Ich hatte bisher glücklicherweise eine absolut entspannte und unkomplizierte Schwangerschaft: Im ersten Trimester nur eine leichte Nachmittagsflauheit und nach dem Essen einen seltsamen Geschmack im Mund. Beides hörte pünktlich nach der 12. Woche auf und mir ging es bisher körperlich und psychisch echt gut, trotz Stress mit meinem Arbeitgeber.
Am Freitag den 02.12. fand mein FA zufällig beim regulären Ultraschall-Termin in der 22. SSW einen stark verkürzten Gebärmutterhals - nur noch 1cm bzw 10mm statt 3-5cm, die er eigentlich haben sollte. Zusätzlich noch ein großer Trichter - er überwies mich ohne Umwege ins Krankenhaus. Ich war völlig perplex und verunsichert, so richtig erklärt, WARUM das jetzt so furchtbar war, hat er mir leider nicht. Weil Wehen, Schmerzen oder sonstige Beschwerden hatte ich auch keine.
Im KH wurde mir nur Panik gemacht: Sofort stationäre Aufnahme, weil mir mein Kind quasi "jeden Moment rausfallen könnte" und ich könne mich auf einen längeren Aufenthalt einstellen. Gleichzeitig redete man auf mich ein, dass mein Baby jetzt wahrscheinlich noch nicht lebensfähig sei und wenn ich mit Folgeschäden/Behinderungen rechnen müsste - ich solle mir einerseits Gedanken machen, ob bzw welche Maßnahmen sie ergreifen sollen, sollte ich in den nächsten 1-2 Wochen gebären. Andererseits wies man mich sehr ausdrücklich darauf hin, dass männliche Babies (wie in unserem Fall), eher erst ab Woche 26 realistische Überlebenschancen hätten im Gegensatz zu Mädchen. Bei all dem durfte mein Mann nicht dabei sein. Ich war völlig erschlagen und überfordert mit der Situation! Seit der Diagnose am Morgen vermittelten mir alle, dass der verkürzte Gebärmutterhals quasi ein Garant dafür ist, dass ich in den nächsten Tagen unser Baby verlieren würde.
Was wurde dann gemacht? Mir wurde Blut abgenommen, ein Abstrich wurde gemacht und eine Urinprobe musste ich abgeben, um alles auf eine mögliche Infektion untersuchen zu lassen. Wenn die Ergebnisse da wären, würde man weiter gucken - sollte ich es bis dahin überhaupt "schaffen"...
In der Nacht machte ich kein Auge zu. Ich bin sonst absolut nicht der ängstliche oder emotionale Typ, aber ich heulte fast die ganze Nacht lang, weil ich nicht wusste, wo mir der Kopf stand, und weil ich nur noch liegen sollte, damit das Baby ja nicht jetzt schon kommt... Als ich mich halbwegs beruhigt hatte, tat ich das, was man als Schwangere möglichst nicht tun sollte: ich fing an zu googeln, welche Erfahrungen andere Schwangere mit dieser Diagnose gemacht haben. Normalerweise findet man ja in sämtlichen Foren bei solchen Fragen eine Horrorstory nach der anderen - aber zu meinem großen Erstaunen war das ganz und gar nicht der Fall, im Gegenteil!
Viele Frauen bekamen die gleiche Diagnose und ihnen wurde ähnlich viel Panik gemacht wie mir, viele lagen wochenlang im KH - aber letztlich nur für den Fall, dass was passiert. Entweder sie bekamen eine Cerclage (wurden operativ am Muttermund zugenäht) oder einen Pessarring, der über den Muttermund gelegt wird. Bei so ziemlich allen verlief die Schwangerschaft dann weiterhin stabil und sie konnten ihre Kinder auf natürliche Weise um den ET herum gebären - teilweise mussten sie sogar eingeleitet werden, weil die Babys es anscheinend ganz und gar nicht so eilig hatten! Das beruhigte mich sehr das alles zu lesen. Bei der Visite am Morgen fragte ich die Ärztin, was man mit mir denn jetzt noch machen würde, bis die Ergebnisse in 3 Tagen da waren. Antwort: Nichts. Für ein CTG zur Feststellung von Wehen sei es bei mir eh noch zu früh. Und alles Weitere sähe man, sobald die Ergebnisse da sind...
Daraufhin entließ ich mich selbst gegen ärztlichen Rat mit dem Kompromiss, dass ich Montag für die Ergebnisse und die Kontrolle des GMH wiederkomme. Denn: Die Klinik ist keine 2km von uns weg und zuhause kann ich deutlich angenehmer rumliegen und vor allem auch zur Ruhe kommen und schlafen! Ich habe nämlich nicht nur einen absoluten Horror vor Krankenhäusern ansich, sondern bin zusätzlich noch total Geräusch empfindlich - wenn ich also nicht dauerhaft unter Medikamenten stehe, durch die ich nicht mitbekomme, wie furchtbar es dort ist, geht das für mich einfach nicht... Ich habe mich aus diesem Grund auch bewusst für ein Geburtshaus als Entbindungsort entschieden.
Zuhause lief alles problemlos, auch wenn ich mir natürlich komplett nutzlos vorkam, weil ich absolut NICHTS tun durfte außer Rumliegen. Und jedes Mal mal hatte ich Angst hat aufs Klo zu gehen, zu Husten oder zu niesen... aber: alles für den Kleinen!
Die Hebamme aus meinem Geburtshaus gab mir zudem noch folgende Tipps: Bryophyllum nehmen und ständig ein Kissen unter den Hintern, um den Druck vom GMH zu nehmen.
Montag den 05.12. ging es wieder in die Klinik. Alle Werte waren super, Abstrich unauffällig, keine Infektion! Zudem wurde der GMH nochmals kontrolliert - hatte sich in den letzten 3 Tagen immerhin nicht verschlechtert. Zu viel Fruchtwasser habe ich auch nicht. Woran es bei mir nun liegt? Man weiß es nicht!
Es sollte bei mir nun ein Pessarring werden. Natürlich wollte man mich dafür wieder unbedingt stationär aufnehmen - was ich absolut nicht verstehen kann, da der Eingriff ja sehr viel weniger "invasiv" ist als z.B. das Einlegen einer Spirale und auch deutlich weniger schmerzhaft sein soll. Und meine Spirale wurde mir schließlich auch ohne Narkose einfach vom Frauenarzt eingelegt und anschließend durfte ich Heim...
Jedenfalls: die letzten Tage war ich nun damit beschäftigt mich um die ganze Bürokratie und Organisation zu kümmern, damit mir der Ring ambulant im KH eingelegt wird und mein FA dann anschließend die Kontrollen übernimmt. Was ein Heckmeck!!! Aber: morgen Früh isses nun soweit. Morgen bekomme ich meinen Pessarring eingelegt. Ich bin sehr gespannt wie es wird und hoffe natürlich inständig, dass es etwas bringt!
Ich berichte natürlich in den nächsten Wochen gerne weiter, wie es mir ergeht. Aber ich würde mich dennoch SEHR über eure Erfahrungsberichte mit der Diagnose Zervixinsuffizienz freuen! Ist es wirklich SOOO dramatisch wie die Ärzte sagen? Oder ist nach einer Stabilisierung durch Cerclage/Ring alles tatsächlich halbwegs entspannt, wie in den bisherigen Geschichten, die ich so gelesen habe? Wie ist/war es bei euch??? Ist vlt gerade jemand von euch zeitgleich mit mir in derselben Situation?
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Verkürzter Gebärmutterhals/ Zervixinsuffizienz & Cerclage Pessar Ring - eure Erfahrungen & meine Story
Ich bin gerade in einer ähnlichen Situation, allerdings nicht ganz so dramatisch. Bei mir war der GMH bei 2,9cm mit Trichterbildung und mir wurde direkt in einer überrumpelnden Aktion der Pessar eingesetzt.
Meine Ärztin hat es dennoch so dargestellt als würde mein Kind sofort kommen und ich durfte zunächst nichts mehr machen.
Jetzt, 4 Wochen später ist der GMH stabil bei 3,2cm und der Trichter verschwunden. Bin jetzt in SSW 30 und darf wieder mehr Bewegung im Alltag einbauen. Wir sind guter Dinge, dass wir es bis 37+0 schaffen und wie geplant ins Geburtshaus dürfen.
Darf ich fragen wie bei dir das Einlegen des Pessars war und ob du ihn im Alltag gespürt hast oder damit irgendwelchen Ärger hattest oder so? :)
Eingesetzt wurde er ganz einfach während einer vaginalen Untersuchung beim Frauenarzt. Ich fand es etwas unangenehm, aber nicht schmerzhaft. War nur etwas „Geruckel“.
Spüren tue ich den Pessar überhaupt nicht und habe auch keine Probleme. Ich muss jetzt jeden Tag 200mg Progesteron nehmen, dadurch habe ich nochmal mehr mit der Verdauung zu kämpfen. Ansonsten ist auf jeden Fall durch den Ring mehr Ausfluss vorhanden.
Alles in allem also absolut problemlos :)
Guten morgen Mel!
Bei meiner Tochter (vor 13 Jahren) wurde bei meiner Gyn auch festgestellt das mein Gebärmutterhals auf 22mm verkürzt ist. Da war ich in der 30 SSW.Sie ließ mich für eine Woche zu hause und ordnete bettruhe an. Dies befolgt ich nicht und hatte noch viel vorbereitet, fürs Baby.
Eine Woche später zur Kontrolle!
Gebärmutterhals 20mm!!! Sie überwies mich direkt ins KH wo ich dann auch Stationär aufgenommen wurde. Da lag ich dann ganze 6 Wochen lang. Das Bett war so eingestellt das die Beine weiter oben lagen wie der Oberkörper. Das einzige wo ich noch allein laufen durfte war zur Toilette. Alles andere war dann nur mit Rollstuhl möglich und dann auch nur in Begleitung.
Nach 6 Wochen durfte ich dann für 1 woche nach Hause und in der 38 ssw wurde meine Tochter per geplanten Kaiserschnitt geboren. Geplant deswegen weil BEL. Klar wie soll sie sich auch drehen können wenn ich nur gelegen habe🤗
Sie ist kern gesund,wog 2710g und war 48 cm klein. Sie entwickelte sich prächtig und wie oben schon geschrieben,ist sie mittlerweile 13 Jahre alt und ein Pubertierender Teenager.
Ich wünsche dir viel Glück das bei dir auch alles weiter hin gut verläuft.
LG Michelle 🤰 mit Krümelchen in der 7 SSW
Hi, ich habe auch einen pessar ring bekommen, in der 21 ssw. Mein Gebärmutterhals war nur noch bei 20mm. Im Krankenhaus beim Termin 4 Tage später nur noch 18 mm. Ich musste 3 tage stationär bleiben und mehr Magnesium nehmen. Wurde dann beim stabilen Befund wieder entlassen, muss aber seit dem viel liegen und wurde damals direkt ins BV geschickt. Stress ist nämlich nicht gut. Aktuell liege ich, jetzt seit 7 Wochen sehr viel und bis jetzt ist alles gut. Muss einmal die Woche zum Frauenarzt zur Kontrolle.
Ich habe wohl erblich bedingt eine zervixinsuffizienz. Obwohl ich bei meiner ersten Schwangerschaft, da keine Probleme hatte.
Lass dich jetzt nicht verrückt machen. Bleibe ruhig und versuche dich zu entspannen. Ich weiß leichter gesagt als getan, aber Stress ist auf keinen Fall gut.
Gruß Moonlight888 28+6/78T. Bis ET
Bei meiner besten Freundin wurde in der 29. Woche ein GBMH von 21mm festgestellt. Die Woche drauf war er dann bei 24mm und sie dachte, dann geht es ja wieder bergauf. Der Knirps kam dann (nach zum Glück erfolgter spritze zur Lungenreife) in der 31. Woche.
Sie hatte es nicht wirklich so verstanden, dass sie tatsächlich nur noch liegen soll bis sich das stabilisiert und deshalb immer noch "nur ein bisschen" was erledigt.
Nach ihrer Erfahrung würde ich das aber schon alles ernst nehmen. Aber jeder Fall ist am Ende ja auch anders.
Liege 24/7 mit Becken hoch wegen zervixinsuffizienz, in der 15./16.ssw wurde eine cerclage gelegt.
Habe dennoch einen trichter und nur noch 2 cm inzwischen.
Habe in den Schwangerschaften immer viel liegen müssen. Dann hab ich plötzlich in der 19.ssw meinen Sohn verloren. Ohne Anzeichen zuvor. Kann also wirklich schnell gehen. Zur Toilette und plötzlich fruchtblase da....
Diesmal sollte es wieder mit viel liegen gehen aber da die zervix so zeitig unter 25mm war hab ich die cerclage bekommen.
Und seit dem nur noch wc und jeden 2 Tag duschen. Zwischendrin immer mal kh....
LG cas 26.ssw
Also der Ring zur Stabilisierung ist seit eben drin ist, Einlegen war auch überhaupt nicht schlimm. Das einzige, was schmerzhaft war, waren die eiskalten Metallspachtel... Merke den auch erstaunlicherweise gar nicht, obwohl das so ein riesen Teil ist.
Allerdings hat sich der GMH noch 1mm weiter verkürzt, weshalb die mich natürlich direkt wieder stationär aufnehmen wollten... die haben auch kurz nach dem Kleinen geguckt, dem geht's weiterhin gut, der liegt einfach immer nur mega tief und drückt genau von oben auf die betroffene Stelle. 😑
Bin jetzt wieder zuhause und darf weiterhin erstmal nur liegen, um alles was evtl Wehen auslösen könnte, zu vermeiden. Morgen gibts wieder ne Kontrolle vom FA und dann wöchentlich. Ziel ist es, dass es jetzt durch den Ring nicht mehr schlimmer wird, sondern zumindest so bleibt. Falls nicht, kann ich mich nicht mehr ums KH drücken... Körperlich geht's mir eigentlich soweit gut (bis auf Rückenschmerzen vom Liegen), aber dieses absolute Nichtstun und sich so nutzlos vorzukommen ist psychisch echt belastend muss ich sagen... aber mein Mann kümmert sich die ganze Zeit ganz lieb um uns ❤️
Hast du eine Hebamme? Dann ruf sie an! Auch dafür ist sie da. Um psychische Belastungen abzufangen.
Es ist hart, aber im KH wollen sie dich ja auch nicht ärgern ;) nur helfen. Und du bist nicht nutzlos am rumliegen, du tust grade alles dafür, dass dein Baby drin bleibt. Unentdeckt würdest du es evtl. wirklich verlieren!
Drücke dir die Daumen, dass du es weit schaffst! :)
Ja die hab ich zum Glück. Sie ist die Einzige, die bei der ganzen Geschichte entspannt bleibt :)
Liebe Mel, also erstmal kann ich dir nur sagen, ganz tief durchatmen und wirklich liegen. Doch leider ist liegen ja kein Allerheilmittel.
Schade, dass deine Ärzte dich so verunsichert haben! Gute Ärzte sind wirklich scheinbar schwer zu finden 😅 ich hab glücklicherweise ganz tolle um mich herum! Bin aber anders als die meisten mit dieser Diagnose noch sehr sehr entspannt 😌 wir haben das in der Familie, aber auch schon durch!
Kurz zu mir, mein GMH war von Anfang an „verkürzt“. Maximum war in 10. und 13. SSW 34mm. In der 19. SSW nur noch 20-24mm und Lockerung mit angehender Trichterbildung. Alle blieben noch immer entspannt. Auch im KH, wo ich zum Konsil hingeschickt wurde. In der 20. SSW (19+3) waren es nur noch 6mm GMH, innerer MuMu 1,5cm geöffnet und Fruchtblase komplett vorgewölbt. Sie legten einen Pessar und ich ging heim. Ich bekam wöchentliche Kontrollen und alles war gut. Trichter wurde zwar immer größer, aber durch die eingewölbte Fruchtblase kann der auch nicht mehr kleiner werden. Die Messungen von den Ärzten schwankten ganz deutlich, aber ich habe einen wirklich perfekten Oberarzt in dem Kh und der hat immer wieder ganz viel Ruhe ins Spiel gebracht. Oft und zwar wirklich oft, wird auch schlichtweg falsch gemessen 🤔 unfassbar wie es sein kann, aber ist so. In der 23. SSW war ich schon mal drei Tage stationär, aber ging auch flott wieder heim, als der tolle OA wieder Dienst hatte
Bei 23+6 hatte ich das Gefühl beim Einführen der Vaginaltabletten zur Aufbaukur (hatte immer auch Keime) eine Blase getastet zu haben. Also sind wir wieder ins KH. MuMu trotz fest sitzendem Pessar 1cm offen und Fruchtblase ausgetreten. Ich bekam die erste Lungenreife direkt. Am Montag letzte Woche bei 24+0 wurde im OP eine Notfallcerclage gelegt und die Fruchtblase konnte komplett zurück geschoben werden. Cerclage sitzt gut und fest bei ca. 1-1,2cm. Kind liegt komplett an
Halte durch und bewahre die Nerven 🍀 und ganz ganz viel Glück 🍀
cm89 mit ⭐️⭐️⭐️und 🌈💖 25+3
Oh krass! Liegst du denn jetzt nach der OP noch im Krankenhaus? Und was musst du alles nehmen/ machen?
ne 😅 prinzipiell darf man nach einer Cerclage nach 48 Std heim. Hatte aber Bakterien nachgewiesen und hab nochmal fünf Tage Infusionen bekommen. Die OP war letzte Woche Montag und diesen Mittwoch bin ich dann nach Abschluss der Antibiose heim.
Müssen muss ich so jetzt gar nichts, denn wie gesagt, das gesamte Ärzteteam ist sehr entspannt und ich sowieso auch. Ich vertrau Ihnen, denn sie haben wirklich sehr viel Erfahrungen glücklicherweise 🍀 zudem bin ich nach wie vor wöchentlich in Wechsel zwischen FA und KH unter Kontrolle. Das war ich aber seit der 19. SSW
Bei 23+2 war im KH auch noch alles den Umständen entsprechend ok. Innerer MuMu durch Trichter ca. 3-3,5cm geöffnet und Cervix 14mm stabilisiert durch Pessar. 23+6 wie gesagt Muttermund komplett einen guten cm offen 🤷🏻♀️
Mir wurde nur prophylaktisch Magnesium und Progesteron verordnet und die Hebamme meinte, um Wehen zu vermeiden solle ich noch Toko Öl verwenden und Bryophyllum einnehmen. Das mach ich auch. Denn wie gesagt haben wir ein Frühchen aus 29+1 in der Familie … und vorher möchte ich auf keinen Fall entbinden. Sie sind so unfassbar klein und haben so viele Risiken. Ich hoffe ja wir schaffen es auch noch ein bisschen länger 🤞🏼🍀
Ich würde das schon SEHR ernst nehmen, mein gmh war in der 20ssw 4.3cm, 3w später fruchtblasenprolaps, vorzeitiger blasensprung, baby septisch, verstarb nach der Geburt u ich fast auch. Kann somit sehr schnell gehen.
Deine Erfahrung tut mir sehr leid :( aber ist 4,3cm nicht völlig im Normbereich? Das klingt für mich jetzt nicht so als wäre Zervixinsuffizienz die Ursache für deinen Verlust gewesen
4,3 war voll ok, die im kh meinten, dass es aber total schnell gehen kann mit der verkürzung u haben mir in einer Folgeschwangerschaft zu einer cerclage geraten.