Hallo ihr Lieben ...
Ich habe eine längere Frage bzw. Anliegen, ich hoffe, ihr nehmt euch Zeit, meine Geschichte zu lesen und mir eventuell eure Erfahrungen zu berichten ....
Ich bin zum ersten Mal schwanger, in der 25. SSW. Bis zur ca. 20. SSW ging es mir super (keine Schmerzen, keine Übelkeit). Ich hatte ehrlich gesagt nicht das Gefühl, schwanger zu sein, so gut ging es mir. Naja danach ging alles bergab.
Ich wurde krank, hatte eine leichte Verkühlung und einen Tag Fieber. Dieses konnte ich mit Ibuprofen nach einem Tag bereits lindern. Die restliche Woche litt ich noch unter Schnupfen, Gliederschmerzen, ein wenig Halsweh und hatte Herpes (unter Herpes leide ich bereits seit über 10 Jahren). Nach dieser Woche hatte ich den grippalen Infekt überstanden, dann find das richtige Leiden aber erst an. In der Woche nach der Grippe hatte ich ÜBELSTE Kreislaufprobleme (Schwindel, Übelkeit, Herzrasen, Atemnot, Schweißausbrüche). Dazu kamen aus dem Nichts echt schlimme Panikattacken. Diese "Anfälle" hatte ich eine ganze Woche lang, jeden Tag mehrmals. In dieser Woche war ich dann im Krankenhaus. Mir wurde Blut abgenommen und ein EKG gemacht. Blutbefunde waren alle gut, bis auf meinen bekannten Eisenmangel (leide seit mehreren Jahren bereits darunter, also nix Neues). EKG war auch unauffällig. Ich wurde wieder nach Hause geschickt mit der Bemerkung "Sie sind schwanger, das ist normal, ruhen Sie sich aus". Naja die Anfälle wurden nach dieser Woche insoweit besser, dass sie nicht mehr jeden Tag sondern jeden zweiten bzw. dritten Tag kamen. Entweder ich fühlte mich bereits in der Früh schon so schlecht und das zog sich über den ganzen Tag, oder die Anfälle kamen unabhängig von meiner Tätigkeit oder Tageszeit aufeinmal und hielten Stunden an. In Ohnmacht bin ich bis jetzt noch nie gefallen. Ich war dann bei meinem Hausarzt, diese überwies mich wieder ins KH. Das selbe Spiel (Blutabnahme, EKG), alles unauffällig, wurde wieder nach Hause geschickt.
Ich habe mir dann einen Termin bei einem Kardiologen ausgemacht. Der machte einen Ultraschall von meinem Herzen. Alles unauffällig, bis auf eine MITRALKLAPPENINSUFFIZIENZ. Laut Arzt, dürfte diese angeboren sein und wäre so gering, dass es keine Rolle spielen würde. Er gab mir eine Überweisung zum 24h-EKG, welches ich morgen habe. Meine Schilddrüse wurde auch angesehen, die Befunde sind noch nicht da.
Mein Gesundheitszustand ist im allgemeinen echt im Ar.... Ich habe mittlerweile jeden Tag Angst, dass diese Anfälle wieder kommen. Und wenn mich jemand danach fragt, kann ich es nicht richtig beschreiben. Ich bin total unruhig, mir wird schwindlig, mein Kopf kribbelt, ich habe das Gefühl meine Brust ist eingeengt, ich bin indem Moment extrem schwach und bekomme Panik, ich könnte gleich sterben. Und JA, meine Ärzte haben mich auch schon auf Panikattacken angesprochen. Aber ich will mich nicht damit abfinden, dass es mir körperlich soooo schlecht geht und das NUR Panikattacken sein sollen. Und wenn diese Anfälle mittlerweile JEDEN TAG auftreten, kann das auch nichts mehr mit Panikattacken zu tun haben.
Ich habe das Gefühl, krank zu sein und keiner kann mir sagen, was ich habe. Jedes Mal wieder, wenn so ein Anfall kommt, habe ich Angst wie er dieses Mal ausgehen wird. Das kann doch nicht normal sein... Vor allem weil es mir davor sooo gut gegangen ist und nach einer Erkältung, geht es mir soooo schlecht?
Ich bin momentan wirklich so am Verzweifeln und bekomme jeden zweiten Tag einen richtigen Nervenzusammenbruch und muss 1-2 Stunden heulen, weil ich nicht mehr weiter weiß, was los mit mir ist.
Vielen Dank fürs Lesen und hoffentlich kann mir jemand von euch weiterhelfen oder hat Ähnliches erlebt ....
Ich weiß nicht mehr weiter ...
Aber genau das ist ja das Wesen von Panikattacken...
Natürlich geht es einem in dem Moment körperlich so schlecht dass man wirkliche Angst hat zu sterben. Das ist real und wirkt sich körperlich aus.
Du machst es ja genau richtig, es wurde schon viel abgeklärt, dein Herz ist gesund, das hat dir sogar der Kardiologe bestätigt. Und das Langzeit EKG wird auch noch gemacht.
Darauf solltest du dann aber auch vertrauen, denn je mehr du dich in die Sorgen hineinsteigerst, desto häufiger und heftiger werden die Panikattacken auftreten.
Ich hatte auch damit zu kämpfen teilweise und erst als ich akzeptiert habe, dass es an meiner Psyche liegt und für mich die Auslöser gesucht habe hörte es auf. Seitdem ist auch kein solcher Zustand mehr aufgetreten.
Ich drücke dir die Daumen dass du die Angst besiegen kannst, weil ich weiß wie belastend das ist. 🍀
Achso und falls die "Erkältung" doch Corona war (sofern du keinen PCR hast machen lassen, kann das nämlich gut sein), kann sich das auch auf den Puls auswirken. Ich hatte oft Herzrasen und Extra Systolen, was meine Angst noch gesteigert hat. Ich hatte die Panikattacken nämlich auch im Zusammenhang mit meiner Coronainfektion.
Daher kann der Infekt schon auch ein Auslöser sein.
Danke fürs Lesen und für deine Antwort <3
sind deine Panikattacken auch erst in der SS entstanden? Und welche Symptome hattest du bzw. wie lang ging das Ganze bei dir? Corona war es nicht, hatte mich testen lassen ... ich bin auch dreimal geimpft und habe bereits zweimal Corona gehabt.
Weißt du in welchen Situationen diese Anfälle kamen? Bei mir treten sie EINFACH so auf. Egal ob das beim Fernsehen ist, beim Öffis fahren, beim Instagram scrollen oder beim Treffen mit Freunden.
Ja, diese extreme Art von Panik hatte ich auch zum ersten Mal in meiner Schwangerschaft nach der Coronainfektion.
Ich hatte schon davor viele Sorgen, da ich vor dieser intakten Schwangerschaft bereits mehrere Fehlgeburten hatte und es mir schwerfuelzu vertrauen dass dieses Mal alles gut geht. Dann bekamen wir trotz dreifach Impfung und extrem vorsichtigem Verhalten Corona (nach einem einzigen Besuch ohne Maske auf einem kleinen Fest 🤦🏻♀️) und das war meine allergrößte Angst. Ab da hat meine Psyche komplett verrückt gespielt, auch als alles überstanden war, der Kleine super entwickelt war usw. Es waren immer alle Untersuchungen ohne Auffälligkeiten.
Ich konnte es aber nicht abstellen, ständig irgendwelche körperlichen Symptome bei mir selbst zu suchen und habe mich total in jedes hineingesteigert. In diesem Rahmen sind auch diese Attacken entstanden, bei denen ich kurz vor dem Umkippen war. Durch tiefes Atmen kam ich dann wieder "zu mir" sozusagen.
Aber es hat etwas gedauert, bis ich mich selbst damit befasst habe, woher diese Angst kommt. Und als ich da Abhilfe geschaffen hatte, ging es mir immer besser.
Du wirst es auch schaffen. ❤️
Es gibt auch Hilfe wenn man selbst nicht mehr weiter kommt.
Wichtig ist, sich immer klar zu machen, dass nichts passieren kann.
Huhu!
Tut mir sehr leid, dass es dir so schlecht geht.
Ich muss ehrlich sagen als jemand, er es selbst hat und in einer Psychiatrie arbeitet: Das hört sich sogar ganz klassisch zu 100% nach Panikattacken an.
Eine echte Panikattacke macht genau diese körperlichen Symptome und auch die Häufigkeit 1x täglich kann ganz normal sein. Manche haben wa mehrfach täglich, andere nur 1x im Monat.
Und dass es sich körperlich so anfühlt als wäre man kurz vorm Exitus genau das macht ja eine Panikattacke aus.
Ich kann aber verstehen, dass man sowas nicht wahrhaben will und hoffe mit dir, dass du evtl. "glück" hast und es doch was körperliches ist, was sich irgendwie behandeln lässt.
Danke für deine Antwort <3
Wie haben sich bei dir die Panikattacken gezeigt? Und wie oft hattest du die bzw. in welchen Situationen? Konntest du sie irgendwie in den Griff bekommen?
Ähnlich wie bei würde ich sagen. Wenn ich eine Panikattacke habe wird mir heiß und kalt, ich schwitze extrem, mir wird schwindelig, übel, der Körper fängt an zu kribbeln, meine Brust und mein Hals werden eng und ich habe das Gefühl zu ersticken und/oder einen Herzinfarkt zu haben.
Als es damals vor ein paar Jahren anfing hatte ich die Panikattacken täglich mehrmals.
Ich hab mich dann in eine psychiatrische Klinik einweisen lassen. Dort war ich auch einige Monate in Behandlung und es wurde viel besser.
Durch meinen Beruf war mir von anfang an klar was ich da habe und es hat auch geholfen zu wissen, dass ich nicht wirklich sterbe.
In der Klinik habe ich mich irgendwie sicherer gefühlt und auch kurzfristig Medikamente gegen die Ängste bekommen, was auch enorm geholfen hat diesen Kreislauf erstmal zu durchbrechen.
Jetzt habe ich immernoch alle paar Tage mal den Anflug einer Panikattacke, aber ich weiß, dass mir persönlich da z.B. Ablenkung gut hilft und Eis oder ganz kaltes Wasser über die Arme laufen zu lassen.
Am besten haben mir tatsächlich Benzos geholfen, aber die machen halt auch recht schnell abhängig. Damit sollte man sehr vorsichtig umgehen. Das war aber auch extrem schlimm für mich zu beginn der Schwangerschaft: Das Wissen, dass ich jetzt im Extremfall erstmal keine Tbl mehr nehmen kann. Ich hab die zwar nur akle paar Monate mal gebraucht, aber grade die Tatsache zu wissen, dass es etwas gibt was mir sicher hilft, das allein hat schon geholfen.
Hallo du, mit Mitte 20 litt ich auch etwa ein halbes Jahr lang unter Panikattacken. Genau wie du war ich anfangs überzeugt, etwas körperliches zu haben, Asthma oder eine Herzkrankheit. Auch bei mir ergaben Untersuchungen nichts, es waren wirklich Panikattacken.
Diese sind bei mir meist abends gekommen, aber an schlimmen Tagen mehrfach willkürlich über den Tag verteilt in der verschiedensten Situationen ohne erkennbaren Auslöser. Es gab auch keinen erkennbaren Grund, warum das angefangen hatte.
Ich war dann auch nie in Psychotherapie, sondern nur zweimal beim Beratungsgespräch bei der Uni-Psychologin. Denn in dem Moment, wo ich wusste dass es definitiv Panikattacken und keine Krankheit ist, begann auch das Ende der Krankheit. Ich lernte, dass egal wie brutal das Herz pocht, wie sehr sich der Brustkorb verkrampft und die Luft wegbleibt, ich werde niemals daran sterben und es ist nicht mal gesundheitsschädlich, nur beängstigend und sehr sehr unangenehm. Und ich muss auch nicht in die Notaufnahme und ein Arzt könnte eh nichts machen, weil es nur aus meinem Kopf kommt und von selbst wieder aufhört.
Einmal habe ich mich so reingesteigert, dass ich wegen hyperventilieren kurz ohnmächtig geworden bin. Kurz danach bin ich wieder aufgewacht und dachte: „Das ist also das schlimmste, was passieren kann. So schlimm war’s eigentlich gar nicht, und jetzt gehts mir besser.“
Danach wurden die Attacken immer seltener, und ich habe sie auch immer weniger ernst genommen oder beachtet, habe Witze bei Freunden darüber gerissen und dann war es plötzlich von selbst für immer vorbei. Es ist jetzt zehn Jahre später und ich hatte sie nie mehr.
Wichtig ist, die Angst vor den Attacken selbst zu verlieren. Dann lassen irgendwann auch die Attacken nach. Dir kann nichts passieren. Sie sind nicht gefährlich, auch wenn es sich in dem Moment so anfühlt. Sie sind trotzdem nicht gefährlich. Suche dir ruhig auch psychologische Beratung, um die Angstspirale zu durchbrechen! Gerade wenn du schwanger bist, ist das sicher sehr hilfreich.
Kann ich eins zu eins so unterschreiben! Exakt so, habe ich gelernt, dass diese Panikattacken nicht lebensbedrohlich sind und ich definitiv nicht daran sterben werde!
Wenn man das einmal verinnerlicht hat und ungefähr weiß, wie man damit umzugehen hat, lässt dieser Zustand auch immer mehr nach!
Ich kann mich den anderen nur anschließen. Habe selbst einige Jahre sehr unter Panikattacken gelitten und selbst wenn ich gerade keine akute Attacke hatte, ging es mir oft körperlich nicht gut. Ich war permanent im Ausnahmezustand, hatte Herzrythmusstörungen, Reiz-Darm, vertrug häufig das Essen nicht obwohl ich keine Allergien oder Unverträglichkeiten hatte, fühlte mich ständig schlapp, müde, wurde oft krank, hatte permanent Rückenschmerzen oder Kopfschmerzen.
Wie du habe ich mich mehrfach von Fachärzten durchchecken lassen: Kardiologe, Schilddrüse usw. Alles kerngesund.
Meine Panikattacken waren untypisch weil sie schlimmstenfalls stundenlang dauerten. Klassische Panikattacken dauern nur einige Minuten. Ich war überzeugt, dass die Ärzte was übersehen.
Die Angst vor der Angst macht das ganze zum Teufelskreis. Wie oft Panikattacken auftreten ist total individuell. Täglich oder mehrfach täglich ist aber nicht ungewöhnlich.
Panikattacken sind immer ein Hilferuf deiner Psyche um dir zu sagen: da ist was nicht in Ordnung wäre in deinem Leben. Du bist auf dem falschen Weg, du machst dir zu viel Druck oder auch: Da gibt es etwas, was du noch nicht (richtig) verarbeitet hast. Dass sie bei dir ausgerechnet in der SS auftreten kann Zufall sein oder irgendwie mit einer akuten Situation zusammen hängen, die die Attacken ausgelöst hat, die aber nur auf ein Problem hinweisen, dass schon länger da war. Zufällig ist aber das Fass genau jetzt übergelaufen.
Du bist gerade permanent im Fight or Flight Modus und das ist für deinen Körper unglaublich anstrengend. Dein vegetatives Nervensystem ist überaktiv und deshalb hast du all diese Symptome. Es ist heftig, was die Psyche/der Körper kann.
Ich empfehle dir:
1. Such dir schnellstmöglichst einen Therapieplatz. Gerade in der SS kannst du diesen Stress nicht gebrauchen. Je früher du lernst wie du die Attacken wieder los wirst umso schneller wirst du sie los.
2. Lies alles was du zu dem Thema finden kannst. Lerne zu verstehen wie diese Attacken physiologisch und psychologisch funktionieren. Das hilft sie besser einzuordnen.
3. Trainiere Entspannungsübungen. Yoga, Meditation, progressive Muskelentspannung… das wird etwas dauern, aber du musst deinem Nervensystem helfen wieder runterzukommen.
4. Hinterfrage warum sie dich heimsuchen. Oft belügen wir uns da selbst. Das was dir zuerst in den Sinn kommt ist meist ein Treffer. Wenn dein Hirn dann mit Gedanken wie „So schlimm ist das aber nicht…. Oder andere schaffen das auch“ kommt, bist du auf dem richtigen Weg
Wie du gerade merkst sind es eben nicht NUR Panikattacken. Panikattacken sind richtiger Mist. Dein Gehirn spielt alle Abläufe ab als wäre es echt, nur dass du am Ende eben keinen Herzinfarkt o.ä. hattest sondern es ein klassischer Fehlalarm war. Das gute ist, du hast das erst so kurz, dass du die besten Möglichkeiten hast es auch schnell bewältigen zu können. Dass du körperlich einmal gut durchgecheckt wurdest ist spitze. Das sollte nämlich immer erfolgen bevor man von Panikattacken spricht. Die Schwangerschaft wird hier natürlich auch noch "erschwerend" dazu kommen. Man macht sich einfach mehr Kopf usw. Und aus Erfahrung kann ich dir sagen, Kreislauf fühlt sich echt beschissen an und auch so wie sich eine Panikattacke anfühlen kann. Die Frage ob Therapie oder nicht musst du für sich entscheiden. Ich empfehle dir die Seite einer Psychologin auf instagram die ganz toll erklärt was im Körper bei solchen Attacken vor sich geht ( https://instagram.com/klarahanstein.fuerkopfundherz?igshid=YmMyMTA2M2Y= ). Ganz wichtig: es haben unglaublich viele Menschen Panikattacken. Du bist nicht schwach, du bist nicht gestört oder oder... Du bist gerade einfach in einer Belastungssituation und ds ist ok!
Hallo!
Für mich hört es sich auch nach Panikattaken an. Und ich möchte dir von mir berichten....
Vor 5 Jahren hatte ich auch eine Phase, wo ich davon betroffen war. Ich war bei zig Ärzten und keiner konnte mir helfen. Als ich mir dann selbst eingestanden bin, dass es meine Psyche ist, habe ich angefangen zu lernen damit umzugehen. Geholfen hat mir der Gedanke, dass die Angst vor der Panik alles nur verschlimmert. Also habe ich angefangen, wenn eine Attacke kam, diese als eine Chance zu sehen damit richtig umgehen zu lernen. Und von mal zu mal wurde es besser. Es hat insgesamt ca 1 Jahr gedauert, bis ich sagen konnte, dass es komplett vorbei ist.
Was ich im Nachhinein auch festgestellt habe ist, dass ich zu diesem Zeitpunkt sehr starken Eisenmangel hatte. Ich denke das spielt auch eine große Rolle, dass alle Vitamine und Mineralstoffe in Ordnung sind, damit auch die Psyche richtig funktionieren kann! Und in deinem Fall, als Schwangere und nach einer Erkältung der Körper seine Reserven aufgebraucht hat und deshalb auch die Psyche verrückt spielt.
Ich wünsche dir gute Besserung und alles Gute!
Ich DANKE EUCH ALLEN VON HERZEN für eure lieben Antworten und Erfahrungsberichte ...
Es hört sich alles sehr plausibel für mich an, was ihr da geschildert habt ... ich werde auf jeden Fall versuchen, eine Psychotherapie in Angriff zu nehmen, da ich befürchte, das alleine nicht zu schaffen
Vielen Dank noch einmal, dass ihr euch die Zeit genommen habt alles zu lesen und mir so lieb zuzureden.
Dieses Forum ist echt super!!!!