Ihr Lieben,
vielleicht gibt es unter euch ja ein paar Leidensgenossinnen…
Ich bin jetzt Ende der 7. SSW. Bis hierhin war es solch ein Auf und Ab 😵💫🤯!
Es hat dieses Mal sehr lange gedauert, bis ich überhaupt schwanger geworden bin. Da ich eine ELSS hatte, bestand das Risiko, dass der Zwerg auch dieses Mal im Eilleiter sitzt. Entwarnung, eine Früchthöhle bei 5+4 🙏. Dann letztes Wochenende plötzlich eine heftige Blutung. Ich dachte: Ok, das war es! Nach einer schlaflosen Nacht ab zu meiner Frauenärztin…..
Ultraschall!
Wir wurden mit einem kräftig schlagenden Herzchen bei 6+3 belohnt ❤️. Der Grund für die Blutung konnte nicht gefunden werden. Jetzt heißt es 2 Wochen Füße hoch und so wenig Anstrengung wie möglich. Solch ein Gefühlschaos.
Erzählt doch mal, ob es euch vielleicht ähnlich ging.
😘
Ein Auf und Ab
Bei mir gefühlt die ganze Schwangerschaft ein einziges auf und ab
Bin in der 23 SSW und im Moment endlich etwas Ruhe (außer dass ich teilweise schlecht atmen kann).
In der 8. SSW hatte ich Thrombose bekommen, mit einer hohen Heparin Dosis kam Hämatom und Blutungen und ich musste 2 Wochen liegen.
Dann hieß es, die Plazenta ist direkt vor dem großen Myom das ich habe. Entwarnung, nur teilweise…
Jetzt die nächste Sorge - der Kopf des Babys ist vergleichsweise zu klein… habe verlaufkontrolle am Montag erst.
Außerdem warte ich auf die BlutErgebnisse. Bei meinem Mann wurde eine seltene Mutation im Gen festgestellt. Im unwahrscheinlichen Falle, dass ich diese auch habe, hat unser Baby eine 25-prozentige Wahrscheinlichkeit an einer seltenen Missbildung zu leiden. Nächste Woche werde ich angerufen.
Jedes Mal wenn es mal zwickt, denke ich - ist es normal oder liegt es an meinem Myom? Schon doof. Ich kann mich nicht wirklich auf mein Baby konzentrieren, weil immer diese Sorgen alles überschatten.