Huhu,
Ich hatte soeben den positiven Test in der Hand (5+1) und dann hab ich mich halt gleich gefragt, wie ich es jetzt mit meiner ersten Maus mache... sie ist ja jetzt fast 14 Monate alt und wiegt ihre 9,5-10kg... und sie will ständig hochgenommen werden.
Wie habt ihr das gemacht? Unbedenklich oder lieber vorsichtig sein? 🤔
Und habt ihr euch für die zweite Ss eine Hebamme gesucht? Während der Ss habe ich meine Hebamme nicht so gebraucht, dafür aber als Seelsorgerin nach der Geburt, weil die einfach be...scheiden war. 🤷♀️
Würde mich über eure Perspektiven und Tipps sehr freuen! 😁
Wieder schwanger - was tun mit Kleinkind? Hebamme ja oder nein?
Mein Kind war genau ein Jahr alt, als ich wieder einen positiven Test hatte und ist erst mit 15 Monaten gelaufen. Gewohnte Gewichte sind unproblematisch, wenn keine medizinischen Gründe gegen das Heben sprechen. Sonst gäbe es keine Geschwister mit kurzen Abständen.
Eine Hebamme hatte ich wieder, da Stillen nicht ganz unproblematisch beim ersten Kind war.
Beim dritten hebe ich auch immer noch Geschwisterkinder, wenn es sein muss (knapp 19 und knapp 14kg), aber deutlich weniger, da der Altersabstand größer ist.
Hi, Danke erstmal für deine Antwort... ja stimmt, das Stillen war jetzt auch nicht so der Hit bei uns, habe es aber bis zum 8. Monat geschafft und dann war Schluss 🥲
Mausi kann schon laufen und tut das auch richtig gerne, aber sie will auch noch echt oft getragen werden, vor allem zu Hause 🤷♀️ Noch fühle ich mich ganz normal dabei... ich beobachte es mal.
Ja, im Zweifelsfall muss das Kind dann halt ein paar Schritte mehr laufen oder mal in den Buggy unterwegs... Ich hatte beim zweiten Kind zunächst eine Placenta praevia und einmalig frische Blutungen, das war der Moment, als wir einen halbwegs leichten Buggy angeschafft haben. Da sollte ich eine Weile nicht mehr heben. Es blieb aber bei einer einmaligen Sache und danach habe ich das große Kind bis zur Geburt auch getragen (wenn natürlich auch irgendwann nur noch in Maßen).
Erstmal herzlichen Glückwunsch ❤️.
Ich bin aktuell auch mit dem 2. Schwanger und mein Sohn war 10-11 Monate als ich Schwanger wurde. Er läuft seit er 13 Monate ist, wird natürlich dennoch viel getragen. Mir wurde gesagt das es kein Problem ist in einer "normalen" Schwangerschaft also ohne Komplikationen und solange es einem gut geht da man das Gewicht ja gewohnt ist zu tragen. Manchmal merke ich oke jetzt fühle ich mich nicht mehr gut und dann trägt mein Mann ihn oder ich setze ihn ab, oder lenke ihn ab damit er nicht traurig ist z.b frage ich wo Spielzeug × ist und ob wir damit spielen wollen etc. Klappt eigentlich gut. Draußen ist er fast immer im Kinderwagen außer jetzt an Spielplätzen, Wald etc wo er laufen kann ohne das ich angst haben muss das er überrollt wird.
Wegen der Hebamme, obwohl ich bei meinem Sohn keine wirkliche gebraucht habe fand ich es dennoch toll immer den Besuch zu bekommen da ich den ganzen Tag alleine war weil mein Mann arbeiten war. Ebenso weiß man ja nicht wie das Baby ist, ob es Probleme hat, gewichtszunahme nicht so gut ist etc.
Von daher habe ich dieses mal auch wieder eine.
Huhu selbst bei Kind 4 war ich jetzt froh noch eine hebamme zu haben ( auch mehr für danach und für mich ) würde mir an deiner Stelle eine suchen , man weiß nie wofür es gut ist und notfalls kannst du ihr ja dann sagen , bei uns ist alles gut brauchst eigentlich nicht mehr weiterkommen
Kleinkind Tragen sofern alles okay kannst du weiterhin
Ich hab meine Tochter während der Schwangerschaft weiterhin getragen, sie aber auch dankend übergeben, wenn der Papa oder die Oma mal schleppen wollte 😅
Eine Hebamme habe ich mir auch gesucht. Ehrlicherweise nur, weil ich ambulant entbinden wollte und dafür eine Hebamme notwendig ist. Leider hatte die Hebamme von meiner großen Tochter im Juli (ET) aber Urlaub und mit der neuen war ich nicht so glücklich aber schaden kann es ja grundsätzlich nicht eine zu haben.
Ich hatte dieses Mal z.B einen Wochenflussstau und war dann doch sehr froh, dass sie mal geschaut hat ob alles passt. Jetzt wird die Kleine dann 8 Wochen alt und wir haben uns „verabschiedet“ und sie kommt, wenn ich sie nochmal brauchen sollte
Huhu, vielen Dank für deine Antwort... ja gut, ich weiß ja auch noch gar nicht wie alles wieder im Wochenbett sein wird... meine Hebamme hatte mir z. B. einen Rückbildungstee "verschrieben", weil das wohl alles etwas langsam voran ging 😅 und beim Stillen hat sie mir ganz arg geholfen, vor allem emotionstechnisch 🤔
Dann ist es definitiv eine gute Idee eine zu haben. Ich hätte sie eigentlich nicht gebraucht war aber sowohl bei Kind 1 als auch jetzt ganz froh, dass ich im Ernstfall jemanden habe der mir Tipps geben kann.
Man weiß ja auch nie wie es mit dem 2. dann ist. Nur weil es beim ersten Kind gut lief heißt das ja nichts fürs Zweite.
Eine Hebamme hatte ich beim zweiten Kind nicht.
Die kleine Maus ist jetzt 15 Monate alt und wiegt 11 kg.
Aktuell bin ich wieder schwanger 11 ssw mit zwillingen und natürlich trage ich meine kleine noch .
Seid knapp 3 Monaten läuft sie wodurch das Tragen weniger geworden ist und wenn mein Mann da ist überlasse ich ihn das tragen.
Diesmal möchte ich wieder eine Hebammen,ist mir doch etwas sicherer und gerade weil die beiden vermutlich Frühchen werden.
Bin jetzt schwanger mit Baby Nummer 3 und trage meine auch noch ab und an, sie wiegt aber Gott sei Dank nur um die 10kg. Aber auch bei 14 kg ist es so, gewohntes heben ist i.O wenn nichts medizinisches dagegen spricht.
Hebamme habe ich sofort beim positiven Test gesucht, bei K2 und K3. In der SS selbst bräuchte ich die Betreuung auch nicht wirklich, aber ich finde die Betreuung danach Zuhause wichtig :)
Hallo ☺️
Bin gerade in der 32. ssw mit dem 2. Kind und habe einen 2,5 jährigen zuhause.
Bis zu ca 25. ssw habe ich ihn noch sehr regelmäßig getragen, jetzt geht es leider nicht mehr so gut, aber er kann ja zum Glück schon sehr gut laufen und versteht das. Der Papa ist dadurch jetzt halt zur Lieblingsperson geworden, da er noch tragen und toben kann 😅
Hebamme habe ich mir wieder geholt, vor allem für die Nachsorge. In der Ss selber brauche ich sie jetzt nicht unbedingt, aber sie hat mir zum Beispiel mit Akupunktur schon sehr geholfen, da ich große Probleme mit dem Ischias habe.
Ab der Geburt nimmt mein Mann sich tatsächlich 3 Monate Elternzeit, ansonsten wüsste ich nicht wie ich mit Kleinkind das Wochenbett einhalten könnte 🙈
Hey du,
Ich habe mein Kind mit ca. 13 kg bis zum Ende der SS getragen. Ab der 30. Woche allerdings deutlich weniger, da ich es körperlich nicht mehr gut geschafft habe. Es ist allerdings auch schon 3,5 Jahre und war da sehr verständig.
Ich hatte beim Ersten keine Hebamme gefunden und bin nun beim Zweiten froh, eine zu haben. An sich "brauche" ich sie nicht, aber es macht einige Dinge deutlich einfacher.
Zudem hatte ich nun einen Kaiserschnitt, was doch wieder andere Fragen mit sich brachte.
Was meine Hebamme macht:
- Wundversorgung + Massage bei mir
- Fiebermessen
- Erste Rückbildungsübungen
- Blutabnahme Baby anfangs wg Gelbsucht
- Sie bringt mir Medikamente, Salben usw
- Gewichtskontrolle Baby
Letztendlich kann man vieles auch selbst oder dann ambulant, mit engagierter Hebamme ist es aber viel komfortabler.
Alles Gute für Deine Schwangerschaft.
Hi, Danke für deine Antwort... ja ich hatte bei meiner ersten Maus einen (Not-)Kaiserschnitt und war sehr froh über meine Hebamme, weil sie die Wundversorgung bei mir gemacht hat. 👍 Auch bei vielen Fragen übers Baby hat sie uns geholfen, wie z. B. Nabelschnurrest versorgen, was anziehen, Baden etc. Wir wären sonst echt hilflos gewesen... wir hatten auch noch Corona zu dem Zeitpunkt 😅😭
Ich hatte in der zweiten SS auch wieder eine Hebamme. Meine erste Geburt war nicht so besonders und außerdem bin ich eher ängstlich, da fand ich es toll, dass meine Hebamme für mich da war. Mir ging es in der zweiten SS körperlich auch richtig mies und zum Ende hin hatte ich tagelang wirklich heftige Wehen ohne dass die Geburt richtig startete. Sie kam immer wieder vorbei, hat den Mumu abgetastet, hat mich Psychisch aufgefangen weil ich einfach so am Ende meiner Kräfte war. Letztendlich hatte ich dann auch einen sekundären KS und auch da war ich um die Nachsorge durch meine Hebamme froh.
Da meine Kinder auch nur 17 Monate auseinander sind, musste ich den Großen auch noch viel tragen. Das war aber gar kein Problem, weil mein Körper die Belastung gewohnt war. Ich hätte bloß bei Blutungen oder einer Plazenta vor/in der Nähe des Muttermundes nicht tragen sollen aber das blieb mir erspart.