Guten Morgen Mitkuglerinnen,
ich bin nun in der 32. SSW und muss mich mit der oben genannten Frage auseinandersetzen.
Bei mir im Umfeld lassen sich ungefähr 50% impfen und 50% aber auch nicht.
Mich würde interessieren, ob ihr euch impfen lasst und falls nicht, ob es einen genauen Grund gibt?
Danke!
Keuchhusten/Pertussis Impfung 💉 - macht ihr sie?
Schon erledigt. Ich wüsste keinen Grund der dagegen spricht.
Ja natürlich! Das ist so wichtig für die kleinen Mäuse! Habe sie in der 33. SSW bekommen, auch schon in den anderen beiden Schwangerschaften.
Öhm,
hatte gar nicht mehr auf dem Schirm, dass das ja im letzten Drittel ansteht.
Habe aber 2017 eine Tetanusauffrischungsimpfung aufgrund eines "Unfalls" bekommen, das war ein Kombipräparat, welches auch den Wirkstoff gegen Pertussis enthielt.
Noch wurde ich vom Gyn nicht drauf angesprochen- würde aber, wenn die Impfung vor 5 Jahren ausreichend ist, sicherlich nicht noch einmal impfen lassen.
Alles, was ich an Medikamenten in der SS nicht nehmen muss, nehme ich auch nicht.
Die ist nicht ausreichend. Es geht um den Nestschutz des Säuglings, deswegen muss die Impfung in der Schwangerschaft, ich meine ab 29. SSW, erfolgen.
Habe am Freitag eh meine Vorsorgeuntersuchung in der 30. SSW
Da werde ich das mal ansprechen.
Hallo🙋🏼♀️,
auf jeden Fall impfen lassen, das ist zumindest meine Meinung.
Es ist nicht nur eine Impfung für Dich, sondern es dient hauptsächlich als Nestschutz für Dein Baby nach der Geburt bis es selbst geimpft werden kann.
Liebe Grüße und alles Gute! 🍀
Mine. 38+0 👶🏼💗 und 1 ⭐️
Natürlich, und zwar in jeder SS neu für den Nestschutz.
Ich werde mich in der Schwangerschaft nicht impfen lassen, da ich auf jegliche Medikamente verzichte. Du musst schlussendlich deine eigene Entscheidung treffen und damit leben- wie bei jeder anderen Impfung.
Alles Gute 🍀
Rein aus Interesse, wenn du auf irgendwelche Medikamente angewiesen wärst, z.B. wegen eines Risikos auf Präeklampsie etc. Würdest du dann drauf verzichten?
Denke es ist nochmal ein Unterschied ob man wirklich aus gesundheitlichen Gründen auf Medikamente angewiesen ist, oder nicht.
Ich zB.- habe Coxarthrose, bereits links und rechts Umstellungsosteotomien des Femurs und Hüftarthroskopien mit Abtragungen knöcherner Überstände an den Schenkelhälsen hinter mir und im Moment echt unterirdische Schmerzen. Je weiter die Schwangerschaft voranschreitet, desto schlimmer gefühlt.
Dennoch nehme ich ausdrücklich nicht, was seit 2018 zu meiner "Hausapotheke" gehört, sprich Ibuprofen, Novalgin, Diclofenac, in ganz schlimmen Phasen auch Oxycodon.
Habe nun 8 Monate ohne durchgehalten - wenn auch an manchen Tagen recht eingeschränkt und bescheiden- da schaffe ich nun die verbliebenen Monate auch noch.
Muss finde ich jeder selbst wissen.
Sind alle groß genug uns selbstständig zu informieren und uns dann für oder gegen etwas zu entscheiden.
Definitiv, für Babys ist die Erkrankung Lebensgefährlich.
Habe Sie auch gemacht