Hallo, bei mir wurde jetzt doch nicht eingeleitet, da alles geburtsunreif ist. Dafür wird nächste Woche bei 39+2 ein geplanter Kaiserschnitt gemacht. Ich bin nicht begeistert, aber laut Ärzten ist es die beste Lösung und medizinisch notwendig.
Ich habe schon ziemliche Angst davor. Bei meiner letzten Geburt hatte ich eine PDA und mein Kreislauf ging sehr in den Keller. Das war su unangenehm und wird ja wahrscheinlich wieder passieren.
Dann habe ich Angst wie es wohl ist, zu spüren, dass an mir rumgezerrt wird... natürlich bin ich auch besorgt wie schlimm die Schmerzen wohl werden und wie schnell ich heim kann. Ich will nicht so lange von meinem Großen getrennt sein 😕
Berichtet doch mal über eure Erfahrungen.
Danke und liebe Grüße.
Kaiserschnitt
Hey,
Bei meinem ersten ks hatte ich das auch mit dem Kreislauf. War ein notkaiserschnitt. Aber da fand ich die pda am schlimmsten.
Das geruckel war nicht schlimm.
Beim zweiten hatte ich das mit dem Kreislauf nicht.
Ich bin nach 4 Tagen nach Hause- ich hätte länger bleiben sollen. Denn, meine große war grad 2, es war sehr anstrengend da sich ja alles einspielen musste.
Dieses Mal bleibe ich so lange wie es sein soll, was die Ärzte sagen, denn es ist ja immer anders, je nachdem wie es einem geht. Aber meine beiden großen sind Dann schon 13 und 11! Also alles easy.
Bei meiner ersten war ich 2 Wochen im kh wegen milchstau und und- das war blöd
Vielen Dank. Meine Mutter wird zwei Wochen da sein und mein Mann hat Elternzeit. Daher denke ich, dass ich mich daheim gut erholen könnte.
Hallo ich hatte bei meiner Tochter ein geplanten Kaiserschnitt und ich würde es jederzeit wieder machen 🙂
Die normale Geburt bei meinem Sohn fand ich am schlimmsten....
Ich hab nicht viel gemerkt hin und wieder mal ein geruckel aber alles Schmerzfrei, am schluss war nur der Gurt am arm etwas unangenehm aber mein mann hatte mich immer wieder beruhigt und abgelenkt 🙂
Ich hatte am anfang Schwierigkeiten alleine auf Toilette zu gehen bzw auf zu stehen, Kreislauf muss ja erst mal wieder in Gang kommen nach dem langen Liegen.
Aber so nach dem alles gut lief auch dann das Laufen, konnte ich nach 4 Tagen nach Hause und musste mich halt zuhause langsam und wenig bewegen 🙂
Aber jede Frau und Körper ist anders 🙂
Ich wünsch dir /euch alles Gute 🍀🌹
Danke, das macht mir Mut!
Hallo,
Meine Erfahrung ist gerade mal 2 Wochen her und ich befinde mich momentan noch im Wochenbett.
Es war mein 4. Kaiserschnitt und ich muss sagen, da ist leider vieles passiert, was ich nicht wollte, was so passiert...
Es wurde ein paar mal hinten rumgestochen, weil es nicht sofort geklappt hat, leider ist die Betäubung (wie damals bei der 1. Geburt) etwas zu hoch gestiegen und ich habe etwas Atemnot bekommen. Ich habe dies bei der Geburtsbesprechung 2 Tage vorher angegeben und das man bitte darauf achten soll. Aber es ist leider wieder passiert, fand ich nicht sehr angenehm und eben beängstigend. Man musste mir eine Sauerstoffmaske ans Gesicht halten.
Die Schmerzen im gesamten Bauchraum beim atmen waren danach einfach nur schlimm und unaushaltbar. Ich brauchte sofort starke Schmerzmittel. 5 Std. danach sollte ich unter stärksten Schmerzen schon einmal aufstehen.
Ich bin ehrlich, es war von allen der schlimmste Kaiserschnitt, aber dennoch war der Moment, als unser kleiner das Licht der Welt erblickt hat einfach magisch und für ihn lohnte sich all das.
Es ist eine Bauchoperation und mind. die ersten 3 Tage werden für Dich nicht ganz leicht. Aber dann geht es wirklich Berg auf.
Sei stark und mach trotzalkedem das, was die Krankenschwestern Dir raten. Es hilft Dir wieder schnell auf die Beine zu kommen. Und frag immer nach Schmerzmitteln, wenn Du sie brauchst.
Ich wünsch Dir alles Gute von einer gleichgesinnten. Es wird schon!
Ich will Dir nur nochmal sagen, beim Kaiserschnitt selbst merkst Du tatsächlich einfach gar nichts. Das ist bei allem irgendwie das angenehmste, wie ich finde. Ich fand das total angenehm und schön komischer Weise. Alles war so warm und ich fühlte mich etwas wie auf Wolken.
Etwas Geruckel hier und da, aber keinen Schmerz.
Wenn also die Nadel am Rücken geschafft ist, wirds um den Po herum angenehm warm und dann musst Du Dir erstmal um nichts mehr Sorgen machen und kannst Dich voll und ganz auf die Ankunft Deines Babys konzentrieren.
Danke! Ich denke mal, dass die Betäubung gut klappen wird, weil mir bei der PDA gesagt wurde, dass bei mir gut gestochen werden kann.
Hallo 😊
Ich hatte auch Angst vor dem Kaiserschnitt.
Am 08.03. wurde bei mir mit einer Einleitung begonnen. Am 09.03. gingen späten Nachmittag die Wehen los plus Blasensprung. 21 Uhr gab es dann die PDA. Da ich ab da an Presswehen hatte und der Kleine 2 Uhr nachts immer noch nicht da und es somit ein Geburtsstillstand war (war am Ende meiner Kräfte), musste ein KS gemacht werden.
Indem momentan war mir aber alles egal.
Ich fand das an mir rumgezerre gar nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Alles war Schmerzfrei. Schade fand ich nur, dass ich den Kleinen nicht direkt in die Arme nehmen konnte. Sie haben ihn mir aber hingehalten.
Als ich genäht wurde, wurde der Kleine untersucht und fertig gemacht.
Donnerstagmorgen war der KS und Samstag hätte ich schon heim gekonnt. 😊
Da ich täglich 4 Ibu600 nehmen sollte, hatte ich keine Schmerzen. Zuhause habe ich die Menge dann für mich immer weiter reduziert. 4-5 Wochen später habe ich keine Schmerzmittel mehr gebraucht, wobei die Schmerzen auch nicht übermäßig stark waren. Klar, am ersten Tag merkt man es schon, aber dank der Ibu war es nicht so schlimm.
Ein KS ist für mich definitiv eine gute Alternative geworden.
Danke! Ja, das mit dem fehlenden Bonding hat mir Sorgen gemacht. Aber ich bekomme unsere Tochter, sofern ich dazu im Stande bin, noch im OP auf die Brust. Das freut mich auch sehr.
Das klingt doch gut ☺️
Hallo,
Mir ging es während den Kaiserschnitt Kreislauftechnisch auch nicht super, lag aber denke ich nicht an der PDA. Aber auch wenn es nicht unbedingt angenehm war, geht das ganze ja doch recht schnell rum und dann wird man schnell wieder aufgepeppelt. In meinem Fall haben sich während der OP alle bestens um mich gekümmert, sodass es für mich wirklich auszuhalten war.
Das ruckeln fand ich eher interessant, weil ich so ungefähr einschätzen konnte, was gerade passiert.
Ich bin dann nach 3 Tagen nach Hause. Ich hätte mir tatsächlich auch schon einen Tag früher zugetraut nach Hause zu gehen, habe aber verpasst bei der Visite zu fragen und musste dann bis zum nächsten Tag warten. Man braucht natürlich am Anfang ein bisschen Unterstützung Zuhause, denn jede Bewegung braucht erstmal viel Zeit.
Es ist halt unglaublich wichtig sich im Krankenhaus schon so viel wie möglich zu bewegen und zu laufen, auch wenn es erstmal unangenehm ist.
Ich drücke die Daumen, dass alles gut für dich wird :)
Liebe Grüße
Danke!