Schwangerschaft: Wann und wie den Geschwistern erzählen

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Hallo,
nicht freudig reagiert: ja hier 🙈
Die Große war 7 als wir es ihr gesagt haben. Ich war etwa 14. Woche und wir haben extra bis zu den Osterferien gewartet, damit sie es erstmal für sich verdaut und wir nochmal zwei Wochen Luft haben bis es Schule und der Rest des Dorfes erfahren.
Erste Reaktion war Freude, dann absoluter Frust. Die will Einzelkind bleiben und uns nicht teilen. Monatelang konnten wir uns das anhören. Nun wo es ziemlich konkret wird, weil es nur noch vier Wochen bis zum ET sind, ist sie entspannt und freut sich.

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Meine war 9 Jahre alt und hat Fotos von Schwangeschaftstests auf mein Handy gesehen 😁 nach paar Tagen hat sie zu mir gesagt wie sehr sie sich ein geschwisterchen wünscht🤣 ich hab mich so gewundert das sie mich so fragt gerade jetzt wo ich erfahren habe das ich schwanger geworden bin 🤣🤣🤣🤣 Naja paar Tage später hab ich ein T Shirt bestellt mit dem Text:"kein Einzelkind mehr ,ich werde grosse Schwester 2023" 🥰 das war nach den ersten FA Termin und noch paar Tage später hat sie mir erzählt das sie das schon lange weißt 🤣🤣🤣

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4 und 2 1/2, kurz vor Ende des ersten Trimesters. Hat sich so ergeben, weil ich morgens früh plötzlich Blutungen bekommen habe und zum Arzt musste.

Das große Kind freut sich verhalten, das zweite steht total auf Babys und kann es kaum erwarten. Mal sehen, wie es ist, wenn das Baby tatsächlich da ist...

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Mein erstes Kind ist knapp vier, mein Freund und ich haben es ihm zusammen gesagt als ich in der 10. Woche war. Er hat sich erhalten gefreut, hatte vor allem Fragen. Er redet allerdings schon seit Wochen davon, dass er einen Bruder haben möchte, also hoffen wir das beste.

Ich wusste, dass es nicht mehr in meiner Kontrolle liegt, wer es alles erfährt und wann, wenn er es erstmal weiß. Deswegen habe ich gewartet, bis meine Frauenärztin meinte, dass es sehr gut aussieht. Jetzt bin ich immer gespannt, wem er es in der Kita erzählt hat.

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Mein Sohn hat mir schon seit einem halben Jahr erzählt dass er gerne ein Baby Zuhause haben möchte. Wollte es nach dem ersten großen Ultraschall erzählen (hatte 13. Woche den Termin), habe dann aber eine Sturzblutung etc. bekommen.

Er war zu dem Zeitpunkt noch 3 Jahre alt, hat es nicht sooo ganz registriert. Da ich dann hin und wieder Probleme hatte, habe ich bis zum Organscreening / zweitem großen Ultraschall gewartet. Da war ich in der 20. Woche 🙈

Habe es ihm nach dem Termin mit ein paar Büchern und dem Ultraschall erzählt/erklärt. Er hat sich sehr gefreut und wünscht sich eine Schwester 😂

Er durfte es auch der Familie und in der Kita mit einem Shirt verkünden. Er ist sehr stolz und kann es garnicht mehr abwarten! ♡

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Mein 1. Kind ist 2,5 Jahre und kapiert natürlich noch nicht so wirklich was da passiert 😅 aber er küsst immer meinen Bauch und will dem Baby hallo sagen und erzählt auch in der Kita ganz stolz, dass er bald eine Schwester bekommt 🙈
Wie es dann wird wenn sie da ist und ob er das dann immer noch so toll findet wird sich zeigen 😅
Ach ja, gesagt haben wir es ihm als man Bauch gesehen hat, vor allem weil er ja auch vorsichtiger mit toben sein muss. Er sagt jetzt auch immer „vorsichtig, Baby drin“ wenn er doch mal zu doll tobt und ich ihn ermahnen muss 🥰

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Meine Tochter ist bereits 9 Jahre alt, ich musste häufig zum Arzt, musste Medikamente spritzen etc. So dass es nicht ausblieb ihr früh zu sagen, dass wir ein Ei haben (ich hatte zuvor mehrere Fehlgeburten, da musste ihr auch irgendwie erklärt werden, warum Mami immer wieder zum Arzt und ins Krankenhaus muss und so viel blutet) Wir haben ihr aber auch gesagt, dass so ein kleines Ei nicht immer bleiben kann.

Meine Schwangerschaft verläuft kompliziert, ich habe einen frühen totalen Muttermundverschluss bekommen, war hierzu natürlich auch stationär im Krankenhaus. Ich hätte es schrecklich gefunden, wenn mein Kind gedacht hätte, dass ihre Mama sehr krank ist - also lieber früh von der Schwangerschaft berichten.

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Unsere zwei haben fast 3 Jahre Unterschied. Wir haben kein großes Thema draus gemacht ☺️ Wir haben aber gewartet, bis es deutlich sichtbar wird und hatten auch paar passende Bücher zum Thema. Wir dachten davor ist es für ihn ja nicht greifbar, gerade da ich auch keinerlei Einschränkungen hatte. Die Reaktion war neugierig/indifferent 😅 Aber man hat schon schnell den Stolz und die Freude gemerkt, wenn er jemandem davon erzählt hat

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Meine Tochter ist 11.
letztes Jahr hatte ich eine MA. Sie hat sich sehr gefreut und nach der MA sagte sie: ist besser, sie möchte Einzelkind bleiben.
Diesmal hatte ich riesige Angst, es ihr zu sagen.
Meine Angst war aber unbegründet, sie hat sich sehr gefreut! Sofort!
Die Gedanken, dass sie lieber alleine ist, war nur Selbstschutz.