Hallo ihr lieben vllt könnt ihr mir weiter helfen ich bin aktuell in der 9ssw (8+5) und bald 6 Wochen krankgeschrieben nun zur meiner Frage wenn ich beim nächsten FA Termin einen Beschäftigungsverbot bekommen würde , würde ich mein volles netto Gehalt wieder bekommen ? Oder fällt es weg da ich über die 6 Wochen krankgeschrieben war/bin und ins Krankengeld gerutscht bin ?
Ich bin Krankenschwester auf Intensivstation + leide wirklich an Übelkeit momentan und möchte einfach auf Nummer sicher gehen da ich im Frühjahr einen frühen Abgang hatte
Über 6 Wochen krankgeschrieben Krankengeld ? Bv ? Bitte um Hilfe
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Hallo, wenn dein Krankenschein nicht verlängert wird und du ein Beschäftigungsverbot bekommst, dann erhälst du dein volles Gehalt wieder. Ich hatte letztes Jahr die gleiche Situation.
Wichtig ist nur, dass der Krankenschein nicht verlängert wird, ansonsten hat der quasi Vorrang vor dem Beschäftigungsverbot.
Liebe Grüße 🌸
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Ah super vielen Dank das beruhigt mich also heißt es dass ich nach den 6 Wochen ins BV könnte ohne Probleme und würde dann volles Gehalt bekommen ?
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Ja genau 😊
Also du kriegst den Durchschnitt der letzten 3 Monate und da ich jeden Monat den gleichen Lohn erhalte, war es dann mein normales volles Gehalt gewesen.
Bearbeitet von Pupinaa
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Ich hab damals kein BV bekommen wegen Übelkeit und Erbrechen 😕.
Hab nur weiter eine AU bekommen...
BV habe ich erst bekommen bei vorzeitigen Wehen und zervixinsuffizienz. Hab dann auch mein volles Gehalt bekommen.
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Lieben Dank für deine Antwort.
Aber warst du mehr als 6 Wochen krankgeschrieben als du ins BV gegangen bist ?
Ich erhoffe mir einfach ein BV weil ich im Frühjahr eine Fehlgeburt hatte und ich wirklich Angst habe das was passiert
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Ja, war 7 Wochen krank geschrieben. Dann war ich 5-6 Wochen arbeiten und dann habe ich das BV bekommen.
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Ja ging bei mir auch nicht, bin auch krankenschwester auf intensiv. Gehe aber nicht in krankenstand sondern verbrauche meine Stunden bis ich freigestellt werde ☺️
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Das ist auch eine Maßnahme :) habe aber leider nicht die Stunden dafür da ich erst seit März aus der Elternzeit zurück bin :)
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Du bekommst dein Gehalt. Das Krankengeld wird nicht berücksichtigt.
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Übelkeit, Erbrechen und vorangegange Fehlgeburt sind leider alles kein Grund für ein BV.
Es müssen Leib und Seele des Kindes oder Dir gefährdet sein, so steht es in den Muschu Richtlinien!
Hast du deine Schwanschaft auf der Arbeit verkündet? Wenn ja gibt es in den meisten Kliniken eine(n) Schwangerschaftsbeauftragen, dieser führt eine Gefährdenanalyse durch um zu schauen, ob dein Arbeitsplatzes Muschu Rechtlich umgesetzt werden kann oder es aber eine andere Stelle zb in der Verwaltung, Büro oä gibt.
Gibt es das nicht, wird i.d.R. Ein BV ausgestellt.
Sollte dein Gyn dich weiter krank schreiben, bekommst du Krankengeld.
Solltest du ins BV gehen, bekommst du den Durchschnittsgehalt der letzten drei Monate 
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Hi,
wenn du ein BV willst, solltest du deinem AG von der Schwangerschaft erzählen. Ich könnte mir vorstellen, dass du als Krankenschwester sicher nicht auf Intensiv arbeiten darfst. Dann ist die AU hinfällig.
Dein Arzt kann dir kein BV ausstellen, nur weil die schlecht ist oder du schon FG hattest. Dein AG hingegen darf dich, sobald er von der Schwangerschaft weiß, nur dort einsetzen, wo du nicht gefährdet bist. Im KH kann ich mir da kaum einen Ort vorstellen. Unsere Damen dürfen nie weiterarbeiten und sie sind in der Reinigung, zu zweit, also nie alleine, keine gefährlichen Chemikalien. Aber alleine das häufigere Bücken oder Strecken reicht schon.
Dann würdest du vom AG dein Gehalt bekommen und er bekommt es dann von der Krankenkasse erstattet.
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Auch im KH/Pflegewohnhaus kommen dann viele ins Büro. Also automatisch würde ich nicht von einem BV ausgehen
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Ich kenne tatsächlich nur eine Krankenschwester, von dreien, die ich kenne, die kein BV bekam, weil sie dann an die Rezeption ging und nicht mehr mit in die Behandlungen, war aber auch plastische Chirurgie. Meine Bekannte die auf Intenseiv war, durfte keine Sekunde länger bleiben.
Im Normalfall ist auch das Büro ja voll besetzt und da nicht zwingend eine Stelle frei.