Hallo ihr Lieben,
ich habe leider seit 1,5 Jahren Fibromyalgie. Da ich einen starken Kinderwunsch habe, würde ich mich sehr über Erfahrungen freuen, wie es euch mit Fibro während der Schwangerschaft und auch nach der Geburt so erging. Ich durfte letztes Jahr im Oktober positiv testen, was sich jedoch leider als Missed Abortion rausstellte. Der Wunsch ist trotzdem noch da und bald möchten wir es auch wieder versuchen. Vielleicht gibt es Gleichgesinnte, die mir etwas die Angst nehmen können mit dieser Erkrankung schwanger zu werden. 😊
Erfahrungsberichte gesucht: Fibromyalgie und schwanger
Hey ich weiss jetzt nicht wie stark ausgeprägt du Fibromyalgie hast. Ich habe es auch, aber eher leicht.
Es ging in der Schwangerschaft erstaunlich gut. Jetzt gegen Ende merke ich es schon mehr, aber hab jetzt natürlich nicht den Vergleich, wie es ohne wäre.
Für mich war es machbar und ich konnte arbeiten bis fast zum Schluss.
Drücke dir die Daumen, dass es bald wieder klappt 🍀
Danke für deine Antwort, das finde ich sehr beruhigend. Inwieweit die Fibro bei mir ausgeprägt ist kann ich nicht genau sagen, hab da keinen Vergleich. Ich würde mal sagen leicht bis mittel. ( Hab auch gute und schlechte Tage ) Danke dir ich hoffe auch dass es bald wieder klappt. Dir auch alles Gute 🍀 ☺️
Guten Abend meine Liebe
Ich klink mich mal hier ein. Bin zwar nicht schwanger, aber habe mir schon öfter die Frage gestellt, wie es mir mit der Erkrankung wohl gehen wird, wenn ich dann mal schwanger sein sollte
Liebe Grüße
Hey
Ja so geht mir das auch. Mach mir da einen Kopf und frag mich wie das alles wird und ob ich das schaffen kann. Aber ich möchte auch nicht den Kinderwunsch aufgeben aufgrund der Erkrankung, das würde ich dann mal sehr bereuen. Hast du auch einen Kinderwunsch ? 😊
Hallo ihr lieben, so geht es mir auch. Ich bin 32 und leide sehr stark an Fibromyalgie. Ich weiß nicht ob ich es schaffe mit einer Schwangerschaft und vor allem mit Kind und dem Stress. Ich habe auch wahnsinnige Angst, meine Medikamente abzusetzen. Das ist das einzige was mir gegen die Schmerzen hilft in Verbindung mit Ernährung und Bewegung. 😔 Mein Freund wünscht sich ein Kind und ich bin mir echt unsicher ob ich es schaffe.
Hallo
Bin auch Team Fibro und schwanger (11 SSW).
Ich würde sagen, ich habe es schon mittel bis stark, aber ich komme sehr gut damit zurecht.
Wir haben auf unser Wunder bis es geboren wird, dann 7,5 Jahre gewartet und es ist meine 7. Schwangerschaft. Immer Abgänge oder Eileiterschwangerschaft bisher.
Als ich das letzte Mal stationär war wegen der Fibro (letztes Jahr im September), hat die Ärztin mich dort total ermutigt an unserem Kinderwunsch festzuhalten.
Sie meinte, dass ihrer Erfahrung nach gerade Menschen mit Vorerkrankungen oft unterm Strich viel belastbarer sind, weil sie sich mit ihren Grenzen auseinander setzen müssen und sehr viele Strategien an der Hand haben, mit schwierigeren Situationen klar zu kommen.
Für mich ist eine Voraussetzung, dass ich mich und meine Grenzen gut kenne und gelernt habe, gut für mich zu sorgen, so dass die Peaks nicht zusätzlich befeuert werden und, dass ich einen Partner an meiner Seite habe, der das Abenteuer Familie mit mir möchte trotz Einschränkungen und deshalb auch zum Teil mehr geben muss.
Auf der anderen Seite weiss ich auch, dass ich es alleine schaffen würde, vielleicht nicht perfekt, aber ich würde es schaffen, so wie alles andere auch. Manchmal eben in kleineren Schritten.
Das ist mir wichtig, damit trotz allem der Partner nicht das Gefühl einer Last hat. Auch er könnte erkranken oder zu früh gehen...
Wenn du das Gefühl hast, du schaffst das und du kennst dich und deine Krankheit gut, dann go
Liebe Grüße!!!
Hey
Danke dir für deine Antwort..das finde ich sehr beruhigend. Dein Verlust tut mir sehr leid. 😔das muss bestimmt sehr schmerzhaft gewesen sein. Aber schön dass du nicht aufgegeben hast und es geklappt hat. Ich wünsche dir alles Gute für deine weitere Schwangerschaft 🍀☺️
Vielen Dank und ich hoffe, dass auch du die Krankheit dich nicht stoppen lässt, dass du alle deine Ziele erreichen kannst. Manchmal braucht der Weg dorthin einfach länger, weil wir kleinere Schritte machen müssen und oft Pausen, aber wir kommen auch an