Hallo ihr lieben 😊
Ich bin mit unserem 2. Kind schwanger, zwar noch ganz frisch (6.w.) aber der Test ist positiv 😍
Jetzt zu meiner Frage...habt ihr bis zur 12. Ssw gewartet es der Familie zu sagen, oder habt ihr es mit dem ersten Bild allen gesagt?
Wie wars bei euch?
Beim 1. Kind hab ich es erst bei 11+4 gewusst, daher haben wir es auch gleich gesagt.
Mein Mann und ich haben ausgemacht wir warten mal den FA Termin am Montag ab und dann reden wir drüber.
Alles liebe 😊
Verkündung der Schwangerschaft
Wann habt ihr es erzählt?
Unterschiedlich.
Denen den ich auch von einem Abgang erzählt hätte habe ich es relativ früh erzählt. Anderen erst nach den 12 Wochen.
Exakt so empfinde ich es als weitsichtig richtig! Das sollte man sich auf jeden Fall auch überlegen (ja man denkt vllt man gehört eh nicht zu dieser traurigen Gruppe aber das Schicksal macht vor einem halt auch keinen Halt). Ich habe mich bei meiner dritten SS, die leider in einer FG in der 9. endete auch geärgert dass ich es manchen gesagt habe mit denen ich nicht so unbedingt über das blöde Ende reden wollte. Es mehrmals zu erklären ist allein schon unschön...
Wir haben es ab 8+5 erzählt, da wir da das erste mal das Herz haben schlagen gesehen ☺️
Menschen welche mich fast täglich sahen gleich, da ich so Übelkeit und erbrechen hatte,das wäre sonst auffällig gewesen.
Anderen erst als man den Bauch sah.
Lg
Aus persönlichen Gründen in dieser SS nur einer Freundin und einem Familienmitglied ca in der 7. Woche
Der kompletten Großfamilie dann in der 12. Woche und anderen so nach und nach 🙂
Wir haben bis zum Ende vom ersten Trimenon gewartet.
Aus zwei Gründen:
1. Das Fehlgeburtsrisiko. In unserem erweiterten Freundeskreis ist eine, die hat ihre Schwangerschaft schon ganz am Anfang verkündet, und hatte zwei Wochen später eine Fehlgeburt. Wir stehen uns nicht nahe. Ich weiß noch, wie es durch den ganzen Bekanntenkreis ging: "XY hatte eine Fehlgeburt." Alle haben darüber geredet und keiner wusste, wie er sich verhalten soll.
Eine Freundin wusste es noch nicht, als sie die andere gefragt hat, wie es ihr geht, ob sie Morgenübelkeit hat. Und die musste dann antworten, dass sie eine Fehlgeburt hatte.
Die Vorstellung, in der gleichen Situation zu sein, wenn ich eine Fehlgeburt hätte, fand ich einfach furchtbar, also haben wir es komplett verschwiegen.
Falls ich eine Fehlgeburt gehabt hätte, hätten wir es ja nicht verschweigen müssen. Wir hätten ja mit unseren Eltern oder den engsten Freunden darüber reden können. Aber wir standen nicht in der Pflicht.
2. Wir finden so ein bisschen Geheimniskrämerei einfach schön😁 Wir fanden es toll, dass es für eine Weile nur wir wussten.
Huhu.
Also unseren Müttern und Schwestern haben wir es nach dem ersten Frauenarztbesuch gesagt.
Das sind im Grunde ja die,bei denen wir im Falle einer Fehlgeburt auch etwas Trost gesucht hätten.
Dem Rest der Familie dann später,ich mein in der 13/14 Woche,vielleicht auch später.
LG
2 Freundinnen und meine Schwester durften es am Tag des positiven Tests wissen und der Rest in der sechsten Woche, nachdem wir das Herzchen haben schlagen sehen.
Haben kein Geheimnis daraus gemacht.
Herzlichen Glückwunsch
Oh ich kann’s verstehen, aber wartet vielleicht noch - zumindest mit den ganz entfernten Bekannten.
Wir haben lange auf unsere Schwangerschaft warten müssen. Ich hab es natürlich meinem Mann gleich gesagt. Unseren Eltern dann als die Bestätigung in der 8ten Woche durch den FA kam - bei allen anderen einschließlich unserer großen Tochter haben wir bis zur 12ten Woche gewartet.
Wir hatten aber auch schon Fehlgeburten und sind daher vorsichtig gewesen.
Wenn jetzt beim Harmony Test alles gut ist, darfs dann auch die ganze Welt wissen 😁😁😁
(15te Woche jetzt)
Viel Freude:)
Wir haben immer die ersten 12 Wochen abgewartet und ich bin sehr froh darüber.
Ich hatte auch zwei Fehlgeburten und bin wirklich froh, dass ich mit niemandem darüber reden *musste*, außer mit meinem Mann.
Ich weiß, dass mein Mann unmittelbar danach auch mit seinen Eltern und seinem besten Freund darüber geredet hat, das war okay. Aber ich bin froh, dass ich die Möglichkeit hatte, es mit mir selbst ausmachen zu können.