Zweites Kind ohne Hebamme

Hallo ihr Lieben,

In zwei Wochen bekomme ich unser zweites Kind. Ich habe auch eine Hebamme, die nach der Geburt nach Hause zu mir kommen würde. Das "Problem " ist nur,dass sie mir nicht so richtig sympathisch ist. Ich hatte eine sehr komplizierte Schwangerschaft und wenn ich dann mal Fragen hatte,dann hat sie mir eher Angst gemacht, als mich beruhigt. Sie ist sehr nüchtern und wenig einfühlsam. Eine andere Hebamme konnte ich hier in der Region nicht mehr finden,da alle schon ausgebucht waren. Damals nach dem ersten Kind habe ich meine damalige Hebamme auch kaum gebraucht und kam gut zurecht. Wenn man unsicher ist kann man ja auch den Kinderarzt fragen. Ansonsten ist die beste Freunin meiner Mama Hebamme im Ruhestand. Zu ihr habe ich auch regelmäßig Kontakt und könnte sie jederzeit anrufen,wenn ich hilfe brauche.

Wie seht ihr das?

LG
Franzi

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Kannst machen.

Ich hatte bei nr3 keine und icj fand es eher doof FÜR MICH.
Blutdrucküberwachunh
Rückbildung
Wochenbett
Etc

Ich hatte ewig Angst vorm Stau. Dann Fieber usw
Musste ewig zum FA rennen was mich sehr genervt hat.

Daher hab ich bei nr4 wieder eine FÜR MICH aber ich denke sie schaut dann auch auf die kleine .

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Ich würde sie trotzdem kommen lassen. Wenn es ein Problem gibt, kann sie dir helfen und du musst nicht sofort in die Praxis fahren. Wenn alles gut ist, wiegt sie halt schnell das Baby und ist wieder weg.

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Bei Nr 3 hatte ich auch eine...war Recht unkompliziert...fix wiegen,paar übringen zeigen für Rückbildung,und gut war

Auf den ganzen "Mist" (nicht falsch verstehen) wir zusammen baden und so haben wir verzichtet 😅

Das war mir durchaus bekannt.

Erstaunlicherweise hatte mein Mann diesmal ein wenig Probleme im " Wochenbett" .er hat den Part der Frau übernommen.
Hier hat sie gut geholfen.

Ich würd immer eine nehmen .
Schaden kann es nicht

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Ich hatte ab K2 keine Hebamme mehr.
War für mich in Ordnung so und kein Problem.

Bei K3 hatte ich sehr mit der Kaiserschnittnarbe zu kämpfen - da wäre eine Hebamme für mich nützlich gewesen. Für alles andere nicht.

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Hallo,

ich hatte bei Baby Nr.1 und werde es bei Nr.3 auch nicht benötigen. Wenn was mit mir kann ich zu meinem Fa gehen und sonst mit Baby zum Kinderarzt. Da ich bei Baby Nr.2 stillte nahm ich nur eine Hebamme, ob Sie auch gut zunimmt und allgemein so fragen hatte beim stillen.
Alles Gute #klee
LG + Ü#ei Zwergchen 24+0Ssw #verliebt

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Ich würde sie erstmal kommen lassen. Bei K1 hatte ich eine tolle Hebamme, die ich aber leider bei K2 nicht wieder fragen konnte, weil wir mittlerweile weiter weg wohnten. Da ich bei K1 eigentlich auch nicht sooo dringend eine Hebamme benötigt hätte, habe ich dann erst überlegt keine zu nehmen bei K2, wenn es nicht die Wunschhebammse sein kann. Habe mir dann doch eine gesucht und wurde mit ihr vor der Geburt auch nicht so richtig warm. Ich würde sie ähnlich beschreiben wie deine aktuelle Hebamme. Habe sie aber trotzdem nach der Geburt kommen lassen und da platze der Knoten zwischen uns. Anfangs war sie sehr hilfreich, weil (trotz vollkommen unproblematisch bei K1) bei K2 das Stillen nicht richtig funktionierte und der Kleine nur schlecht zunahm. Später wurden ihre Besuche immer länger, weil wir uns immer öfter verquatscht haben, da wir feststellten, dass wir widererwartend ziemlich viele gemeinsame Gesprächsthema fernab vom Baby hatten. Sollten wir uns für K3 entscheiden, würde ich sie heute definitiv wieder anfragen, was ich.mir in der Schwangerschaft von K2 noch überhaupt nicht vorstellen konnte.

Also long Story short :-D: Ich würde ihr erstmal eine Chance geben. Abbrechen kannst du immer noch und lange bleiben sie am Anfang eh nie :-)

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Ich gebe mal noch zu bedenken, dass die Erreichbarkeit von Kinderärzten in der letzten Zeit sehr nachgelassen hat. Bis man bei unserem Kinderarzt mal jemanden am Telefon erreicht vergeht schon eine Weile. Das ist bei anderen auch nicht unbedingt besser. Eine Hebamme erreicht man oft unkomplizierter und schneller.

Je nachdem wo man wohnt und wie weit der Weg ist, wie es einem im Wochenbett geht, ist eine Hebamme, auch wenn sie eher unsympathisch ist, doch eine Erleichterung.
Ich würde bei der Hebamme bleiben und sie hat einfach nur minimal in Anspruch nehmen.
Das haben wir auch bei unserer sehr sympathischen Hebamme so gemacht. Einfach, weil wir wenig Hilfe brauchten und sie so mehr Zeit bei den anderen Frauen und Babys, mit mehr Problemen, hatte.

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Ich hatte nur beim 3. Kind eine Hebamme im Wochenbett, da ich ambulant geboren habe. Bei uns in der Schweiz ist es eher die mütter-und Väterberatung da zb für Gewichtskontrolle oder bei Unsicherheit.
Wenn du ja eine Hebamme im Bekanntenkreis hast und sich ja beim 2. Kind etwas sicherer fühlst, ist ja okay ohne Hebamme.