Hallo, ich habe nun endlich eine Hebamme gefunden 🥳 habe erst Ende des Monats ein Erstgespräcj mit ihr.
Ich wollte mal eure Erfahrungen hören wie ihr es gemacht habt. Habt ihr euch die Vorsorge geteilt mit Hebamme und FA oder habt ihr euch nur durch die Hebamme „betreuen“ lassen? Ich bin mir unsicher wie ich es Handhaben soll und ob der FA überhaupt zulässt, dass man sich die Vorsorge teilt. Habe jetzt einige Berichte gelesen, dass der FA das wohl nicht wollte. Wie sind eure Erfahrungen 😊
Vorsorge durch Hebamme und Frauenarzt
Mein Frauenarzt wollte das nicht. Da aber ich allein über meinen Körper entscheide, habe ich nach dem ersten Termin die Frauenarzt Praxis gewechselt. Meine Hebamme konnte mir eine Praxis empfehlen, die sich nicht so anstellen.
Ich war also nur zu den 3 regulären Ultraschalluntersuchungen beim Arzt, alle anderen Vorsorgen hat meine Hebamme übernommen. Würde es beim nächsten Mal wieder so machen.
In meiner 4. SS war ich nur zum US beim FA, den Rest hat meine Vor- und Nachsorge-Hebi durchgeführt.
Würde ICH immer wieder so machen. Es lief alles so natürlich ab 😊
Hallo,
Ich werde die meisten Termine bei meiner Frauenärztin machen. Es ist einfach praktisch weil die Praxis direkt um die Ecke ist und sie auch öfter noch mach den Kleinen guckt. Gegen Ende der Schwangerschaft wenn die Termine engmaschiger sind, werde ich 2-3 Termine dann bei der Hebamme haben. Einfach damit wir uns ein wenig kennen lernen können bevor sie nach der Geburt zur Nachsorge kommt.
Liebe Grüße
Käthe
Ich hab nur die 3 großen Untersuchungen beim gyn gemacht, den Rest durch die Hebamme. Ganz ehrlich, ich habe meine gyn gar nicht erst darüber informiert, dass ich die Vorsorge "aufteilen". Die Vorsorgetermine sind schließlich gar nicht verpflichtend, weder bei Frauenarzt noch von der Hebamme, warum also sollte ich mir da was vorschreiben lassen? Ich mach es, wie ich es für richtig halte und muss mich da auch mit niemandem besprechen oder reinreden lassen.
Ich war diese Schwangerschaft immer abwechselnd bei Gyn und Hebamme. Seit die Untersuchungen alle 2 Wochen sind, gehe ich nur noch zur Hebamme, da die Gyn eine Stunde entfernt ist. Sollte etwas dramatisches sein, gehe ich eh ins Krankenhaus oder zu einem Gyn hier in der Nähe.
Meine Frauenärztin hat das gut gefunden, da gab's gar keine Probleme.
Lg
Huhu..
Ich hatte auch erst recht spät eine hebamme gefunden, sodass ich schon 2 Termine beim fa hatte und er macht jedes mal n us..
Deswegen hat sich die Vorsorge bei der hebamme für mich erledigt da ich lieber meine Tochter sehen möchte 🙂
Ich geh im Wechsel zum Frauenarzt und zur Hebamme. Der Gyn hat lediglich darauf bestanden, das der BZ Test in der Praxis bei ihm vorgenommen wird. Das war für mich auch kein Problem.
Meiner hat mit der Aufteilung überhaupt kein Problem gehabt. Die Hebamme ist mir lieber, die nimmt sich mehr Zeit und Fragen kann ich da auch direkt los werden😊
Obwohl man das Recht auf geteilte Vorsorge hat, hat meine FA alles andere als nett reagiert, als ich den Wunsch dafür geäußert habe. Sie hat mich dann quasi vor die Wahl gestellt: entweder alle Vorsorge bei ihr oder gar nicht. Da war ich so perplex dass ich dann gar nicht weiter diskutiert habe. Die Suche nach einem neuen Gyn hat sich dann als sehr schwierig erwiesen. Letztendlich habe ich nun eine gefunden, bei der ich die empfohlenen Ultraschalls machen lassen kann und auch sonst bei Problemen hin kann. Ansonsten bin ich auch nur bei der Hebamme. An sich finde ich das gut, nur in manchen Dingen etwas komplizierter, weil sie z.b. keine Rezepte ausstellen darf (Rhesusprophylaxe, Kompressionsstrümpfe..). Das muss ich dann halt bei Bedarf beim Gyn machen lassen
Vielen Dank für eure Erfahrungen, ich werde es mal mit meinem FA besprechen und danach mit der Hebamme, mal schauen was draus wird 😊