Marihuanna während der Schwangerschaft ?

Hallo ihr lieben!

Kennt ihr jemand oder habt selbst während der Schwangerschaft Marihuanna geraucht ?

Ich will einfach wissen ob es dazu verschiedene Meinungen gibt. :)

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Meinungen Bestimmt und sogar Studien... War mal auf einem Seminar, da ging es um Sucht... Kurz zusammengefasst: Alkohol in der Schwangerschaft ist Mist, Marihuana in der Schwangerschaft ist Mist, aber wenn man das ganze Kombiniert, dann verdoppeln sich die negativen Folgen fürs Kind nicht einfach, sondern die Kacke ist richtig am Dampfen... Der Vortrag war von der Charité in Berlin, die betreuen dort öfter Abhängige Schwangere.
Ich hoffe die Frage ist nicht ernst gemeint.... bzw. ich hoffe du suchst nicht nach der Absolution einer Mutter, die sagt "Ja hab ich gemacht, dem Kind geht's prima"

Meine Meinung: Alkohol, Rauchen, Drogen jeder Art haben in der Schwangerschaft nichts zu suchen und sollte ein Suchtproblem vorliegen, sollte man sich das jetzt eingestehen und dem Kind zu liebe professionelle Hilfe holen, damit es in und nach der Schwangerschaft bestmöglich betreut werden kann. Besteht keine Sucht, dann einfach mal 9 Monate die Pobacken zusammen kneifen, außer man will stillen, dann länger... THC geht auch in die Muttermilch über. Man teilt sich halt 9 Monate lang den Körper und hat die Verantwortung für ein komplettes Lebewesen und seine Entwicklung, da sollte man auf alles was schaden könnte einfach verzichten...

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100%

sehr gut geschrieben.

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Dazu kann es keine verschieden Meinungen geben. Rauchen ohne Marihuanna ist schon schädlich. Cannabis ist plazentagängig und kommt beim Kind an. Sollte also auf keinen Fall eine Option sein.

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Hallo.
Ich denk dann immer, wenn deinem Baby was passiert oder es einen gesundheitlichen Problem hat vom Rauchen, dann wird man sich doch sein Leben lang fragen, war es das wert?
Will man nicht die allerbesten startbedingungen für sein eigenes kind?
Also ich würde eingehen, vor lauter Angst, das doch was passiert.
Liebe Grüße

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Das kann doch keine ernst gemeinte Frage sein

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So lange man NIEMANDEN schadet, kann man in seiner Freizeit tun und lassen was man will.

Aber in einer Schwangerschaft ist noch ein Kleines Wesen, das diesen Konsum ungefragt und in voller Wucht abbekommt.

Sollte man nicht die Kraft haben, für sein eigenes Kind den Konsum sein zu lassen, sollte man ernsthaft in Erwägung ziehen erst keine Kinder zu bekommen.

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Klar habe ich gemacht und mein Kind ist gesund.
3.2.1. Hallo Freifahrtschein
Oder Hallo Frischling

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Ich habe tatsächlich Mal 2 Frauen kennengelernt, die in der SS ständig geraucht haben, beides, Zigaretten und Cannabis. Die Kinder kamen gesund zur Welt ohne körperliche oder Kognitive beeinträchtigung aber keine der beiden hat jetzt ihre Kinder noch! Die wurden ihr vom Jugendamt weggenommen aber nicht nur wegen dem Rauchen, beide waren stark süchtig nach Alkohol und waren nicht fähig auf die Kinder aufzupassen.

Es ist egal was man in der Freizeit macht solange man sein Leben im Griff hat und alles in einem Gesunden Maße hält. Sucht ist nie was Gutes und kann wie oben beschrieben sehr stark werden.

In der Schwangerschaft sollte man aufgarkeinenfall rauchen egal was, finde es einfach nicht gut wenn die Kinder dann drunter leiden.

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Ich hoffe du bist eigentlich erst 14 Jahre alt und diese Frage ist nicht ernst gemeint

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Ich kenne tatsächlich eine Frau - 5 Kinder.
1. Kind frühgeburt, verstorben
2. Kind, "gesund" wiederholt jetzt die 2. Klasse
3. Kind, unterentwickelte Lunge, Krampfanfälle, lebt jetzt in einer Pflegefamilie
4. Kind, "gesund" aber Verhaltensauffällig (Angststörung und Aggressionen)
5. Kind, Lungen und Herzproblem nach der Geburt.

(Bis auf das 2. Kind waren alle Frühchen)

Auch heute noch täglicher Konsum, Jugendamt ist es bekannt und es passiert....genau, gar nichts!

Mir ist es unerklärlich wie man so etwas seinen (ungeborenen) Kindern antun kann.

Probleme kann es immer geben, ich würde diese aber nicht mit Drogenkonsum hervorrufen wollen. Ich könnte es mir nie verzeihen.

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Ich hab beruflich bedingt Mal mit jemanden vom Jugendamt gesprochen und auch gefragt warum oft so lange nichts gemacht wird, weil sie nicht dürfen. Erst in für sie extremen fällen können die was machen. Am Anfang bieten sie Hilfe an die aber der Vater und die Mutter nicht annehmen müssen und meistens auch nicht tun. Bei Meldungen dürfen sie Anfangs auch nicht einfach so vorbeikommen sondern müssen es melden das sie an dem Tag vorbeikommen und meistens ist ja dann die Wohnung total sauber und die Kinder gepflegt und Drogen finden sie auch keine, wird ja bevor sie kommen alles so hergerichtet. Würden die Eltern die Kinder schlagen, oder sie wären unterernährt und total verwarlost, man bringt sie nicht mehr in die Kita oder Schule usw. und ist ein Extremer Alkohol und Drogenkonsum bekannt dann kommen sie einfach vorbei und holen die Kinder ab. Aber wie gesagt muss es echt ein extrem Fall sein. Ansonsten wird den Eltern Hilfe angeboten. Aber sie beobachten das ganze trotzdem. Also ich hab das selbst so beobachtet, das bei starkem Alkoholkonsum und Verwahrlosung der Kinder wird schnell reagiert. Ich kenne eine Frau ihr hat man schon 3 Kinder weggenommen danach ließ sie sich gleich wider schwängern und weiß bei beiden Kindern die sie jetzt hat nichtmal wer der Vater ist. Sie steht unter ständiger Beobachtung. Aber auch das sei normal, nimmt man der Mutter die Kinder weg bekommen sie schnell neue "bei den anderen wollen sie es ja anderst machen" erlebt das Jugendamt sehr oft.

Ist echt traurig wenn man bedenkt wie viele Gesunde Frauen einen jahrelangen Kinderwunsch haben. Da kann ich nur den Kopf schütteln

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Ich persönlich habe auch überhaupt nicht dagegen, wenn man es sich (voraussetzung: NICHT Schwanger) am Wochenende mal lustig und gemütlich macht anstatt sich das Bier einzuschenken.

Und nicht jeder der MAL konsumiert und Kinder hat, gehören die Kinder entzogen.

Besagte Frau ist aber leider der Extremfall. Zwar ohne Physische Gewalt....aber der Rest ist unvorstellbar.Das einzige was stimmt: Kinder haben essen und saubere Kleidung. M.m.n hat das Jugendamt hier schon zu oft "weg gesehen".
Es ist LEIDER LEIDER LEIDER ein Fall in der Familie. Aus diesem Grund weiß ich auch ziemlich sicher, was bekannt ist und wann nichts unternommen wurde und wird.

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