Baby zu klein, Antikörper positiv, Einleitung

Liebe Mamis und Schwangere,

Ich muss mir heute einfach mal meine Sorgen runterschreiben und hoffe, dass mich vielleicht jemand beruhigen kann.

Wir erwarten unser 3. Kind und dieses Mal ist alles anders als in den ersten 2 komplikationslosen Schwangerschaften.
In der 30. Ssw wurde ein einseitiges Notching festgestellt, dass sich auf beide Seiten ausgeweitet hat. Das wird überwacht. Baby wächst auch ausreichend, ist aber laut Untersuchung gestern recht klein, im unteren Normbereich (9.Perzentile). Die fetalen Doppler sind aber in Ordnung. Aktuell wiegt die Maus 2424 Gramm, ich bin jetzt bei 36+3 (zurückdatiert von 37+0).
Die Plazenta ist auch nicht mehr Top, gestern wurde ein Grannum Grad 3 festgestellt.

Der Klinikarzt bei der gestrigen Untersuchung wollte mich dann für nächsten Montag zur Einleitung einbestellen, um "der Plazenta nicht zu viel zuzumuten".
Ich war ziemlich erschrocken, irgendwie habe ich gedacht, wir kommen noch näher an den ET ran.

Jetzt rief gerade mein Gyn an, dass ich Donnerstag zum Ultraschall komme soll, da der AntikörperSuchtest positiv war, ich aber Rhesus negativ bin. Ich habe zwar alle Prophylaxe bekommen, anscheinend wurde trotzdem was gefunden.

Es kommt so viel zusammen und ich habe furchtbare Angst, dass mit dem Baby was nicht stimmt (obwohl bisher nichts darauf hingedeutet hat) oder dass die Geburt kompliziert wird, wir hinterher in die Kinderklinik verlegt werden müssen, oder oder oder... Im.Kopf spielen sich die schlimmsten Szenarien ab.

Bisher wurde mir zwar immer gesagt, solange diese Sachen überwacht werden, sei es nicht sehr problematisch, aber es werden gefühlt immer mehr Sachen und die machen mit Angst.
Im Moment würde ich am liebsten einfach einen geplanten Kaiserschnitt haben , um der Einleitung und möglichen Komplikationen bei der Geburt zu entgehen. Dabei weiß ich ja eigentlich, dass auch ein KS problematisch sein kann.

Kann mich jemand mit seine Erfahrungen beruhigen?
Danke !