anhaltenden Übungswehen zu tun hatte. Vor allem in der letzten Schwangerschaft hatte ich regelmäßige Übungswehen. Mein CTG sah ab der 30. SSW teilweise als würde mein Kind jeden Moment kommen. Allerdings hatten die Wehen keine Auswirkungen auf den Muttermund. Meine Kleine kam dann in der 38. SSW zur Welt.
Aktuell bin ich in der 28. Woche und muss auch schon so manchmal tief durchatmen, weil es manchmal sehr unangenehm ist und mein Bauch auch sehr hart wird.
Ob es sich bei dir um harmlose Übungswehen handelt, die auch mal sehr unangenehm sein können oder doch schon ernstzunehmenderen Vorwehen, kann dir nur ein Arzt oder eine Hebamme sagen.
Liebe Grüße
Ps: jetzt hätte ich gerne einen Kakao😅
Wie fühlen sich die Wehen an? Ich hab irgendwie gestern Abend so einen Druck im Oberbauch gehabt und in der Nacht immer mal wieder son unangenehmes Druck-Gefühl, wie Bauchweh, unterm Bauchnabel ... nicht doll, aber schon etwas unangenehm.
Und mein Baby ist seitdem sehr aktiv 🤷♀️
Bei mir merke ich es vorallem an ein starkes ziehen im Rücken und Unterleib und mein Bauch wird dolle hart, als würde man den Bauch anspannen. Das hält einige Sekunden bis ca. 1 bis 2 Minuten. Wobei ich dabei aber keine Schmerzen habe.
Bei den richtigen Wehen (Geburtswehen) musste ich jedes mal Pause machen konnte unter den Wehen nicht gehen und auch nicht wirklich reden oder mich auf etwas anderes konzentrieren.
Allerdings empfindet jeder Wehen anders.