Hey,
ich bin jetzt in der 33 SSW und je weiter die Schwangerschaft fortschreitet, desto schwieriger wird es mit dem Schlafen. Ich schlafe ganz gut ein, wache aber ab ca 3:30 öfter auf und bin morgens total müde. Ich habe jetzt gelesen, dass das mit dem Prolaktin zusammenhängen kann, das ausgeschüttet wird, um den Körper auf einen leichten Schlaf vorzubereiten, damit man für das Baby schnell wach wird. Na super. Ich dachte, ich könnte vorher noch richtig gut schlafen. :D Ansonsten habe ich gar keine Beschwerden. Wer kennt das auch und wie schafft ihr es besser zu schlafen?
Durchschlafschwierigkeiten 3. Trimester
Puh du triffst mich gerade richtig an... Ich bin frisch im 7. Monat angekommen und meine Schlafstörungen haben genau passend angefangen. Leider wache ich mittlerweile stündlich auf um auf die Toilette zu gehen oder aber auch leider absolut grundlos. Das mit dem Prolaktin habe ich auch gelesen, echt verrückt was der Körper so mit einem anstellen kann.
Bisher habe ich leider auch noch keine Lösung gefunden wie ich besser schlafen kann, Melantonin sollte man zum Durchschlafen auch besser lassen.
Alles Gute dir
Hier 🙋🏼♀️
Deswegen ist der Spruch „Schlaf jetzt noch mal richtig gut, bald ist es vorbei!“ auch so schwachsinnig. (Naja, ist er eh, als ob man sich Schlaf „ansparen“ könnte😁)
Bei mir gehen jetzt (36. saw) auch wieder diese völlig verrückt realistischen Träume los. Fühle mich einfach nur gerädert. Zudem ist da ja auch noch mein Sohn, der mich auch nicht immer schlafen lässt🙈 ich habe auch mit dollen Rückenschmerzen zu kämpfen am Ende der Nacht, sodass ich manchmal gegen 5 Uhr aufstehe, weil ich nicht mehr liegen kann.
Ich würde ja jetzt sagen, ist ja bald wieder vorbei, dann kann man wieder besser schlafen, aber naja… 🙊😂
IRGENDWANN wird’s besser bzw. man gewöhnt sich dran.
Halte gut durch ☺️
Hey du :)
Ich hab nicht wirklich einen Tipp für dich aber kann dir sagen, dass du nicht alleine bist und es definitiv normal ist.
Ich leide allerdings schon seit der 12. Woche circa unter Schlafstörungen.
Manchmal wurde es für 1-2 Wochen besser, ich habe mich gefreut und dann ging’s wieder bergab.
Ich habe dann auch regelmäßige Wachzeiten, als hätte ich einen inneren Wecker.
Momentan ist es zb Punkt 03:00 und ich bin dann wach bis mindestens 5/6 Uhr morgens.. dann schlafe ich nochmal ein.
Mir hilft manchmal, wenn ich einen Tee trinke. Melisse zb wirkt beruhigend. Ansonsten geht nur aushalten 😮💨 dazu kommen jetzt auch noch Ischias und symphysenschmerzen in der Nacht..
Ich kann Sprüche a la „schlaf noch so viel zu kannst“ auch absolut nicht mehr hören!
Oh ja das kenne ich auch noch von der 1. Ss und wird diesmal bestimmt nicht anders sein. Ich hasse auch den Spruch „Schlaf jetzt nochmal richtig viel, wenn das Baby da ist ist das vorbei“. Ganz ehrlich: ich habe in den letzten ssw tausend mal schlechter geschlafen als mit Neugeborenen. Klar konnte ich mit Baby nie mehr als 2 Stunden am Stück schlafen, aber die 2 Stunden waren wenigstens erholsam und bequem 😅 ich habe regelmäßig heulkrämpfe nachts bekommen weil ich einfach keine bequeme Position gefunden habe und alles weh tat 😭
Ich glaube, jede, die problemlos durchschläft, ist eine beneidenswerte Ausnahme 😆
Hier ist es auch katastrophal. Alle 2 Stunden muss ich aufs Klo, dazwischen mehrmals aufwachen und drehen, weil die Schmerzen unerträglich werden. Bin jetzt seit dieser Woche krankgeschrieben, zum Glück, keine Ahnung wie ich sonst meine Arbeit erledigen würde..
Jepp das normal.
Ich bin auch ständig wach. Schlaf aber gut wieder ein. Nachts.
Aber bin um.5:30 HELLWACH
..wach... Dabei hab ich grad 6std schlaf gehabt.
Ist über Tag etwas schlauchig.
Aber na ja man gewöhnt.sich dran
Der Körper bereitet sich auf die Zeit nach der SS vor
Kenne ich seit Beginn der 29. SSW auch. Bewegt sich mein Mann lauter, verändert sich die Atemfrequenz hörbar, träumt der Hund oder die Blase ruft - ich bin wach.
Seit der 30. Woche werde ich auch von Vogelgezwitscher wach - um 05:30 Uhr endet täglich spätestens mein Schlaf, dabei habe ich früher gerade in den Morgenstunden am Tiefsten geschlafen (ich tracke das).
Ich gehe früh ins Bett - das brauche ich noch für die Arbeit (habe noch drei Wochen vor mir) und mache mittlerweile auch mal einen Mittagsschlaf. Anders kann ich manche Arbeitstage gar nicht bewältigen.