Die Frage steht ja schon oben.
Informiert ihr euch jetzt in der Schwangerschaft viel über die Neugeborenen- und Babyzeit. Wie man wann was macht etc. oder lasst ihr alles auf euch zukommen und geht nach Instinkt und Situation ?
Informiert ihr euch viel oder lasst ihr es auf euch zukommen ?☺️
Nicjt so wirklich. Einfach mal übers Wochenbett wie das sein kann bzw. worauf man achten muss.
Und wie man das Baby am besten trägt und stillt bzw. auch wie man es in der Badewanne hält. Aber das war’s auch schon im Großen und Ganzen
Lg aus der 25. ssw
Ich bin auch eher Team „auf mich zukommen lassen“. Bin eigentlich ein sehr verkopfter Mensch und habe Angst, alles perfekt machen zu wollen und mich dadurch selbst unter Druck zu setzen.😬
Ich hatte einen Crashkurs Geburtsvorbereitung gemacht.. davon waren 2h Schwangerschaft, 2h Geburt und 2h Babypflege
Für mich interessant war
- Nabelpflege beim Neugeborenen
- Handling Baby - vor allem beim Baden
- Roter Po/ Windelpilz etc. - Tipps um dem Entgegen zu wirken..
- was sollte man vor der Geburt ev noch besorgen..
Für mich wichtig war auf alle Fälle die Nachsorge Hebamme (Lockdown 2020) die mir einfach das Gefühl gegeben hat, dass wir das toll so machen.. ich war beruhigt und konnte noch Fragen stellen
Kontrolle Nähte bei mir, Wochenfluss in Gang bringen, der erste rote Po, Stillen, passt der Nabel… ☺️
Ansonsten hab ich schon 1-2 Bücher gelesen.. aber jedes Baby ist anders, jede Mama ist anders und jeder nimmt die erste Zeit anders wahr..
Man muss sich einfach drauf ein lassen -‚gerade beim ersten Kind die Zeit genießen mit dem kleinen Wurm, sich selbst Zeit geben, alles Heilen lassen und jede Gelegenheit nutzen um Schlaf zu tanken :)
Ich habe bei unserer Tochter (9 Monate) manchmal im Internet oder Büchern gelesen und ab und an ein paar Hebammen Videos auf Youtube.
Ansonsten haben wir es auf uns zukommen lassen. Wir hatten keinen Geburtsvorbereitungskurs und auch keine Hebamme.
Im nachhinein auch alles super so :) als Mutter weiß man schon ganz gut was zu tun ist ... die Natur hat das schon ganz gut eingerichtet :)
Ich bin vor dem ersten Kind sehr entspannt gewesen, trotzdem habe ich mich viel informiert und fand das rückblickend gut, weil einem bei dem ganzen großen Thema auch so viel falsch oder veraltete Ratschläge (oft ungefragt) gegeben werden, da wollte ich ein standing haben und alles einordnen können. Ich glaube auch, dass ich deshalb meinen KS gut verarbeiten konnte, weil ich eben wusste was warum lief bei der Geburt und wusste, das muss jetzt so und ist okay, ich habe nicht "versagt", so wie es manche empfinden.
Man wird so oder so gut über die Runden kommen, der Instinkt funktioniert ja auch :)
Da ich keine Hebamme für die Nachsorge mehr gefunden habe informieren mein Mann und ih uns schon mehr. Wobei es meines Erachtens manchmal noch mehr sein könnte.
Wir lesen im Buch übers Wochenbett um vorbereitet zu sein, schauen youtube Videos zur Pflege vom Baby an von einer Hebamme.
Hätten wir eine Hebamme die täglich kommt würden wir sowas nicht machen. Die erklärt schließlich alles.
Ich hab mich über Gewisse Dinge schon belesen. Aber im Endeffekt kommt es eh oft anders als man denkt.
Ich finde man hat einen sehr guten Instinkt bei gewissen Sachen.
Über die Geburt hab ich mir Recht viel durchgelesen..Horror Geschichten von 24h Geburten usw..was soll ich sagen..bei mir dauerte die Geburt 3h 😅 Gott sei Dank..
Jetzt im Oktober kommt Kind Nr 2..ich weiß grundsätzlich was mich erwartet,dennoch sind alle Kinder unterschiedlich..also wer weiß😄
Ich versuche schon, mich viel zu informieren und Google alles was mir einfällt 😀
Ich bin aber grundsätzlich kein Mensch, der alles auf sich zukommen lässt und in den Tag hinein lebt.
Das einzige, das ich nicht lesen/hören will, sind Geburtsberichte (egal ob positiv oder negativ). Da möchte ich unvoreingenommen rangehen und auf uns und die Hebammen vertrauen 😊
Ich hab alles auf mich zu kommen lassen. Bin aber durch meinen Beruf generell interessiert an der Medizin und lese viel.
Ich habe mich heim ersten Baby wirklich viel informiert, und war trotzdem überrumpelt und überfordert. Was helfen könnte sich die wahren und ehrlichen Berichte über die Anfangszeit und nicht die "Liebe auf auf ersten Blick und voller Glückshormone " Erfahrungen.
Fazit: Ich habe mich entweder komplett falsch informiert oder hätte es gleich bleiben lassen sollen 😅
Genau so ist es mir auch ergangen. Ich war sofort im Beschäftigungsverbot, hatte dementsprechend auch viel Zeit mich zu belesen und informieren.
Ich war während Anfangszeit auch oft überfordert. Gut, mein Großer war auch ein Schreikind und der Schlafmangel hat mich extrem gefordert. ABER, ich habe es trotzdem geschafft ( mein Mann war auch immer eine tolle Hilfe) und nun nach 5 Jahren blicke ich lächelnd zurück in die stürmische Anfangszeit
Aber diese extreme Glückseligkeit im Wochenbett bzw nach der Geburt kenne ich auch nicht. Es gab wunderschöne, aber auch anstrengende Momente. Die Realität eben
Alles Liebe und Gute! Ein Baby zu haben ist schön...