Hallo ihr lieben...
Heute war wieder FA Termin. Bin nun 32+4 Mausi ist weiter ein schlanker, kleiner Dickschädel. Kopf bei 34+2, Bauch bei 29+5 und 41 cm klein. Sie wiegt 1680 g. Muss nun doch noch zur Pränataldiagnostik, anders ausgedrückt wird das Geburtsplanungsgespräch vom 29.9. Auf den 3.9. Vorgezogen. CTG, Plazenta, Fruchtwasser, Versorgung, kein Diabetes....alles unauffällig....was kann denn nur die Ursache sein dass die Maus nicht zunimmt. 27+4 waren wir bei 7% perzentile jetzt sind wir noch bei 1%...Trisomie 13/18/21 und organentwicklungsstörungen sind ausgeschlossen worden🥺
Gründe für Perzentile-Einbruch🥺
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Hey!
Man muss immer bedenken, dass alles nur Schätzwerte sind.
Unsere Maus wurde an 32+5 auf 1710 g geschätzt!
Der Doc hat uns verrückt gemacht, das irgendwas nicht in Ordnung ist...etc. Wir mussten nochmals zur Feindiagnostik, jede Woche 2x zum Doppler aber es war immer alles bestens versorgt - es gab nie Auffälligkeiten!
Ab der 36. Woche hat uns der Doc geraten, die Geburt einzuleiten, da dass Mäuschen nach wie vor zu zart war! Wir haben uns dagegen entschieden - wenn die Versorgung super ist, ist jeder Tag im Bauch Gold wert!
2 Tage vor der Geburt waren wir MAL WIEDER zur Untersuchung...geschätztes Gewicht an 37+3 MAXIMAL (!!) 2200g. An 37+5 ging es dann spontan selber los und unserer Maus kam gesund und munter mit ....naaaaaa 🤭.....2980g zur Welt!!
Und das in der 38. Woche! Man beachte bitte die Differenz von über 700g ! 👌
Ich geb auf diese ganze Messerei nichts mehr!
Was wir uns unnötig Sorgen gemacht haben!!!
🙋♀️
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Was sagt denn die Hebamme? Bei uns war es so, dass die Ärztin ebenfalls permanent in Sorge war und ein überaus großes Kind prophezeite. Das ging so weit, dass sie auf einer Vermessung des Beckens bestand, weil sie düstere Prognosen hatte. Die Hebamme war da deutlich entspannter und meinte, das Kind fühle sich keinesfalls derart riesig an - groß, aber mitnichten so ein Koloss wie von der Ärztin behauptet.
Endergebnis: Völlig im Durchschnitt. Danach nahm sie viel ab und krebste ewig auf der 3. Perzentile herum, war dabei aber topfit und vergnügt. Irgendwann galt sie rechnerisch als mangelernährt, aber das hätte kein Mensch vermutet - gesund, agil, wachsend.
Deswegen würde ich mir, soweit man sich guter Versorgung sicher ist, keine großen Sorgen machen. Erstens sind es eben immer alles nur Schätzungen und Berechnungen, keine echten Messungen, und zweitens muss ja jemand auf der 1. Perzentile sein - sonst gäbe es sie nicht 
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Ich stimme der Dame aus der 1. Antwort zu. Insbesondere wenn Versorgung etc. unauffällig sind. Natürlich würde ich auch weiterschicken zur Diagnostik und ich würde auch jede Woche ein CTG machen - aber das einfach nur zur Sicherheit. Und die Patientin fühlt sich in den meisten Fällen auch sicherer und "geschützter" als wenn man sagen würde "die Versorgung ist in Ordnung, keine Ahnung warum das Kind nicht zunimmt, wir schauen in vier Wochen nochmal".
Von dem her - versuch es positiv zu sehen. Du wirst engmaschig kontrolliert. Und ja, es sind immer auch nur Schätzungen. Es kann gut sein, dass morgen ein Arzt misst und 600g mehr schätzt.
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Hey Gynmädel, mir ist aufgefallen, dass deine Posts oft suggerieren, du seist Ärztin, aber du bist eigentlich Arzthelferin, oder? Oder doch Ärztin? Ich kapier es noch nicht ganz 🙈 Magst du das vielleicht mal in deiner VK eintragen?
Dann können wir Laien in diesem Forum deine Beiträge besser einschätzen. Ist nicht böse gemeint, aber es sind eben leider auch echt viele Trolle unterwegs. Liebe Grüße
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Meine Frauenärztin meinte, er sei sehr zart 2700 g, 3 2 Wochen später kam er mit 3700 g.. sehr sehr zart
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Hallo, ich versteh das Problem nicht so ganz. Das sind doch immer nur Schätzwerte! Meine Tochter wurde damals bei 31+6 auf ca. 1.700 Gramm geschätzt. Mein FA hat da kein Theater gemacht...
Sie kam dann 38+5 mit 50 cm und 3310 gr. Also völlig im Rahmen und kein Fliegengewicht...ich würde mir da keinen Kopf machen, wenn ansonsten alle Werte und Marker unauffällig sind.
LG Nuckeltuch mit Rasselbande, ⭐ im Herzen und Bauchmaus💗 37. Ssw