Hallo ihr Lieben!
Dies ist meine zweite Schwangerschaft und diesmal ist alles anders. In der SS mit meinem Großen (4) hatte ich gar keine richtigen Vorwehen, keinen harten Bauch oder irgendwas. Bei ET+13 habe ich schließlich einleiten lassen (und spontan entbunden).
Nun bin ich morgen in der 37. SSW und der heutige Vorsorgetermin hat ergeben, dass meine Kleine schon mit dem Kopf ins Becken gerutscht ist. Der Bauch hat sich abgesenkt und die Vorwehen (hart werdender Bauch), die ich diesmal schon seit etwa der 20. SSW habe, nehmen seit etwa einer Woche deutlich zu, werden unangenehmer und drücken manchmal auch ein bisschen nach unten. Nun habe ich dazu seit zwei Tagen weißlich-glasigen, zähen Ausfluss und frage mich, ob das schon die ersten Abgänge des Schleimpfropfens sein könnten? Habe heute Mittag vergessen meine Hebamme danach zu fragen.. 🤦♀️
Wie sind eure Erfahrungen? Könnte das der Pfropf sein? Da ich bei meinem Sohn nicht die Erfahrung eines "natürlichen" Geburtsbeginns gemacht habe, fühl ich mich in dieser Hinsicht fast wie eine Erstgebärende 🙂
Es wäre auch einfach so schön, diesmal nicht über Termin zu gehen und nicht einleiten zu müssen..
Lg, Ireyna
Weißlich-glasiger, zäher Ausfluss = Schleimpfropf?
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Also eigentlich geht der Schleimpropf in Stücken ab. Meist in Verbindung mit leichten Blutungen. Man hat gerade zum Ende hin vermehrt Ausfluss, weil die Scheide sich auf die Geburt vorbereitet, alles gut schmiert und einen guten ph-Wert aufbaut. Es soll ja gut flutschen 😉