Moin ihr Lieben 😊
Meine Frage steht schon quasi oben🙈
Muss ich unbedingt eine Hebamme haben!?
Wenn ja
ab welche ssw !?
und wobei wäre sie eine Hilfe!?
Oder kann alles auch ein/e FA/FÄ!?
Sorry für die Frage 😅
Bin ein wenig überfragt.
Bin heute 5+0 (6ssw)
Termin bei meiner Ärztin habe ich am 02.02.21 🙈
Danke euch für die/den Hilfe/Rat/Tipp 😊
Muss ich unbedingt eine hebamme haben!? 🤔
Es gibt ja verschiedene Hebammen.
Es gibt welche, die dich auch durch die Schwangerschaft begleiten und aktiv die Vorsorge übernehmen und solche, die eher bei fragen bereitstehen und dann nach der Geburt die Unterstützung übernehmen.
Ich hatte eine Nachsorgehebamme und war unglaublich froh darüber. Wir hatten eigentlich bei jedem ihrer Besuche einen Haufen fragen. Während der schwangerschaft war ich mit der Betreuung durch meine Frauenärztin zufrieden.
Bei meiner Hebamme hab ich einen vorbereitungskurs gemacht, sie hat die Nachsorge gemacht und war für mich jederzeit und bei allen fragen erreichbar und immer eine große Hilfe, ich hab bei ihr die Rückbildung gemacht und babymassage.
Ich bin sehr froh, dass sie mich auch jetzt mit Kind 2 wieder begleiten wird,
Bei uns genau gleich... Also eine nachsorge Hebamme, ob man eine vorher braucht, naja ich brauchte halt keine.
Hallo,
aufgrund meiner Vorgeschichte und erstem Baby wollte ich unbedingt eine Hebamme zur Unterstützung haben. Man hat ja doch im Laufe der SS Fragen, Ängste und Sorgen und dafür die Hebamme gewiss da.
Ich mache über die Hebamme den Geburtsvorbereitungskurs, später dann die Rückbildungsgymnastik etc.
Sie ist halt deine Vertrauensperson auch bei intimen oder unangenehmen fragen und Situationen. Ich habe in der 6. SSW 13 Hebammen angefragt und habe 12 Absagen kassiert. Und ich glaube jetzt habe ich eine der besten Hebammen die man sich wünschen kann.
Es ist natürlich deine Entscheidung ob du eine Hebamme möchtest oder nicht.
LG und herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft 🤰
Annett1986 mit 7 🌟 im 💖 und Bauchzwerg 30. SSW inside
Da wirst du unterschiedliche Antworten bekommen.
Eine Nachsorgehebamme fand ich sehr angenehm. Sie hilft bei Stillptoblemen, hat ein Auge auf Geburtsverletzungen, man muss das Haus nicht verlassen und hat eine Ansprechpartnerin für alle Unsicherheiten. Ich fand das ne tolle Unterstützung.
In der Schwangerschaft kann man, muss man aber nicht zu Untersuchungen zu ihr.
Aber wenn du eine möchtest, solltest du jetzt anfangen zu suchen. Die Damen sind heiß begehrt und schnell ausgebucht und menschlich passen sollte es ja auch.
Nein, du musst nicht. Ich hatte keine und mir/uns hat es an nichts gefehlt. Da muss man sich einfach etwas Gedanken machen, ob man es braucht/will. Solltest du überlegen ambulant zu entbinden, würde ich aber defintiv eine nehmen.
Also wenn du eine Hebamme haben möchtest, würde ich dir raten, dich nach einer langsam umzusehen. Oftmals haben die nichts mehr frei, und viele Hebammen gibt es auch nicht mehr. Ich habe direkt, nachdem ich einen positiven Test in der Hand hatte, eine gesucht, und auch glücklicherweise gefunden.
Meine ist für die Vorsorge und Nachsorge zuständig. Ich habe bisher immer zwischen den normalen Vorsorge Terminen beim Frauenarzt einen Termin mit der Hebamme gehabt. Also sehe ich quasi immer alle zwei Wochen einen von beiden.
Muss auch sagen, ohne Hebamme würde ich nicht sein wollen. Ist meine erste Schwangerschaft. Und da hat man so viele Fragen oder ist unsicher, und die Hebamme ist ja auch zu jeder Uhrzeit erreichbar wenn man mal was hat. Und sie schaut auch vorher bei einem zuhause drüber, ob man alles da hat und was noch fehlt.
Der Geburtsvorbereitungskurs findet auch bei ihr statt, den möchten wir auf jeden Fall mitmachen.
Hallo ☺️
Erstmal herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft!
Ich bin das dritte Mal Schwanger und habe das dritte Mal eine Hebamme.
Bei meinem ersten Kind hätte ich sie nicht dringend gebraucht. Da war alles problemlos.
Beim zweiten Kind hat sie uns durch tägliche Kontrollen vor dem Krankenhaus bewahrt. Mein Sohn war sehr schlimm gelb und ohne Hebamme und täglicher Kontrolle hätte er stationär ins Krankenhaus gemusst. So konnte sie eine gute Behandlung übernehmen. Dann bekam ich einen Milchstau mit fast 41 Fieber und war auch da froh um ihre Hilfe.
Jetzt beim Dritten bin ich froh,dass ich im Falle eines Problems nicht zu Coronazeiten mehr als nötig in einer Arztpraxis sitzen muss. 🤷🏻♀️
Ich habe also immer gerne eine,obwohl ich seeeehr weit weg von Ängsten bin und selber mit Kindern arbeite. Finde ich eine tolle Sache.
Und wenn,dann musst du dich ab sofort um eine kümmern. Es ist sehr schwer,Hebammen zu bekommen.
Liebe Grüße und alles Gute 🍀
Hallo,
bei meiner Tochter hab ich vergeblich nach einer Hebamme gesucht. Ich hab wegen meines ETs am 24.12. nur Absagen bekommen. Am Ende kam meine Tochter erst im neuen Jahr zur Welt, aber gut.
Ich hab keine Hebamme vermisst. Ich kam auch so sehr gut klar. Hatte auch keine körperlichen Probleme danach. Einmal hab ich die Sprechstunde in Anspruch genommen, weil ich mir meine Tochter mal aus der Sicht einer Hebamme ansehen lassen wollte. Sie nahm sehr schlecht zu. Jetzt bin ich wieder schwanger und werde gar nicht erst nach einer suchen. Ich werde es auch beim zweiten Kind ohne schaffen.
Ih wollte schon beim ersten Baby keine. Kein Freund überredete mich. Hab sie nach 3 Besuchen sanft raus geschmissen. Sie hatte leider überhaupt keine Ahnung und war seit Jahrzenten nicht weiter gebildet.
Eine junge frische gute Hebamme zu bekommen, ist hier auf dem Dorf fast ausgeschlossen.
Hab nun aber wieder eine, da ich sehr gerne Ambulant entbinden möchte. dafür brauche ich halt eine laut Klinik. Sie weiß, dass ich sie nur deswegen brauche und ist damit cool. Sie kennt meine Ansichten und weiß, dass ich sehr gut informiert bin und ihre Hilfe höchstwahrscheinlich nicht brauchen werde.
Eine Hebamme für die Vorsorge, finde ich, braucht man nicht unbedingt, da man ja auch regelmäßig zum Arzt geht.
Aber eine Hebamme für die Nachsorge halte ich für total wichtig. Man weiß nie wie es dem Kind nach der Geburt geht, da könnte so viel sein, z.B. Gelbsucht, Probleme beim Trinken, schlechte Gewichtszunahme, Milchstau, etc.
Oder es ist gar nichts davon. Aber das weiß man halt nicht. Deswegen würde ich unbedingt eine Hebamme für die Nachsorge beauftragen. Und wenn alles ohne Probleme läuft, kommt sie nur 2-3 mal, und das war’s.