Hallo ihr Lieben
Wir waren heute bei 7+3 beim Arzt, das würmchen hat sich zeitgemäss entwickelt 🥰 nach 3 Jahren KiWu sind wir ganz aus dem Häuschen.
Nun stellt sich uns die Frage wann wir unsere Familie darüber informieren. Uns ist bewusst, dass die erste heikle Zeit noch nicht vorbei ist. Dennoch habe ich starke körperliche Symptome und wäre ab und an über Unterstützung froh, wir haben bereits einen 5 Jährigen Sohn.
Eigentlich wollten wir es unserem Sohn zuerst sagen…..
Ich bin hin und her gerissen. Wann habt ihr es im engsten Familienkreis bekannt gemacht?
Umfeld über SS informieren
Hey😊
Ich hab es meinen eltern und den eltern meines Mannes mit positiven Test gesagt. Einfach weil ich im Falle eines Verlustes gerne darüber gesprochen und aufgefangen werden wollte.
Bin jetzt in der 11. Woche, ab der 13. woche werden es dann die anderen erfahren.
Im Endefekt muss es jeder für sich selbst entscheiden, entscheide mit wem und ob du es teilen möchtest wenn du einen Verlust erleiden musst.
Ich wünsch euch nur das beste 😊☀️
Wir haben es der Familie in der 8. SSW erzählt, da es sonst eh aufgefallen wäre (konnte diverse Gerichte nicht essen und nicht bei Arbeiten im Garten helfen).
Meinen Eltern haben wir es beide Male gleich am Anfang erzählt, warum auch nicht?
Im Umfeld haben wir es dann erzählt, wann es sich ergab, man sich gesehen hat oder später, als es nicht mehr zu verstecken war
Im Nachhinein finde ich es interessant, dass ich die Schwangerschaft, die in einer FG endete, meinen Eltern noch gar nciht erzählt hatte, obwohl ich da schon in der 10. Woche war. Hatte wohl von Anfang an unbewusst ein ungutes Gefühl, denke ich.
Aber das Wichtigste: Alles Liebe, herzlichen Glückwunsch und eine problemlose Schwangerschaft 💕
Ich habe es allen Leuten erzählt, denen ich auch erzählen würde wenn ich eine Fehlgeburt gehabt hätte. Damit würde ich eh nicht allein stehen wollen.
Viele Grüße ☺️
Also spätestens in der 8. SSW wusste es die ganze Familie. Ich hab meinem Mann gesagt dass er es gerne Leuten erzählen darf, wenn er mag und er sich sicher ist, dass die Leute keine Anschuldigungen werfen, wenn das Kind doch abgeht. Also war dann meine Regel für alle die es weitererzählen wollten: Könnt ihr, aber im Falle einer Fehlgeburt seid ihr auch diejenigen die dann die schlechte Nachricht weiter vermitteln.
Das wollte ich dann nicht selber abfangen müssen.
Ich hab aber auch bei keinem meiner Freunde und Familie das Gefühl gehabt, sie würden mich verurteilen wenn es schief geht.
Wann der richtige Zeitpunkt ist, das entscheidet ihr am besten nach eurem Bauchgefühl ♡
Wir haben es an Muttertag der ganzen Familie erzählt. Da war ich frisch in der 5.ssw
Hallo 🙋🏼♀️ wir haben es meinen Eltern und den Schwiegereltern in der 6. Woche gesagt. Klar ist das früh. Aber wäre etwas schief gegangen hätten wir mit der Trauer nicht alleine sein wollen.
Und sind wir mal ehrlich… in einer Schwangerschaft kann immer was passieren. Egal ob 13. oder 30. Woche.
Den engeren Freunden haben wir es dann erst in der 15./16. Woche erzählt. Vorher haben wir sie einfach nicht zu Gesicht bekommen und wir wollten es aber persönlich erzählen.☺️
Je nach dem wie sehr euer Sohn es versteht würde ich es ihm direkt sagen… oder eben warten bis der Bauch wächst. Für Kinder sind so lange Zeiträume ja immer etwas schwer zu greifen/zu verstehen.
Alles Gute dir!🥰
Ich habe es auch nach dem ersten sichtbaren Herzschlag dem Teil der Familie erzählt, mit dem ich auch über einen Verlust gesprochen hätte.
Aber auch, weil ich eine lang ersehnte Reise nicht angetreten bin und mir mit der Lüge nicht gut vorkam. Gibt auch Bekannte, die mir diese Notlüge übel genommen haben, die ich dann bis zur 12. Woche beibehielt.
Aber mit allen anderen hätte ich nicht über eine Fehlgeburt reden wollen.
Vielen Dank für all die lieben Antworten.
Das waren auch meine Gedanken, wenn es jetz noch schief geht könnten wir wohl unsere Trauer auch nicht verstecken vor der Familie. Es wird auch zunehmend schwieriger Arzttermine „heimlich“ wahrzunehmen, wir wären auch schon mal froh gewesen wir hätten jemanden gehabt der in dieser Zeit unseren Sohn betreut. Und die Familie anlügen kann ich einfach nicht