Hallo alle zusammen.
Ich dachte, ich möchte mich einmal in diesem Forum vorstellen und habe auch gleich eine Frage. Habe vorgestern positiv getestet, bin jetzt natürlich über glücklich und erlebe gerade ein kleines High. Hatte nämlich im Oktober eine Fehlgeburt. Umso mehr freue ich mich darüber, dass es so schnell wieder geklappt hat.
Mein (von mir) errechneter ET ist der 30. September 2023. Hat jemand von euch einen ähnlichen ET?
Bin aus Österreich und freue mich jederzeit über den Austausch mit euch.
Eine kleine Frage an euch:
Wann habt ihr euren Eltern von der SS erzählt?
Bei mir war es so, dass ich bei der letzten SS meinen Eltern und Schwiegereltern schon recht früh (6. SSW) erzählt habe, dass ich schwanger bin. Wir hatten kurz danach auch schon das Herz gesehen. Doch beim nächsten Termin war kein Herzschlag mehr da. Ich weiß, dass viele mit der Verkündung warten aus genau diesem Grund. ABER mir hat es soo unglaublich gut getan, mit meiner engen Familie darüber zu reden, sie mir helfen zu lassen ...
Ich denke somit, dass ich dieses Mal auch sehr bald, genauer gesagt schon in den nächsten Tagen, meinen Eltern und Schwiegereltern davon erzähle.
Ist das eurer Meinung nach zu euphorisch und zu früh? Oder nachvollziehbar?
Eigentlich ist es vielleicht gar keine Frage, weil für mich die Entscheidung schon feststeht. Aber dennoch würde mich eure Meinung interessieren.
Endlich wieder eine neue Chance! SS-Verkündung zu früh?
Hallo und herzlichen Glückwunsch!
Wenn es sich für dich/euch richtig anfühlt, dann mach das so! Es ist doch sehr schön, dass ihr ein so gutes Verhältnis habt, dass du auch mit eventuellem Kummer zu Ihnen kommen kannst.
Ich habe meinen Eltern die Schwangerschaften jeweils erst sehr spät mitgeteilt, auch das liegt an entsprechenden Familienverhältnissen
Alles Gute
mavikelebek
Hallo und alles Gute für deine Schwangerschaft
das sollte jeder nach Gefühl entscheiden, es gibt da kein richtig oder falsch
Habe es damals auch schon recht früh den engsten Freunden und der Familie erzählt, so um SSW 7/8 rum.
Falls etwas schief gegangen wäre, hätte ich mir deren Unterstützung auf jeden Fall gewünscht. Es wäre für mich persönlich nicht möglich gewesen, das dann einfach mit mir (und meinem Partner) auszumachen.
Klingt ja so, als ob es dir ähnlich geht und du die Unterstützung gerne annimmst. Also definitiv nachvollziehbar, dass du es allen erzählen willst
Hallo,
wir haben mit der Verkündung immer erst bis nach dem Nackenfaltentest gewartet, weil wir auch entsprechende Konsequenzen gezogen hätten und ich mich dafür nicht hätte rechtfertigen wollen.
Gruß
Holunderbluete919
Ich habe es auch immer früh gesagt und bin mit meinen FG offen umgegangen.
Wir Frauen tun uns selbst keinen Gefallen, wenn wir das Thema tabuisieren.
Alles Liebe 🍀😘
Hallo Johanna,
die erste Schwangerschaft haben wir unserer Familie und Freunden in der 8. SSW verkündet, nachdem wir das Herz haben schlagen sehen. Leider endete die SS in einer MA in der 10. SSW. Ich habe viel Unterstützung und Trost durch meine Familie und Freunde erfahren.
Ich bin jetzt wieder in der 13. SSW schwanger, mein letzter US war aber in der 10. SSW, wir haben es bisher noch niemanden gesagt, weil ich auch einfach Angst hatte mich zu früh zu freuen oder dass dann wieder was schief geht, was natürlich nicht sehr rational ist. Ich habe natürlich auch immer noch Angst vor meinem nächsten US der erst am 31.01. ist, man fragt sich ständig ob das Herzchen noch schlägt. Falls wieder etwas passieren sollte, werden wir es aber trotzdem kommunizieren.
Liebe Grüße
Wir haben es immer nach dem 1.Termin, wenn man einen Herzschlag sah, erzählt.
Als ich dann aber fürs 4.Kind eine FG hatte in der 11.ssw und va unser grosser Sohn extrem Mühe damit hatte, wie auch meine Grossmutter, habeb wir uns danach entschieden, es erst nach der 12ssw zu erzählen, als wir auch die Ergebnisse des Nip Test hatten.
Meine Mama und meine Schwester wussten es als einzige vorher, auch als emotionale Unterstützung, da ich auch ziemlich ängstlich war bis dahin
Alles gute
Ich habe es erst nach SSW 12 erzählt und würde es immer wieder so machen. Habe bei einer Freundin erlebt, welche unfassbar dummen Kommentare sie sich nach einer MA anhören konnte ("War doch nur ein Zellhaufen", "Besser jetzt als in 2 Monaten" oder "Besser als ein behindertes Kind" und darauf hatte ich keine Lust bzw auf so ein "Auffangen" verzichte ich gerne 😂 Mein Mann und meine beste Freundin wussten es sofort, alle anderen erst 8 Wochen später :) Bei den beiden wusste ich aber, dass sie im Falle einer Fehlgeburt wirklich für mich dagewesen wären. Wenn du viele Leute in deinem Umkreis hast, die mit dem Thema angemessen umgehen würden und deren Unterstützung du dann nutzen wollen würdest, erzähl es ruhig 🍀
Wir hatten tatsächlich von der Fehlgeburt keinem groß berichtet, wussten nur die wichtigsten aus meinem Umfeld. Und nein Partner Familie weiß es bis auf Schwester nicht wie diesmal verstehe mich mit den quch sehr schlecht(seine Mutter bevorzugt die erste Enkelin extremdas meine kleine auch ungerne da ist). Haben es beim ersten auch erst in der 9ssw bekannt gegeben, 2 endete leider in der 9ssw und diesmal schon 10ssw weis es auch noch kaum einer😅 wollen es aber wen alle wieder sehen sagen bzw bekommt die kleine bzw dann große Schwester in passendes T Shirt an😅 mal sehen wie die Reaktion so sein werden. Schwiegermutti leider immer der meinung so mindestens 5 eher 10 Jahre abstand besser🙄 aber hat selbst 3 kids mit 1,5 jahren abstand und das letzte mit 4 jahren abstand 🙄