Angst vor dem was kommt..

Hallo ihr lieben,
jetzt kommt ein etwas längerer Beitrag, habe auch nicht direkt eine Frage sondern würde mich über etwas Austausch freuen. Bitte macht mir nicht den Vorschlag mit einem Psychologen, da war ich schon einmal aber das ich garnicht meine Welt. Fühle mich dort äußerst unwohl.

Seit dieser Woche weiß ich, das ich schwanger bin. Mein Mann und ich haben es lange versucht. Jetzt klappte es endlich und ich hatte geglaubt, dass ich all das negative von früher gut verarbeitet habe. Jetzt bin ich schlauer. Nun eine sehr kurze Kursfassung von meiner Geschichte.

Ich habe seit 2017 Bluthochdruck. Leider kann man bei mir nie wirklich sagen ob es realer Bluthochdruck ist. Ist bei meiner aus einer schweren Lebensphase entstanden mit wahnsinnigen Ängsten, Panikattacken und Ärzten die mich nicht verstanden und mir dann auch noch erzählten, dass ich wenn sich der Blutdruck nicht einstellen ließe morgen tot i.wo liegen würde. Diesen Satz werde ich nie vergessen. Ich konnte eine Zeit lang mein Haus nicht verlassen aufgrund dessen. 6 Tage Krankenhaus Aufenthalt der zu nix brachte, 4 verschiedene Medikamente die nix brachten und keine Diagnose. Damals rette mich eine eine Kardiologin und meine neue Hausärztin. Die hörten mir zu und verstanden. Ich durfte dann auch alles Medis aussortieren außer den Blutdrucksenker Ramipril.
Einige Zeit später bin ich dann weiter weg gezogen, brauchte wieder neue Ärzte. Meine neue Hausärztin macht mit mir genau das gleich Spiel, kein Verständnis, sie sah mich nur und gab mir den Stempel. Keiner wollte hören, dass ich viel Sport mache, schon mein ganzes Leben lang. Also das Spiel wieder von vorne, nur das ich diesmal nicht alles glaubte was Sie mir erzählte. Ich hatte es geschafft, diese Zeit zu überstehen und die Panikattacken in Dauerschleife los zu werden. Zwar noch nicht ganz aber ich war auf einem guten Weg. 2018 wurde ich dann genötigt eine 24h Messung machen zu lassen, dabei muss man sagen das mein Blutdruck zuhause völlig in Ordnung war. Widerwillig habe ich es zugelassen obwohl ich wusste was passieren wird. Ich kann's einfach nicht wenn dieses Ding mich den ganzen Tag und die Nacht wahnsinnig macht. Ich habe den ganzen Tag damit verbracht entweder zu weinen oder gereizt zu sein. Nachts war von schlafen garnicht die Rede.. und mein Arm war am nächsten Tag Blitze Blau. Interessierte meine Hausärztin reichlich wenig, sie sagte mir nur, dass andere ja wunderbar mit dem Gerät schlafen würden. -ich bin aber nicht die anderen!
Werte alle zu hoch also Tagesdosis erhöht.
Ich war nun bei 10mg Ramipril morgens. Um mir den Stress zu ersparen nahm ich sie einfach.
Jetzt hatte ich die letzten 1 1/2 Jahre einem konstanten Blutdruck zwischen 120-130 und 70-85.
Jeder fragt sich jetzt wahrscheinlich warum ich nicht versucht habe die Dosis zu verringern mit Absprache der Ärztin.. Angst macht komische Dinge mit Menschen und ich wollte dieses Drama einfach nicht mehr.

Dafür habe ich es jetzt. Natürlich darf ich Ramipril jetzt nicht mehr nehmen.. habe ein neues Medikament bekommen Methyldopa 250mg 1x morgens, 1x abends.

Ich habe wirklich Angst vor diesen Tabletten, dass alles wieder von vorne los geht. Soviele Fragen im Kopf.
Wirken diese Tabletten genauso wie meine? Wird meine Schwangerschaft normal verlaufen? Werde ich oft ins KH müssen? Wird es wieder solche Diskusionen geben mit den Ärzten?


Ich freue mich über eure Antworten 😊

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Das was du schreibst erinnert mich sehr stark an meine Schwester. Du willst es nicht hören aber du gehörst in psychologische Behandlung. Das bist du deinem ungeborenen Kind auch schuldig.
Du warst einmal beim Psychologen und fühlst dich dort unwohl? Der Psychologe ist da um deine Medikamente einzustellen, was du braucht ist ein Therapeuten. Dort kann man kennenlerntermin erst mal mache um zu schauen ob es passt. Du sagst das ist nichts für dich? Tut mir leid aber du bist krank und musst behandelt werden, wenn du deine Angststörung jemals in den Griff bekommen willst.
Glaub mir, eine Angststörung wird mit einem Kind nur schlimmer.

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Also als 'krank' lasse ich mich nun garnicht bezeichnen. Ein Psychologe kommt für mich nicht in Frage, fertig aus. Ich persönlich habe ein Problem mit Ärzten und habe einfach schlechte Erfahrungen gemacht, dass ist für mich aber kein Grund jemanden als krank zu bezeichnen. Vorallem hast du jetzt einen kurzen Ausschnitt aus dieser Zeit gelesen. Da gehört noch viel mehr dazu.
Also sollten deiner Meinung, alle die Angst vor etwas haben auf Kinder verzichten? Deine Aussage spiegelt genau das wieder, was ich geschrieben habe. Kurz überflogen und einen Stempel aufgesetzt. Darf man nicht stolz darauf sein, dass man diese Panikattacken alleine los geworden ist. Ich wollte einen Austausch und keine Verurteilung.

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Hey Du lass dich drücken ich in genau wie Du❤️

Ich hatte allerdings damals eine Therapie nötig weil ich echt dachte ich werde bekloppt.

Aber mittlerweile habe ich dann Strategien entwickelt die mich mit der Angst leben lassen. Meditation hilft um mal runter zu kommen. Auch Homöopathie rescue Tropfen oder acconitum Globulis und heftigen Zeiten.

Weiskittel Hochdruck habe ich auch und bin deshalb mal in der
Notaufnahme behandelt worden und dann brach mein kreislauf weg weil keiner zuhörte!!! Meine Hebamme und Gynäkologin sind allerdings sehr sensibel und unterstützen mich in unruhigen schweren Phasen mit Akkupunktur und Gesprächen es hängt bei uns doch viel von positiven Menschen ab die uns ernst nehmen.

Ich habe auch meine Schilddrüse checken lassen die war nicht ok hast du das auch? Weil so verschlimmern sich Symptome. Und Vitamin D3 Mangel hatte ich die verstärken es auch noch.

Ansonsten ablenken zulassen bewegen alles Tricks um zu versuchen die Panik zu zulassen und zu akzeptieren die gehört leider
Zu uns und ganze gehen wird sie nie.

Ich wünsche dir alles Liebe und Gute für die Schwangerschaft du schaffst das ❤️🍀🙏🏻

Lg Jessie

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Ich verstehe dich, habe selbst unter starken Panikattacken gelitten und habe eine Angststörung. Aber du wirst um einen Psychiater (der kann ggf. Medikamente verschreiben) und eine Therapie beim Psychotherapeuten nicht herum kommen.
Von alleine geht das nicht weg, sondern wird schlimmer.
Und nur, weil dir der eine nicht so gefallen hat, muss es ein anderer ja nicht. Manchmal muss man suchen bis man den passenden gefunden hat.
Alles Gute

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Es ist ja jetzt die Jahre über schon besser geworden. Verstehe nicht warum man nicht akzeptieren kann, dass man keine Therapie möchte und das alles andere sowieso nicht funktioniert. Nein ich fühlte mich nicht wohl, gerade weil ich nur dieses eine Thema mit dieser Angst verbinde. Ansonsten habe ich ein tolles leben und bin zu einer starken Persönlichkeit geworden.

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Ich habe auch ein tolles Leben und bin eine starke Persönlichkeit geworden. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Ich dachte auch ich krieg das alleine hin, es war auch vorübergehend besser und dann kam es aufgrund eines Autounfalles und einer Lungenembolie mit aller Macht wieder und schlimmer.
Du weißt nicht was passiert und wie es dir gehen wird. Eine Schwangerschaft ist eine zusätzliche Belastung.
Ich würde es an deiner Stelle zumindest im Kopf behalten und nicht komplett ablehnen.
Wenn du schon Panik bekommst, weil du ein 24 h Blutdruckmessgerät tragen musst, dann stimmt da was nicht.

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Guten Morgen und herzliche Glückwünsche zur Schwangerschaft,
grundsätzlich würde ich sagen, du kannst folgendes tun:
- lass dich von einem Arzt oder einer Apothekerin mal gründlich über die neuen Tabletten aufklären.
- schildere deine Sorge bezüglich der Medikamente und deines Blutdrucks bei deiner Frauenärztin, auch die wissen oft ganz gut Rat. Blutdruck-Patienten sind ja nicht so selten, das sehen sie also auch in einer Schwangerschaft häufiger und wissen dann zudem noch wie sich das in einer Schwangerschaft entwickeln kann.
- suche nach einer Beratungsstelle oder einem Therapeuten. Ja, du schreibst, das ist nichts für dich. Ich würde das Ganze unter einem neuen Blickwinkel angehen: die Schwangerschaft wird für dich potentiell stressig und du brauchst einen professionellen Gesprächspartner für deine Sorgen. Mal losgelöst, von all dem was war, kann es gut tun, einem verständnisvollen Außenstehenden so was zu schildern. Auch was die Hormone gerade alles so mit dir anstellen. Und du kannst dich damit ggf auf das „was kommt“ vorbereiten. Ich lese aus deinem Text heraus, dass du keine guten Erfahrungen mit medizinischem Personal gemacht hast. Üblicherweise hat man in einer Schwangerschaft zumindest an manchen Stellen mit genau diesem Personal zu tun. Und du könntest hier die Chance nutzen diese neuen Begegnung mit Ärzten, ggf Krankenhaus (mal nur gedacht, dass du dort zur Geburt bist und sonst alle prima läuft) etc planen und versuchen mit einem neuen Ansatz anzugehen.
Ich wünsche dir alles erdenklich Gute und drücke die Daumen für eine schöne Schwangerschaft

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Hey, ich verstehe wie du dich fühlst. Bei mir geht es dabei um Depressionen, da auch manchmal mit Angststörungen. Ich kann verstehen dass du nicht zum Psychologen oder Therapeuten möchtest. Ich bin auch bei drei Psychologen/Therapeuten gewesen und habe mich sehr sehr unwohl gefühlt. Durch berufliche Veränderungen habe ich gedacht ich hab mein Problem gelöst, merke jetzt aber dass es noch da ist, nur versteckter.
Also suche ich jetzt doch wieder nach einem Therapeuten. Das schwierige ist, dass es menschlich passen muss und das findet man leider nur heraus, wenn man es ausprobiert und so lange sucht, bis man jemanden findet, mit dem man auf einer Ebene ist. Es wäre sehr schade wenn du deine Schwangerschaft deswegen nicht genießen könntest.
Leider ist ja auch meistens der Weg, den man lieber nicht gehen möchte, der richtige Weg.
Es gibt so viele Möglichkeiten und Therapeutische Ansätze, du wirst sicher das richtige für dich finden!
Ich drück dir fest die Daumen!

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Und dabei geht es nicht darum, jemanden den Stempel „krank“ aufzudrücken. Das würde ja bedeuten es wäre etwas schlechtes, für das man sich schämen muss. Wie du schon sagtest sind manche Menschen halt einfach nicht „die Anderen“ und einfach Tabletten verschreiben und abhaken hilft nicht weiter.
Ich verstehe auch dass du stolz bist, das aus eigener Kraft geschafft zu haben. Kannst du auch und es bedeutet ja auch nicht dass du ein Häufchen Elend bist und keine Starke Frau.
Ich bin auch Stolz auf meine Leistung und auf meine Selbstständigkeit und habe es alleine geschafft. Dann kam Corona und dass womit ich mir geholfen habe, war auf einmal weg und alles wurde wieder freigelegt. Darauf war ich nicht vorbereitet und es hat mich wieder voll erwischt. Jetzt muss ich mir auf andere Weise helfen und das ist nicht weniger stark oder gut.
Und gerade bei Blutdruck gibt es viele Ursachen, körperlich und seelisch. Warum nicht versuchen alles abzuklären.

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Erstmal herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft!
Meine eigene Erfahrung mit Angststörungen: ich dachte auch mal die größtenteils überwunden zu haben, doch dann als der ganze Stress dann wieder zu viel wurde kam es zurück und war schlimmer als davor. Ich hatte es nicht überwunden, sondern verdrängt. Zum Glück habe ich damals kein Kind gehabt, dass hätte mir leid getan, weil ich nicht mal fähig gewesen wäre mit dem*der kleinen zu Terminen zu gehen, geschweige denn raus aus dem Haus.
Klar Psychologen sind unbequem, sie triggern einen, sich mit all dem Zeug zu beschäftigen, dass in dir brodelt. Aber weißt du was? Wenn du das wirklich aufrichtig durchziehst, bist du ein neuer stärkerer Mensch! Du fühlst dich wieder in Balance mit dir selber und der ehemals „feindlichen“ Umwelt und kannst wieder leben (!).

Ich wünsche dir so oder so alles gute und noch eine fabelhafte Schwangerschaft 🤰🏼

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Die Meinung in der breiten Bevölkerung ist leider immer noch, dass man zum Psychologen geht, der/die irgendein ein geheimes Voodoo macht, und es einem sofort besser geht.

Fakt ist leider:fühlt man sich beim Psychologen pudelwohl ohne jemals nach einer Therapiestunde drüber nachzudenken nie mehr hinzugehen, dann läuft was schief. Therapie ist schmerzhaft und anstrengend und ermüdend. Und der Therapeut heilt einen nicht, er/sie gibt einem höchstens die nötigen Tools und das nötige Verständnis damit man sich selbst heilen kann.

Mittlerweile gibt es so viele Arten von Therapie und Hilfe, da findet jeder was, das zu ihm passt, selbst wenn es nicht beim traditionellen Psychologen statt findet.

Schön, dass du eine gute Erfahrung mit der Therapie gemacht hast! 😊

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Bin da total bei dir. Wie schön wäre der Vodoo :-)
Leider muss man den Löwenanteil der Therapie selber machen und das ist anstrengend, schrecklich, lebensverändernd, aufreibend und oft triggernd.
Aber ich kann für mich sprechen, dass ich heilfroh bin diesen steinigen Weg gegangen zu sein und jetzt mit meinen Geistern leben zu können, anstatt mich mit Psychopharmaka vollgepumpt in meiner alten Parallelwelt zu bewegen.

Aber natürlich muss man erst (das Glück haben), eine*n gute*n Therapeut*in zu finden und man muss meines Erachtens auch an einem bestimmten Punkt in seinem eigenen Leiden stehen, um sich darauf überhaupt einzulassen.

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Hey,

Ein Tipp von mir: Hör auf, Dir soviel einreden zu lassen und befreie Dich einfach von negativen Menschen. Der Therapeut ist nicht gut für Dich? Dann ist er der falsche! Ich würde Dir schon empfehlen nochmal nach einem zu suchen. Aber DU suchst Dir einen, kein Arzt, KH oder sonst wer auf Empfehlung! Die arbeiten ja meistens doch zusammen... und wenn Du einen findest, den die KK nicht zahlt? EGAL! Vielleicht ist aber der dann besser 😉
Du musst anfangen auf Dich zu hören. Dann machen die Ärzte mit Dir auch nicht mehr was sie wollen. Klingt vllt komisch, aber ist so. Lass Dich nicht abstempeln und mach einfach das was sich für Dich richtig anfühlt. Du wirst sehen, wenn Du wieder mehr Selbstvertrauen in Dich selber bekommst, hast Du auch mehr innerliche Ruhe und das ist der Schlüssel für Dein Problem. Du eckst überall an, mit Ärzte, Medikamente usw. vllt musst Du einfach eine andere Richtung einschlagen 🙃 seh es einfach als „Wink mim Zaunpfahl“ und änder es... am Ende erfährst Du dann vllt selber, warum es so sein musste. Es hat alles seine Gründe, also hör drauf und setz die Segel anders ❤️ Du schaffst das und ich wünsche Dir alles Gute

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Also ich kenne das Medikament nicht.
Ich hatte in der SS einen bluthochdruck entwickelt und habe presinol bekommen. Ohne dir Angst machen zu wollen, ich musste in der SS mehrmals Langzeitblutdruckmessung machen und wegen Komplikationen 8 Wochen im krankenhaus liegen. Muss dich nicht erwischen, kann bei dir problemlos sein. Aber du solltest das gegen deine Angst vor Ärzten tun. Wenn deine aktuellen doof sind, such dir Andere. Ich muss bei jedem Umzug ca. 5 Zahnärzte probieren, bis ich den für mich finde.
Für meine FÄ fahre ich gerne immer die 1,5h pro Strecke und nehme einen halben Urlaubstag.
Es ist halt nicht leicht den Arzt für einen selber zu finden.

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Hallo, hast du es schon mal mit Hypnose ausprobiert? 2 Bekannte haben genau das selbe durch und schwören auf die Hypnose. Vielleicht ist das ja was für dich?

Alles gute dir noch

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Dann war es nicht der richtige Therapeut.
Such dir einen neuen. Alleine wird es vermutlich nicht besser werden. Und ich denke mit fortschreitender Schwangerschaft eher schlimmer.
Ist ja auch nicht ganz gesund für dein Baby.

Wenn du es nicht für dich machst, dann wenigstens dir deine Familie