Hallo,
meine Tochter ist aktuell in der 32.Woche und die Kleine liegt von der Größe und dem Gewicht unter dem, was eigentlich normal wäre. Meine Tochter ist auch bei der Prenatal Diagnostik aber leider kann sie dort ihre Frage nicht loswerden. Ihre Frauenärztin ist leider auch im Urlaub. Vielleicht kann mir hier jemand die Frage beantworten.
Wer und wann entscheidet, wann die Kleine geholt und die Lungenreifespritze gegeben?
Ab wann Entschuldigung
Wenn sie große Bedenken hat, es keine Vertretungsärztin gibt, soll sie ins KH.
Im Zweifel würde der Arzt sie eh dorthin überweisen und dort wird alles weitere entschieden. Eben ob und wann geholt werden muss, Lungenreife usw. Das geschieht alles (meines Wissens) nur im KH.
Ist die Sorge eventuell, dass die Kleine nicht ausreichend versorgt wird und sie deswegen etwas „hinterherhinkt“? Wenn sich so ein Verdacht bestätigen sollte, dann wird die zuständige Frauenärztin sie bestimmt an das Krankenhaus verweisen, die weitere Untersuchungen vornehmen. Und erst wenn diese dann bestätigen, dass das Kind nicht mehr ausreichend versorgt wird über die Plazenta, dann werden sie vermutlich über eine vorzeitige Geburt sprechen mit allen dazugehörigen Vorkehrungen
Hey,
Ich erwarte zwar Zwillinge aber das tut denke ich nichts zur Sache.
Kind 1. Hat zu viel fruchtwasser und liegt genau in der norm mit Größe und Gewicht während Kind 2. Zu wenig fruchtwasser hat und 16% zu klein und zu leicht ist. Hinzu kommt das ich eine Schwangerschaftscolestase habe.
Ich bin aktuelle in der 34 ssw und habe gestern gebettelt das sie die zwei holen sollen aber nichts da. Bis zu 36+0 muss ich definitiv noch durchhalten das ist kein Grund zum früher holen.
Nur weil das Kind leichter und kleiner ist, tut das nichts zur Sache.
Jeder Tag im Mutterleib ist ein gewonnener Tag. ( was ich natürlich einsehen auch wenn der ajuckreiz einen an seine Grenzen bringt)
Wenn kein Arzt vorhanden ist und sie bedenken oder Ängste hat dann ab in ein Krankenhaus.
.Ich wünsche der Tochter alles Gute.
Wie die anderen schrieben. Solange es keine Gefahr für Mutter und Kind darstellt wird man das Baby nicht holen, denn jeder Tag ist Leib der Mutter ist wichtig.
Meine Zimmernachbarin hat ein Baby im Bauch was 1.300 gramm wiegt. Sie ist jetzt in der 35. Ssw. Es gibt keine Indizien, dass dem.kind was fehlt und es wird nicht eingegriffen.
Ich starte morgen in die 33. Ssw, blute jeden Tag extrem und bin nahezu fast jeden Tag in der Klinik. Es geht mir extrem auf die Psyche und mei Körper ist bereits ausgelaugt. Meinem Baby geht es aber immer gut- auch hier wird nicht eingegriffen. Bis 36+0 muss ich durchhalten. Es sei denn, man hat natürlich Angst, dass ich verblute. Heute war mal im Raum die SS an 34+0 zu beenden. Aber das wurde wohl eher zu meiner psychischen Beruhigung gesagt.
Vertraue dem Ärzten.
Neben den starken Blutungen ist mein GMH verkürzt, gestern wurde gesagt der Mumu sei 1cm offen... der Frühchentest schlägt an. Und trotzdem muss ich weiter durchhalten.
Ich nehme an bei deiner Tochter wurden umfangreiche Tests gemacht und danach wurde entschieden?
Hallo,
bei meiner letzten Schwangerschaft 2018 war mein Sohn bei jeder Untersuchung deutlich zu klein und zu leicht, noch dazu hatte ich sehr wenig Fruchtwasser.
Ich musste regelmäßig zum Doppler und zur Kontrolle ins Krankenhaus, die Versorgung war immer top und es gab keine Auffälligkeiten.
Die Geburt wurde geplant 4 Tage vor ET eingeleitet, das lag aber an meinen Medikamenten die ich vorher absetzen musste.
Sonst wäre nur eingeleitet worden, wenn die Versorgung oder wie Werte meines Sohnes auffällig gewesen wären oder das Fruchtwasser noch weniger geworden wäre.
Eine Einleitung aufgrund der Größe /Gewicht stand bei uns nie zur Debatte.
Liebe Grüße und alles Gute für deine Tochter, Nelly