Einleitung wegen großem Kind

Huhu,
Ich habe meine Tochter 2019 im Dezember mit 4510 g spontan entbunden. Ich bin 185 Groß und man sagte mir damals „große Frauen bekommen große Kinder“
Vor knapp 2 Wochen (36 Ssw) war ich in der gleichen Klinik und die wollen wohl eine Woche vor et einleiten weil das Baby da schätzungsweise 3000 wog.
Lt der Klinik haben sich die Richtlinien geändert und wenn ein Gewicht von um die 4000 erwartet wird „handeln“ die schneller.
Am 11 werde ich somit wahrscheinlich eingeleitet - habe da kontroll Termin in der Klinik.
Am Freitag war ich in einer anderen Klinik (dort war ich wegen Problemen auch in der ss 5 Wochen stationär und die haben mir den Pessar Ring entfernt)
Da wurde das Baby auf 3500 geschätzt (38 ssw)
Die Einleitung bei meiner Tochter in der 42 ssw „damals“ dauerte 3 Tage.
Ich habe sie nicht negativ in Erinnerung daher habe ich auch keine Angst vor der Einleitung. Trotzdem kommt man sich etwas verarscht vor 🙈😂

Hallo,

Bei meinem ersten Kind wurde ich, aufgrund hohem Gewicht beim Kind, ab ET eingeleitet! Es folgte ein KS nach Geburtsstillstand!
Beim jetzigen Kind wurde Ende 38 SSW 3500g gemessen!
Man sagte mir allerdings in der Klinik wo ich gerne entbinden möchte, dass die dort ab einem Gewicht von 4000g einleiten möchten!
Morgen habe ich in der Klinik (40 SSW) wieder ein Termin und bin gespannt was die dort messen werden!

Werde aber zudem am DI noch in einer weiteren Klinik vorstellig werden um mir eine Zweitmeinung zum Thema „Zeitpunkt Einleitung“ geben zu lassen!

Lg

Hi!

Mein erstes Kind wurde auf 4200/4300g geschätzt, ich wurde eingeleitet. Hauptsächlich aber wegen Überträgung (im Nachhinein bin ich mir aber sicher, dass der Arzt einen 28 Tage Zyklus berechnet hatte, den ich aber nie hatte, eher 30-35 Tage). Die Einleitung hat 2 Tage gedauert und war nervlich sehr anstrengend.
Letztendlich kam er am zweiten Tag abends mit 3940g auf die Welt und war 56cm groß. Geburt war so naja, PDA, Wehenmittel, 3x Gel vorab. Ich war fertig von den ganzen Medikamenten.

Kind Nummer 2 wurde auf weniger geschätzt, wurde nicht eingeleitet, kam 3 Tage vor ET und hatte 4130g 😅. Normale Geburt war kein Problem und mir ging es echt gut danach weil kaum Medikamente.

Damals hieß es bei mir noch, weil mein Kind auf 4500 Gramm geschätzt wurde : "Speck lässt sich quetschen"

Werde ich nie vergessen.
Er wog bei der Geburt aber über 700 Gramm weniger.

Eine Frage an euch, da die Geburt wirklich schon lange her ist und sich vieles verändert hat, wie ich in dieser Schwangerschaft feststelle:
Wird bei euch bei jedem Vorsorgetermin noch die Größe und das Gewicht geschätzt?
Bei meinem FA hatte ich die letzten beiden Termine nebst CTG nur einen Vaginalultraschall, wo man sich lediglich den MuMu und die Gebärmutterhalslänge angeguckt hat.

LG

Wie sieht es denn mit deiner Ernährung aus? Du hast ja noch etwas Zeit. Viele Frauen schaffen es, durch Verzicht auf Zucker und einfache Kohlenhydrate das Wachstum sehr stark zu bremsen. Das würde ich an deiner Stelle versuchen.