Bereit sein für Schwangerschaft

Es ist glaube ich normal irgendeine Vorstellung zu haben. Aber wenn du irgendwann Kinder möchtest, könnt ihr eigentlich anfangem😁

Bei mir war es halt so, dass ich warten wollte bis alles äusserliche stimmt: Wohnung, Job, grosse Reise noch gemacht, finanziell... sowas halt.

Aber die Entscheidung kann dir niemand abnehmen😀

Hey, du hast insgeheim den Wunsch nach einem Mädchen und das ist ok. Ich vermute schon, dass es sich legt, sobald du erfährst, dass du einen Jungen bekommst. Ich hab mich immer mit drei Mädels gesehen und bekomme nun meinen zweiten Sohn und cih freue mich auf den zweiten Buben genauso wie auf den ersten. Mein Großer ist nämlich toll, einzigartig und mir so unglaublich ähnlich, dass es am Ende nicht das Geschlecht entscheidet 😊 und wer weiß, vllt bekommst du ja dein Mädchen 🥰 alles Gute.

Also das mit dem Wunschgeschlecht heißt nicht, dass du nicht bereit bist 😊 Du wirst bestimmt enttäuscht sein wenn es ein Junge wird, aber spätestens nach der Geburt wird dir das egal sein und du wirst auch ihn nicht mehr eintauschen wollen 😊
Ich denke wenn der Wunsch nach einem Mädchen da ist, dann wird der auch in 5 Jahren noch da sein 😊
Ich finde bereit sein bedeutet dem Kind eine sichere Gegenwart und Zukunft bieten zu können. In alles andere wächst man hinein 😊

Mir ging es genauso wie dir. Zum Anfang der schwangerschaft war ich fest davon überzeugt ein Mädchen zu bekommen. Ich habe mich so sehr auf meine kleine gefreut. Ich habe gedanklich schon das Kinderzimmer für ein Mädchen eingerichtet. Dann kam die Nachricht, dass es ein Junge wird und ich war so traurig und habe mich für meine Gedanken geschämt. Ich habe um mein nicht existierendes Mädchen getrauert aber diese Gedanken hatte ich nicht lange und jetzt freue ich mich soooo sehr auf meinen Baby Boy 💙 wie richten das Kinderzimmer ein, kaufen Sachen usw und die Liebe ist unendlich groß

Liebe Mareike,

das ist so verständlich! Ich glabe, ich weiß genau, was in dir vorgeht. Und dabei bin ich 15 Jahre älter (wenn ich es deinem Namen richtig entnehme). Bis ich 33 wurde, wolte ich keine Kinder. Nicht generell keine, sondern es war einfach nicht relevant. Ich hatte viel erlebt, bin rumgerist, hatte eine spannende Arbeit und war rund um glücklich. Mir hat nichts gefehlt.... Der Gedanke kam natürlich wegen dem Umfeld immer öfter... Und am Ende wusste ich überhaupt nicht, was ICH will.

Und jetzt kommt es. Ich teile jetzt etwas mit dir, was mir sehr geholfen hat. Es sind 15 Tipps für eine Entscheidungsfindung. Nachdem ich das durch hatte, wusste ich sehr genau, was ICH will. Zwei Jahre hat es gedauert, bis es endlich geklappt hat und mit jedem Monat wurde der Wunsch und die Sehsucht danach größer :) Jetzt bin ich mit fast 36 im 4. Monat schwanger und überglücklich.

Hier also der Geheimtipp :)
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Wie wäre es, wenn du genau wüsstest:

Das ist meine Entscheidung.

Ich bin fest davon überzeugt, dass sie zu mir und meiner Persönlichkeit passt.

Ich stehe hinter dieser Entscheidung und ich werde sie ganz sicher nicht bereuen.

Mit diesen 15 Tipps findest du genau das heraus.

Bevor du mit den Tipps startest, noch ein kleiner Hinweis vorweg.

Versuche, jetzt in diesem Moment eine Entscheidung zu treffen. Nur für diesen Moment.

Kind ja? oder nein? Wünschst du dir ein Kind? Oder möchtest du lieber weiter ohne Kind leben?

Notier dir deine Antwort. Es kann interessant sein, ob und wie sich diese spontane Entscheidung verändert, wenn du die Tipps durchgelesen hast.

Und dann lies die Tipps.

Lies vielleicht alles einmal durch. Notier dir, wenn dir etwas Interessantes und Wichtiges einfällt.

Achte dabei auf deine Gefühle und deine Gedanken. Denn bei wichtigen Lebensentscheidungen sind Bauch und Kopf gemeinsam die besten Ratgeber.

Bist du bereit? Dann geht es jetzt los:

https://www.keinen-fehler-machen.de/kind-ja-oder-nein/

Kann dich verstehen.

Auch diese Wunschgeschlecht-Gedanken.

Ich habe mir immer einen Jungen gewünscht weil ich einfach kein Mädchen wollte ( warum auch immer) und es ist dann auch so gekommen.

Ich war dann wieder ( kurz) schwanger und wollte nochmal einen Jungen.

Mittlerweile muss ich sagen, dass ich mich einwenig schäme für meine Gedanken.

Seit ich auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wurde, weiß ich, dass mir das Geschlecht meines 2. Kindes völlig egal ist.

Ich erinnere mich da immer an meine Oma.

Sie hat sich immer gewünscht, dass ich ein Junge werde( ihr Sohn ist damals im Kleinkindalter verunglückt)

Leider hat sie mich das bis ins Erwachsenenalter spüren lassen das muss man sich mal vorstellen.

Ich bin bereit egal für wen und hoffe einfach, dass ich dieses Wunder nochmal erleben darf.

Ich denke dass man nie "bereit " für ein Baby ist.
Es gibt immer irgendwelche Faktoren die dagegen sprechen.. aber eben auch dafür.

Egal ob Faktoren wie Geld.. Zeit.. oder auch die eigenen Gedanken.

Bei uns war es so,dass ich schon lange den kinderwunsch hatte.. Mein Freund dagegen hat sich eine Zeitfrist gesetzt "er möchte erst mit 28 damit anfangen..
Eines Abends fragte er mich wie lange meine aktuelle pillen Packung noch geht.. als ich antwortete meinte er nur: dann möchte ich, dass du damit aufhörst, weil ich ein Baby mit dir möchte... (die Pille ging noch ca. 1 monat & er war zu dem Zeitpunkt 26 )
Zu der Zeit ging grade alles mit corona los und das hätte auch wieder ein Punkt sein können wo wir sagen "jetzt nicht "

Was ich sagen möchte: Man wächst mit der Situation. Man lebt sich hinein. Und du wirst dein Baby auch lieben wenn es ein Junge wird, weil du es schon liebst bevor du das Geschlecht kennst :)

Du wirst bestimmt die richtige Entscheidung treffen 😊😊

Alles liebe 💙
Elli mit babyboy 35+6 🥰

Mein Tipp: schau dir jetzt und in der Schwangerschaft nur Jungensachen an. Dann freust du dich auf beides! So hab ich mich zumindest "geheilt".

Ich kann von meiner Freundin berichten....sie wollte unbedingt beim 2. Kind ein Mädchen und als das Outing kam -wieder Junge war sie wirklich enttäuscht. Bei jedem FA Besuch hat sie die Ärztin -natürlich mit Ironie - gefragt, ob der Zipfel nicht noch abfällt. Jetzt ist der kleine schon fast 1 und sie liebt ihn genau so wie sie ihre Tochter geliebt hätte. sie hat ihre "Enttäuschung" offen ausgedrückt aber das ist auch ok. Das heißt ja nicht, dass man direkt eine schlechte Mutter ist.
Als ich das erste Mal schwanger war habe ich mir auch um 0,1% eher ein Mädchen vorgestellt und als die Ärztin mir dann diesen Satz sagte "wissen Sie was sie bekommen? Dann kam eine gefühlt lange Pause...... "Einen Sohn!". Da kullerte mir eine Träne und ich war voller Stolz einen Sohn in mir zu tragen und wenn er erstmal da ist und ein bisschen Zeit vergangen ist, ihr zu Haude angekommen seid, wirst du dich so sehr verlieben bis zum Universum und zurück.