Hallo,
Ich habe schon mehrmals darüber berichtet, dass ich Angst habe das Baby zu verlieren oder dass es zu einer Stillgeburt kommt..
Es fehlen noch 11 Tage bis mein Et und aus dem nichts kommen immer wiederkehrende schreckliche Gedanken.😢
Ich traue mich gar nicht etwas vorzubereiten, aus Angst dass wir es schlussendlich gar nicht brauchen werden.
Ich weiß nicht wie ich diese Gedanken loswerde, obwohl ich jede Woch einen Termin habe.
38+3 wiederkehrende Angst
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Hallo
Ich denke Angst ist normal das habe ich auch ..
hatte schon eine FG und habe diese SS die ganze Zeit auch Angst aber wenn ich ihn spüre bin ich wieder beruhigt. Bin jetzt 34 ssw und hoffe dass einfach alles gut geht
Aber die Wahrscheinlichkeit dass alles passt ist doch total hoch also versuchen wir uns einfach zu entspannen und ich richte trotzdem alles her fürs Baby und freue mich. Man kann ja nur positiv denken alles andere bringt ja nix
Alles Gute euch
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Deinen Verlust tut mir Leid.. 😢
Ja, ich versuche auch Positiv zu denken aber die Gedanken kommen wieder..
Dir auch alles Gute ❤️
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Unser Gehirn ist ziemlich gut darin Gedanken zu produzieren, die uns Angst machen. Solche Gedanken kommen wahrscheinlich bei sehr vielen werdenden Müttern vor (bei mir zum Beispiel auch, als ich in der Situation war). Viele schaffen es, dem Gedanken eine nicht allzu große Bedeutung zu geben und so gehen sie im Strom der anderen Gedanken schnell verloren. Durch die emotionale Reaktion, die bei dir auf den Gedanken folgt, gewinnt dieser Gedanke mehr und mehr an Gewicht.
Versuche dir bewusst zu machen, es ist nur ein Gedanke. Versuche den Kampf gegen ihn aufzugeben und zu akzeptieren, dass er da ist. Sage zu dir selbst, "ich habe den Gedanken, dass meinem Kind etwas zustoßen könnte. Es ist nur ein Gedanke, er ist nicht schön, aber ich akzeptiere, dass er gerade da ist."
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Hi,
es gibt für diesen Anlass einige Mediationen. Vielleicht hilft dir das? Einfach ein bisschen Zeit für dich nehmen, Kraft tanken, dich an einen sicheren Ort beamen...
Ich drücke die Daumen, alles Gute!
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Hey, ich kenne das und würde behaupten, dass das ganz normal ist ☺️ Versuche den Gedanken nicht zu viel Raum zu geben, auch wenn es schwer fällt. Ich bin in der 2. SS tatsächlich etwas entspannter als in meiner 1. Da hatte ich besonders zum Ende hin auch Angst, dass etwas schief läuft. Ich kann dir nur sagen, dass es erstmal nicht besser wird, wenn das Baby auf der Welt ist 🙈 Es klingt vielleicht blöd, aber Angst gehört seit den Schwangerschaften bei mir zum Leben dazu. Es ist auch ok sie zu haben, nur wichtig, zu unterscheiden, wann sie ernst zu nehmen ist und wann es nur "Gedanken" sind. Ich kann dir gar nicht genau erklären, wie ich damit umgehe, aber bis zu einem gewissen Grad gebe ich ihr Raum und dann ist gut und ich schiebe sie von mir weg 😅 meine Familie mütterlichseits ist auch generell sehr ängstlich und überdenkt immer alles. Merke im Alter, dass das bei mir auch zunimmt und bremse mich dann, wenn ich merke, dass es bei mir in die selbe Richtung geht und mir nicht gut tut.
Ich hoffe, du findest eine Strategie, da etwas los lassen zu können. Versuche die letzten Tage vor ET zu genießen, bereite alles vor und freue dich auf dein Baby. Konzentriere dich auf das Positive und mache Dinge, die dir gut tun ❤️
Alles Gute 🍀