Hallo ihr Lieben,
dies ist mein 4. Schwangerschaft und ich war bis heute zum ersten Termin recht entspannt.
Ich weiß, dass es normal ist am Anfang vor oder zurückdatiert zu werden: meine bisherigen 4 Kinder wurden immer um einige Tage vordatiert, also waren eher zu groß. Bei allen 3 Schwangerschaften kannte ich meinen Es und auch dieses Mal habe ich ihn sehr deutlich gespürt (kann dann eine halbe Stunde nicht sitzen, weil es wirklich sehr schmerzt, also kann ich da nichts falsch interpretiert haben).
Meine Fa musste auch nicht lange suchen und sah unser kleines Wunder sofort und sagte: „Herzlichen Glückwunsch, das Embryo entspricht 7+3.“.
Ich erwiderte, dass ich aber bei 9+0 bzw 9+1 sein muss, aufgrund meines Eisprunges. Geht man nach dem US müsste ich am 25.3. meinen Eisprung gehabt haben, da habe ich aber schon das erste Mal deutlich positiv getestet.
Meine Frauenärztin ist dennoch völlig gelassen, Herzchen schlägt und das Baby hat sich bewegt. Und nur weil meine bisherigen Kinder immer sehr groß waren, hat das dieses Mal nichts zu heißen.
Ich habe in 4 Wochen meinen nächsten Termin und soll dann auch meinen Mutterpass bekommen.
Dennoch bereitet mir das Ganze wirklich etwas Kopfschmerzen. Klar ich find es toll, dass meine Frauenärztin da so optimistisch ist und mir da wirklich keine Sorgen gemacht hat.
Aber mein Kopf hört halt nicht auf zu rattern🙈🙈
Wurde jemand schon mal so „spät“ über eine Woche zurückdatiert, obwohl er den Eisprung kannte und es war trotzdem alles gut?
Liebe Grüße
Noemi mit 🐣
Bei 9+3 9 Tage zurückdatiert, bedenklich?
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Hey hey 🙋🏼♀️ wurde bei meinem Großen damals bei 8+6 auf 8+0 zurückdatiert. Ende vom Lied-entbunden in der 42ssw mit 4300g und 59cm.
Bis auf die üblichen WehWehchen eine unkomplizierte Schwangerschaft, eine Horrorgeburt und ein wunderbares, keingesundes Kind 🥰
LG Sabrina mit Mohnkorn in der 6ssw 😊
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Hallo,
danke dir für deine Antwortt.
Das beruhigt mich dann doch schon etwas🤭
Alles Gute dir weiterhin🌷