Hallo ihr Lieben!
Ich war gestern zum erweiterten Ultraschall, so weit sieht bei unserem (zu 70%) Mädl alles gut aus.
Leider schiebt meine Frauenärztin schon von Anfang an etwas Panik, weil ich ein Leberhämangiom habe. Sowohl mein Radiologe als auch Gastroenterologe sind aber eher von der Sorte „tiefenentspannt“.
Hat eine von euch ebenfalls ein Leberhämangiom und durfte normal entbinden? Wenn ja, liegt euer Hämangiom eher zentraler oder randständig in der Leber?
Die FÄ meinte zu mir, ich solle doch lieber früher in der Klinik vorstellig werden zwecks geplantem Kaiserschnitt. Was muss, das muss, aber eigentlich wollte ich natürlich probieren… Hintergrund sind laut ihr die doch hohen Drücke während der Geburt und mein nicht ganz so fittes Iliosakralgelenk (das erst seit/wegen der Schwangerschaft Probleme macht).
LG FyFi mit 💗 aus der 21. SSW
Leberhämangiom und trotzdem natürliche Geburt?
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Und was hat ein ungefährliches Leberhämangiom (was übrigens viele Leute haben und es nichtmal wissen) mit einer Geburt und Drücken zu tun?
Gar nichts.
(Ich bin selber Medizinerin und sehe das so entspannt wie der Radiologe und Internist)
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Ein Träumchen! Dann bin ich mit meiner heimlichen Einschätzung, dass sie leider eine irrationale Angst hat, wohl auf dem richtigen Weg. 😅
Vielen Dank für deine Rückmeldung!