Hallo,
mein FA verlässt wegen Streitigkeiten mit den anderen FAs( die sind sehr schwierig) die Praxis und wechselt in eine ein paar Orte weiter. Ich mag meinen FA sehr gerne, er schafft es mich zu beruhigen und mir ein gutes Gefühl zu geben. Allerdings war es in der letzten SS(Frühgeburt in der 34.SSW) so dass man lange einen Fruchtblasenprolaps nicht erkannt hat. Als Nachfolger kommt ein Facharzt aus der Uniklinik in der ich entbunden habe. Er ist Pränaltaldiagnostiker, auf Risikoschwangerschaften spezialisiert und Degum 2 Spezialist.
Auf der einen Seite würde ich gerne bei meinem FA bleiben und würde auch weiter fahren, auf der anderen Seite denke ich mir dass der „Neue“ wegen meiner Risikoschwangerschaft vielleicht mehr helfen könnte falls nochmal was sein sollte…er wechselt zum 1.1. das heißt ich könnte nicht einfach so den Neuen mal treffen sondern muss mich quasi bald entscheiden. Würdet ihr da lieber zum Spezialisten oder da bleiben bei dem den ihr kennt? LG
FA verlässt Gemeinschaftspraxis
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Hallo,
da ich so ein klein wenig ängstlich in der Schwnagerschaft bin, würde ich zum Spezialisten tendieren. Ein Facharzt, frisch aus der Uniklinik, klingt doch ideal, denn der ist noch im Modus "Risikoschwanger".
LG
Dot
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Ist denn sicher, dass du dann zu dem Neuen kommst oder besteht die Gefahr, dass du zu einem der anderen Ärzte geschickt wirst? Wenn es sicher ist würde ich den neuen Arzt versuchen. Wenn der Neue menschlich so schlecht ist, kannst du immer noch gegen Sonderzahlung im Quartal wechseln. Aber ich habe meinen FA auch nach Entfernung damals ausgesucht und bin dort geblieben, weil er fachlich sehr gut ist (Degum II, ehemals Oberarzt in einer renommierten Klinik).