Ultraschall bei 35+1, Baby zu schwer?!

Hallo ihr Lieben,
Ich hatte heute Vorsorge und hatte mir nochmal einen Ultraschall dazu gekauft. Mein Bauch ist schon sehr riesig und mich hat interessiert, wie groß und schwer die Kleine mittlerweile ist.
Die Ärztin hat schon vor dem Ultraschall meinen großen Bauch angesprochen und hat sie dann beim Schall auf 49cm und 3200g geschätzt. Ist wohl zu viel und ich habe nun eine Überweisung zur Oberarztsprechstunde im Krankenhaus bekommen. Zuletzt war ich Ende November zum Ultraschall und dort war sie mit 1400g genau so schwer wie sie sein sollte. Ausserdem wurde heute noch Blut abgenommen um den Langzeitzucker zu bestimmen. Fruchtwassermenge ist auch super.
Sie sagte noch, dass man vielleicht vorher einleiten sollte um ein hohes Geburtsgewicht zu umgehen. Ich war auch selbst sehr groß und schwer (4700g bei 59cm).

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, was wurde euch geraten und wie habt ihr euch entschieden? Ich war immer gegen eine Einleitung, vorallem vor Termin. Ich habe mir gewünscht, dass sie selbst entscheiden kann, wann der richtige Zeitpunkt ist. Ich war nach dem Termin sehr traurig und unsicher. Ich hoffe, dass mir der Termin im Krankenhaus weiterhilft. Habe von vielen gehört, dass schnell zum Kaiserschnitt geraten wird weil es einfach unkomplizierter für das Personal/Arzt ist.

Über eure Erfahrungen wäre ich dankbar :)
Liebe Grüße,
Lisa

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Hallo, es kann auch einfach falsch vermessen worden sein. Bei mir war es so. Beim Termin im KH zur Geburtsbesprechung hat die junge Ärztin dann einen US gemacht, wo sie unser Baby wegen dem Bauchumfang auf 3100g geschätzt hat (34+6). Nur 6 % der Babys in dieser SSW wären schwerer. Sie würde mir zu einem Kaiserschnitt raten, da er ja nicht mehr leichter werden würde. Die Oberärztin wurde dazu gerufen, die das auch noch bestätigt hat. 8 Tage später hatte ich einen regulären Termin bei meinem Gyn und der hat aufgrund dessen genau geschaut und da wurde unser Baby auf 2700g geschätzt, alles sieht sehr gut aus. Bei mir waren die Ergebnisse also unterschiedlich. Ich würde abwarten.

Lg Sarah mit Babyboy 💙 (38+1)

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Hallo Sarahh,
Vielen Dank für deine Antwort.
Das mit dem falsch vermesden habe ich mir auch schon gedacht. Werde schauen, was die Ärztin im Krankenhaus nächste Woche sagt. Nur weiß man ja dann auch nicht, welche Werte richtig waren 😐 eigentlich sollte man ja davon ausgehen, dass im Krankenhaus die besseren Geräte stehen.
Bei meiner besten Freundin wurde im Krankenhaus am Termin gesagt, ihr Baby würde mit 4200-4500g auf die Welt kommen und auch ihr wurde zum Kaiserschnitt geraten. Sie hat sich dagegen entschieden und es so bekommen. Er hatte letztendlich nur 3700g 🤷‍♀️

Du hattest wahrscheinlich noch keinen weiteren Vorsorgetermin nach der letzten Schätzung von 2700g oder?

Liebe Grüße

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Hallo Lisa,

Nein, hab jetzt keinen Ultraschall mehr bis zur Geburt. Warte ab und versuche, dich nicht zu doll zu stressen.

Lg Sarah

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Huhu meine Tochter Weide immer schwer und groß geschätzt… am et dachte ich dann das es los geht, Fehlalarm. War aber schon im Krankenhaus und man hat mir geraten einzuleiten . Ich wurde 2 Tage eingeleitet, war bei 9 cm und dann hatte die kleine wohl so viel Stress dass sie sich gedreht hat…. Ende vom Lied , notkaiserschnitt …. Sie wog 4075 und war 57cm …

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Hey :) danke, dass du deine Erfahrungen mit mir teilst.
Genau das ist auch eine meiner Sorgen... Wenn ich mich für eine Einleitung entscheide und es dann doch im Kaiserschnitt endet. Für Mutter und Kind wahrscheinlich kein tolles Geburtserlebnis 😕 Ich bin selbst eher schmal gebaut und hab halt Angst, ein so großes Baby zu entbinden. Dementsprechend beeinflussbar bin ich wahrscheinlich auch.
Ich warte erstmal den Termin im Krankenhaus aus und schaue ob dort die Werte mit denen von meiner Ärztin übereinstimmen.

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Hallo,

also rein von den Daten her würde ich jetzt nicht in Panik verfallen und lass dich davon nicht verrückt machen - ja ist immer leichter gesagt als getan!

Ich versuche dich mal ein bisschen zu beruhigen :-)!

- Es sind nur geschätzte Werte! Wenn der Messpunkt nur 1mm zu „weit“ ist, hat man schon ein anderes Ergebnis. Meine App sagt Durchschnitt sind es 2.800g und 47 cm in der 36. SSW.
49cm passt doch gut und vielleicht sind es eben auch nur 3.000g, dann wären es nur 200g „über Durchschnitt“ - passt doch!

- Ende November warst du wohl grob Überschlagen um die 29. SSW? Da wären 1.400g auch nur knapp über Durchschnitt (meine App sagt 1.200g) —> wären auch nur 200g wie oben.

- In den letzten 4 Wochen nehmen die Kinder ja so ca. 100-200g pro Woche zu. Das wären also in 5 Wochen noch ca. 500 - 1000g.
Wenn sich als sogar noch vermessen wurde könnten es am Ende auch nur 3.500g sein.
Selbst wenn es tatsächlich 3.200g sins und sie noch die 1000g zunimmt wären es 4.200g - das ist ja nicht so selten!

- Du warst selbst groß und schwer! Man sagt ja es hat Einfluss auf die eigenen Kinder. Und bei uns in der Familie trifft das absolut zu und im Freundeskreis weiß ich es auch von einigen, dass es passt.

Ist doch toll, dass deine Ärztin auf Nummer sicher geht und dich ins KH überweist. Es schaut nochmal jemand drauf. Vielleicht war es nur ein Messfehler, vielleicht ist es ein großes Kind, vielleicht hat sich doch unbemerkt eine Diabetes eingeschlichen? Vielleicht ist es nur eine Momentaufnahme und dein Kind hatte gerade eben einen Wachstums-/Gewichtsschub und es wird in X Tagen nochmal kontrolliert…?

Die Ärzte sind für dich und dein Kind da und schauen dann eben was für EUCH am besten wäre.
Lass dir alle Infos geben, lass dich beraten bzw. höre dir an was die Ärzte ggf. machen würden. Stell deine Fragen, frage gezielt nach dem Warum und was könnte in welchem Fall passieren, frage nach Alternativen… usw. - ein Bauchgefühl kommt ja meist dann ganz von selbst.

Jede Mama will das Beste für ihr Kind. Und im Idealfall geben die Kinder den Startschuss und es läuft alles reibungslos. Klappt leider nicht immer und manchmal ist es auch für die Kinder besser, wenn „von außen“ Entscheidungen getroffen werden (weiß man leider erst hinterher).

Wir „kämpfen“ übrigens mit dem Gegenteil. Bekommen Kind 3, Kind 1 & 2 waren beide eher klein & leicht (deutlich unter / gerade so um 3000g am ET), ich selbst (und meine Geschwister) auch. Mein FA war damals echt gut. K1 war 80g leichter, K2 war 110g schwerer wie geschätzt.
Und K3 setzt jetzt nochmal einen drauf und ist nochmal deutlich leichter geschätzt. Wenn er seiner Kurve treu bleibt schafft er gerade so etwas über 2000g…
Ich versuch ruhig zu bleiben, vielleicht legt er ja noch bissle was drauf und es wird mehr.

Dazu kommen noch andere „Baustellen“… im Moment sieht alles nach Kaiserschnitt aus - wollte ich wirklich nie! Bin immer noch nicht begeistert aber rational gesehen, wird es (Stand jetzt) wohl besser so sein. Mein Bauchgefühl sagt, lieber geplant wie als Notfall im OP landen.

Am Ende wissen wir aber eh erst nach der Geburt ob man anders hätte handeln / entscheiden können.

Alles Gute euch!
Kannst ja mal eine Update gebe, was der Arzt im KH gesagt hat.

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Guten Morgen und danke für deine lieben Worte :)

Ja ich denke, es war gestern einfach eine Info, die ich so nicht hören wollte. Dadurch, dass ich selbst so ein großes und schweres Baby war, hatte ich da sowieso schon die ganze Zeit Abgst vor. Als sie dann noch das mit der Einleitung erwähnte, war es ganz vorbei 😕

Dass die Messung eventuell nicht ganz stimmen könnte, habe ich mir auch schon gedacht. Mein Bauchumfang sagt mir aber, dass es schon stimmen könnte 🙉
Ich war auch schon 2 mal zum großen Zuckertest. Beim ersten Mal hat der Hausarzt Zucker im Urin festgestellt und eine Messung aus dem Finger ergab einen Blutzucker von 160... obwohl ich 3 Stunden nichts gegessen hatte. Der Test beim Diabetologen war aber unauffällig. Der kleine Zuckertest war dann wieder auffällig und ich musste wieder zum Diabetologen- wieder unauffällig. Nun war meine Hebamme nach Weihnachten bei mir und da hatte ich wieder soviel Zucker im Urin, dass die Farbe auf dem Teststreifen gar nicht mehr auf der Skala zu sehen war 😕

Im November war ich übrigens bei 28+5 als sie auf 1400g geschätzt wurde.

Meine Frauenärztin ist toll, ich fahre extra 40km zu ihr. Sie hat mir auch gesagt, dass sowas in der Familie liegen kann oder halt Veranlagung ist. Eine Plazenta arbeitet besser als die andere usw.
Meine Mama hat 4 Kinder bekommen, ich war das letzte Kind und mit Abstand das schwerste. Sie hat mich mit dem Gewicht vaginal bekommen. Bei mir ist es aber nun das Erste und ich hätte schon Angst, ein 4200g Baby vaginal zu entbinden. Ich hoffe meine Angst beeinflusst nicht meine Entscheidung, die ich nach dem Termin im Krankenhaus treffen muss.

Andersherum ist es natürlich nochmal was ganz anderes. Wenn dein Baby zu leicht ist, kann man das nicht so einfach beeinflussen und vorallem nicht aktiv was tun. Da kann man dann wirklich nur abwarten. Stell ich mir auch nicht einfach vor 😐

Und ja, du hast recht, lieber geplant einen Kaiserschnitt als dann einen Norkaiserschnitt zu bekommen. Das war auch von Anfang an meine Meinung. Wenn mir die Ärzte sagen, dass es vaginal zu Komplikationen kommen kann, lieber auf Nummer sicher gehen. Man kann ja heutzutage auch warten, bis sie sich von alleine auf den Weg macht und dann trotzdem noch einen Kaiserschnitt machen.

Ich melde mich hier nächste Woche, nach dem Termin nochmal und berichte 😊
Für euch natürlich auch alles Gute 🌷

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Hey 😊 ich hatte ja gesagt, dass ich mich nochmal melde.
Heute war der Termin. In der Zwischenzeit hat sich durch den Langzeitzuckerwert wohl Diabetes bestätigt und ich teste seit einer Woche.
Bei dem Termin wurde leider bestätigt, dass sie viel zu schwer ist. Vorallem ist der Bauch viel zu groß und steht nicht mehr im Verhältnis zum Rest. Sie wird nun auf 4000g geschätzt bei 37+0... 800g in 2 Wochen 🙉
Größe ist mit 49cm wohl okay, kopfumfang lag bei 35cm. Man hat leider auf dem Ultraschall eine richtige Fettschicht am Bauch von dem baby erkennen können 😕
Empfehlung war nun einzuleiten, weil der Befund auch Geburtsreif ist oder einen geplanten Kaiserschnitt zeitnah.
Ich werde mich wohl für letzteres entscheiden weil wohl auch noch das Risiko besteht, dass bei der Geburt die Schultern verletzt werden könnten durch das gestörte Verhältnis zwischen Kopf und Körper.
Dazu muss ich noch sagen, dass die Beurteilung unvoreingenommen stattgefunden hat, da ich in diesem Krankenhaus mit dem Diabetes sowieso nicht entbinden kann.

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Guten Morgen #winke

Ich war gestern bei 34+6 bei der Vorsorge.
Bei unserem Donut könnte zb der Bauchumfang nicht mehr sehr gut dargestellt werden und demnach auch nicht wirklich gut gemessen werden. Sie hat es 3 Mal versucht und es kamen Gewichte von 2700-3500 Gramm raus. (Ich bin stark übergewichtig und der Kleine liegt Grad echt bescheiden für Untersuchungen)
Es muss erstmal nix heißen, zumal es alles Schätzungen sind. Ich mach mich nicht mehr verrückt xD
Er ist gut versorgt und mein Schwangerschaftsdiabetes gut eingestellt.
Die Daten vorher:

30+4: 2000 gr
32+4: 2300 gr
32+6: 2370 gr
34+6: 3000 gr (war dann ihr Eintrag im Mutterpass)

Liebe Grüße Sandra mit Donut 35+0 #verliebt

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Bei mir war es eine andere Ausgangslage, aber ich kann zumindest sagen, dass man in diesen späten Wochen nicht mehr sicher das Gewicht bestimmen kann. Bei meinem Sohn waren sich auch alle sicher, dass er über 4 kg wiegt (ich selbst hatte bei Geburt auch über 4 kg) und zur Welt kam er an 39+6 mit 3750g.

Warum man allerdings immer hört, dass aus Bequemlichkeit zum Kaiserschnitt überredet wird, ist mir schleierhaft. Dieser ist ein sehr großer Arbeitsaufwand und erfordert erheblich mehr Personal, als eine spontane Entbindung.

Unkomplizierter ist es tatsächlich, wenn das Kind wirklich makrosom ist. Diese Kinder haben auch nach einer spontanen Geburt in den meisten Fällen Anpassungsstörungen und falls es zum Geburtsstillstand aufgrund von Makrosomie kommt, ist das nicht ungefährlich. Das Kind ist dann ja meist fest im Becken und evtl. ist die Geburt bis zu diesem Zeitpunkt schon etwas fortgeschritten. Das Kind muss natürlich möglichst ohne Verletzungen rausgedreht werden, was wirklich nicht gerade einfach ist, aber sehr zügig geschehen muss.
Die Verantwortung in diesem Moment ist riesig und ja, da würde ich den unkomplizierteren Weg auch bevorzugen. 😅

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Leider grade aktuell im Umfeld mitbekommen… KHs raten durchaus gerne zum KS, grade weil die besser planbar sind und ja eh Personalnot herrscht 😔

Eine gute Bekannte wurde schon arg zum KS gedrängt und deutlich vor dem Termin, weil „vor Weihnachten ist mehr Personal da, das ist uns lieber!“ (wenigstens waren sie ehrlich…).

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Ja genau, Kaiserschnitt ist einfach besser planbar. Meine Schwester arbeitet im Krankenhaus und hat mir gestern auch gleich gesagt, ich soll mich nicht zu schnell entscheiden, falls sie zu einem Kaiserschnitt raten... aus den genannten Gründen.

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Naja es gibt halt große und schwere Kinder? Du warst ja scheinbar selbst eins ;)

Meine beste Freundin brachte ihr 2. Kind mit 54cm und 4090g auf die Welt (und hatte weniger Verletzungen als bei der 400g leichteren Schwester).

Mäusekeks war in der 37. Woche bei 51cm und 3150g ;) also zwar etwas leichter als deine, aber größer!

Verstehe also die Bedenken nicht so ganz (die der Ärztin), aber klar, lieber einmal Zuviel als zu wenig gucken. Eine 2. Meinung ist sicher nicht verkehrt ;)

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Hast du eine Hebamme? Meine Hebamme hat in der Schwangerschaft getastet und lag mit ihrer Schätzung bei allen Kindern richtig.

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Ja die habe ich und sie kommt sogar heute vorbei 😊 ich werde sie gleich mal danach fragen, vielen Dank für den Tipp 😊

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Bitte bitte bitte nicht einleiten lassen.
Mein erster Sohn wurde auf über 4000 geschätzt und das in der 35 ssw.
Ich solle direkt zur einleitung das war in der 37 ssw weil ich zusätzlich viel fruchtwasser hatte die einleitung ging schief sie machten einen KS. Ich war erstlingsmama und wusste es nicht besser. Er war total unreif, er konnte kaum die wärme halten und hat auch schlecht geatmet er musste direkt 2 tage auf die frühchenstation. Er hat ganz viele probleme gehabt und ich hab mir die vorwürfe gemacht. Er war gar nicht schwer... er war nur groß. Er kam mit 57cm und 3600g auf die welt. Ich weis gar nicht was die immer mit ihren gewicht haben. Lass dein baby reifen und du wirst sehen, die panikmacherei der ärzte ist unbegründet.

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Diese Bedenken habe ich auch. Ich habe immer gesagt, solange sie gut versorgt ist und die Plazenta noch vernünftig arbeitet, wird nicht eingeleitet. Ich bin auch der Meinung, dass die Babys selbst entscheiden sollten, wann sie kommen.
Ich habe auch noch keine Kinder und bin jetzt wahrscheinlich deswegen auch etwas unsicher.
Ich bin gespannt auf das Gespräch. Man kann ja auch einen Kaiserschnitt so 'planen' , dass er gemacht wird, wenn es von alleine losgeht. Sollte sie wirklich so schwer werden, wäre das vielleicht eine Möglichkeit.

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Guten Morgen, ich bin 1,55 und in der 36 Ssw hatte Schmerzen war im Krankenhaus sagte der Arzt der kleine haz ungefähr 3.200 gr ,zuerst habe mich erschrocken, wie soll ich das schaffen,habe natürlich entbunden.
40+1 wurde eingeleitet, und der kleine hat 3,620 gr gewogen .
Keine hat gesagt das er zu groß und schwer ist .
Mach dir keine Gedanken.
Wenn alles in Ordnung ist und dein Arzt keine Bedenken hat .

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Ich bin 1,72 und sollte ein 4000g Baby auch vaginal bekommen können denke ich.
Meine Ärztin hat mich ja ins Krankenhaus überwiesen zur Geburtsplanung mit dem Hinweis eventuell 2 Wochen vor Termin etwas nachzuhelfen. Als Diagnose steht auch Makrosomie auf der Überweisung.