Hallo
ich bin jetzt in der 33 SSW und hätte so gerne mal wieder eine Tasse Pefferminztee, was meint ihr, darf ich dies oder nicht??
Wie geht es Euch so um die 33SSW?? Ich mag nicht mehr so und ich habe das Gefühl mein kleiner liegt schon für die Geburt bereit
vielen Dank und Grüsse
33 SSW darf ich Pfefferminztee trinken??
Hallo,
wieso solltest du keinen Pfefferminztee trinken dürfen? Davon hab ich noch nie was gehört.
Mir geht es soweit gut. Keine Beschwerden außer manchmal einen Tritt zuviel.
LG Birgit mit 33. SSW
Huhu
was sollte gegen Pfefferminztee sprechen trinken ihn sehr oft ??
LG ANgel mit Niklas inside 33SSW
Wenn das stimmt, dass Pfefferminztee den Milchfluß stören soll, bzw. hemmen soll, würde ich in Deiner jetzigen Woche keinen mehr trinken.
Wenn das nicht stimmt, dann guten Durst.
LG
Julia
Stört nur dann WENN man stillt - nicht in der SS.
LG
Gabi
Hallo
Ich hab auch noch nie gehört, dass man keinen Pfefferminztee trinken darf.
Ich trink ihn nicht, weil ich davon richtige fieses Sodbrennen krieg.
Na dann, Prost!
lg
connie
Das hab ich dazu gefunden:
"Falls Sie schnell abstillen müssen, können Sie den Prozess unterstützen, indem Sie pro Tag zwei bis vier Tassen Salbei- oder Pfefferminztee trinken. Kühlen Sie Ihre Brust und streichen Sie soviel Milch aus, bis der Druck entlastet ist. Wenn Sie die Brust vorher erwärmen, lässt sich die Milch besser ausstreichen. Abpumpen ist in der Abstillphase nicht empfehlenswert, weil dadurch die Milchproduktion angeregt wird. Wenn die Brüste sich verhärten oder schmerzen, wirkt ein Quarkwickel abschwellend und kühlend. Dazu streichen Sie den kühlen Quark direkt auf die Brust oder auf ein Tuch und lassen ihn am besten einige Stunden einwirken. Pro Brust und Wickel nehmen Sie 250 g Quark, dem Sie den Saft einer halben Zitrone zugeben können. Manche Hebammen empfehlen einen Petersilienaufguss, damit die Milchproduktion zurückgeht. Dazu wird frische Petersilie klein geschnitten, mit heißem Wasser übergossen und der Sud wie ein Tee getrunken. Ein Abstillmedikament oder ein homöopathisches Mittel können ebenfalls helfen, die Milchproduktion einzudämmen. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Hebamme oder Ihrem Arzt nach geeigneten Präparaten."
Quelle: http://www.babyclub.de/cms~Mode~Master~ID~8717408.asp
LG
Julia