Hallo ihr Lieben,
Ich bräuchte mal Erfahrungsbrrichte.
Ich war heute bei 23,0 zur Feindiagnostik. Laut FÄ ist mit dem Würmchen alles in Ordnung. Laut Ärztin ist das Baby ca. 530g und 25 cm groß, sind die Werte in Ordnung? Herzschlag war 142 Schläge pro Minute.
Dann meinte sie zum Schluss, das meine Blutversorgung nicht gut sei. Das ich hohen Blutdruck vermeiden soll, sobald ich Kopfschmerzen mit Blitzen vor den Augen und Schmerzen in der Lebergegend habe zu meiner FÄ soll. Ich mache mir gerade einen Kopf (ich habe öfters Kopfschmerzen, nehme jetzt magnesium). Blutdruck war bisher immer in Ordnung.
Was hat das für mein Baby und mich zu bedeuten. Habe am 21.12. Wieder einen Termin zum US. Hatte das auch jmd und es war nachher alles gut?
Und wem ist es schon einmal passiert, daß es erst hieß es wird ein Junge und es war auch recht eindeutig zu sehen und der andere FA meinte heute sieht nach einem Mädchen aus. 😅😍🙈
Bin auf eure Antworten gespannt, ich hoffe ihr könnt mich beruhigen.
Lg lysann
Schlechte Blutversorgung
Ärzte haben Aufklärungspflicht, d. h. wären die Werte deines Kindes nicht in Ordnung hätte sie was gesagt.
Was sie mit der Blutversorgung meint weiß ich nicht, das hättest du sie fragen sollen. Vllt. ist die Plazenta schon leicht verkalkt oder der Doppler war nicht ganz in Ordnung - aber das sind Mutmaßungen, die man mit dem Arzt, der die Aussage getroffen hat, besprechen sollte.
Hohe Blutdruckwerte und Leberschmerzen können ein Hinweis auf eine Gestose sein, eine Art der SS-Vergiftung, ich sehe da aber keinen Zusammenhang zur Blutversorgung und wir klären alle Schwangere über diese Symptome auf, damit sie sich melden, sobald diese auftreten.
Ich habe gestern noch in einem Artikel gelesen, dass manche bei den Ursachen für eine präklmpsie oder eklampsie von einer schlechteren Versorgung durch die Plazenta ausgehen und dadurch irgendwie mehr Blut für das Kind genutzt wird 🤔 daher die schlechtere Blut Versorgung der Mutter. Das würde dann zu den beschriebenen Symptomen passen, auf die sie achten soll
Die Symptome die dir die Ärztin genannt hat sind Symptome von Präeklampsie. Bei erhöhtem Widerstand der Gebärmuttergefäße ist das Risiko für Präeklampsie erhöht. Dieser Widerstand nennt sich Notching. In meinem Fall traf das zu. Ich hab rechts Notching und letzte Woche wurde bei mir beginnende Präeklampsie festgestellt und ich werde jetzt sehr engmaschig überwacht.
Wenn du allerdings deinen Blutdruck im Auge hast und der nicht regelmäßig über 140 zu 90 ist würde ich mir erstmal keine Sorgen machen. Bei mir ging es in der 26. SSW mit Bluthochdruck los. Seit der 30. Ssw nehme ich Presinol (Blutdrucksenkendes Medikament) und aufgrund immer wieder erhöhtem Blutdruck war ich letzte Woche 5 Tage im Krankenhaus. Dort wurde erhöhtes Eiweiß im Urin festgestellt und somit die Diagnose Präeklampsie gesichert.
Wünsche dir alles Gute 🍀
Die Symptome die dir die Ärztin genannt hat sind Symptome von Präeklampsie. Bei erhöhtem Widerstand der Gebärmuttergefäße ist das Risiko für Präeklampsie erhöht. Dieser Widerstand nennt sich Notching. In meinem Fall traf das zu. Ich hab rechts Notching und letzte Woche wurde bei mir beginnende Präeklampsie festgestellt und ich werde jetzt sehr engmaschig überwacht.
Wenn du allerdings deinen Blutdruck im Auge hast und der nicht regelmäßig über 140 zu 90 ist würde ich mir erstmal keine Sorgen machen. Bei mir ging es in der 26. SSW mit Bluthochdruck los. Seit der 30. Ssw nehme ich Presinol (Blutdrucksenkendes Medikament) und aufgrund immer wieder erhöhtem Blutdruck war ich letzte Woche 5 Tage im Krankenhaus. Dort wurde erhöhtes Eiweiß im Urin festgestellt und somit die Diagnose Präeklampsie gesichert.
Wünsche dir alles Gute 🍀
Danke für eure Antworten.
Die Ärztin, bei der ich die Feindiagnostik hatte, ist eine andere als meine eigentliche Frauenärztin.
Sie hat leider nicht mehr gesagt wie die schon genannten Sachen. Ich war auch nicht so aufnahmefähig in dem Moment, sonst hätte ich nachgefragt.
Ich denke allerdings, wenn es sehr schlimm wäre hätte sie Mich nochmal sehen wollen. Ich weiß nicht ob es meine Frauenärztin so genau sehen würde wie sie, aufgrund des ultraschallgerätes.