Also ich finde auch, dass das Bild qualitativ eher "nicht so gut" ist. Der Kontrast könnte besser eingestellt sein, es ist total verwackelt und es ist viel gewebe hinter dem eigentlichen Objekt des Interesses drauf abgebildet.
Ich hatte meinen ersten Ultraschall mit 6+0, einen weiteren dann bei 6+5. Im ersten konnte man Fruchthöhle und Baby richtig gut klar erkennen, Herzchen hat fröhlich vor sich hingebumpert. Im Zweiten (andere praxis, anderer Untersucher, anderes Gerät) war auch alles eher verwaschen, man konnte keine klaren Konturen erkennen, sprich das gerät hat zum einen weniger hochwertige Bilder gemacht und zum anderen waren die Einstellungen nicht optimal und der erste Untersucher hat sich auch mehr Mühe gegeben. Da das Herzchen aber auch hier gut sichtbar geschlagen hat (und ich zum Glück auch Ahnung von Ultraschalluntersuchungen habe und es somit auch einordnen konnte) war ich damit soweit erstmal zufrieden, ansonsten hätte ich mir aber vermutlich auch so meine Gedanken darüber gemacht.
Kurz: was ich sagen will: Ultraschalluntersuchungen sind zum einen Geräteabhängig, aber auch unheimlich abhängig vom Untersucher. Bei Standbildern ist es zudem wichtig den richtigen Moment abzupassen damit das Bild auch schön scharf und klar erkennbar ist.
