Übergang von Übelkeit/Erbrechen zu normalem Essverhalten

Hi Mädels,

mich würde mal interessieren, ob eure Übelkeit schlagartig weg war oder ob es eher so ein schleichender Übergang war. Ich hab im Moment das Gefühl, dass mein Körper nicht so genau weiß was er will. Ich muss mich so alle 2-3 Tage noch morgens mal übergeben, mir ist auch oft noch übel, keinen Appetit und eher ein Ekel vor vielem. Aber so langsam bekomme ich auch Phasen dazwischen, wo ich richtig Hunger bekomme, Appetit auf bestimmte Dinge habe und einfach nur essen muss. Ich fühl mich gerade so zwischen beidem etwas hin- und hergerissen. Es kann mir auch passieren, dass ich dann anfange zu essen und merke, es ist doch zu viel und wieder abbrechen muss weil die Übelkeit kommt. Oder mich überkommt dann der Ekel beim Essen, wobei ich vorher so eine Lust darauf hatte. Ich hätte auch nie gedacht, dass das mit den seltsamen Essenskombis stimmt und hab immer nur gedacht, dass das ein Mythos ist. Aber bei mir trifft es tatsächlich zu. Ich kann es nicht ertragen, wenn etwas zu einseitig ist. Ist es zu würzig, deftig, dann muss ich mir immer wieder zwischendurch ein Stück Obst reinschieben. Gestern hab ich Kroketten mit Pitahaya gegessen... what the heck...
Außerdem hab ich das Gefühl, dass mein Körper jetzt nach wochenlanger Übelkeit, ständigem Übergeben sich extrem beim Essen anstellt. Ich hab ständig Magenkrämpfe, Darmkrämpfe und immer wieder Durchfall.
Ach ich wünsch mir so sehr wieder ganz normal essen zu können #schmoll

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Mir ist auch furchtbar oft schlecht. Und Erbrechen muss ich auch jeden Tag.

Grade hatte ich richtig Hunger und so schmacht auf Gurkensalat, konnte mir nichts anderes vorstellen. Also einen gemacht.

Jetzt liege ich auf der Couch. Mir ist furchtbar übel und ich glaube, gleich kommt alles wieder raus 😔

Bei Motte war es genauso. Es endete erst mit Geburt und da war’s aber wirklich sofort weg 😅

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Bei mir kam die Übelkeit innerhalb von zwei Tagen vom Zustand "alles fein" zum Zustand "oh Gott ich möchte steeerbääään" :D

Seit Mitte der Woche wird es nun Schritt für Schritt besser und ich kann wieder "normaler" essen. Was bisher geblieben ist, ist die absolute Empfindlichkeit gegenüber Gerüchen... Dem Kater morgens Nassfutter geben? Fehlanzeige. Etwas in den Restmüll schmeißen, in dem sich schon Müll befindet? Geht gar nicht!

Für mich hat es sich die letzten 3 Wochen angefühlt wie der Kater des Todes (nur leider ohne den Spaß) und jetzt fühlt es sich an, als würde ich gaaanz langsam ausnüchtern. :)