Geburtsplanungsgespräch - was wird da gemacht

Hallo,

Ich habe mich schon im Wunschkrankenhaus angemeldet. Dort musste ich auch einen Fragebogen zur Vorgeschichte ausfüllen und alle Befunde (ETS, Organscreening, Blutzuckertest,…) abgeben. Es gab ein kurzes Gespräch mit einer Hebamme. Außerdem gab es gleich die Unterlagen zur PDA mit.

Mein FA meinte nun, dass ich Anrecht auf ein Geburtsplanungsgespäch wegen dem Diabetes habe. Eigentlich habe ich keine Fragen ans Krankenhaus mehr, bin jetzt aber verunsichert. Untersuchen die dann noch mehr?
Hättet ihr sowas? Was wird da geklärt? Sollte man das nutzen?

LG Chotty 32+2

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Ich hatte einen Termin zur Geburtssplanung im KH auch wegen Diabetes. Dort wurde nochmal ein ausführlicher US gemacht wegen Größe, Gewicht und Versorgung und danach wurde dann besprochen welche Möglichkeiten der Geburt im Raum stehen und was sinnvoll wäre.

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Man hat doch ab Woche 34 immer ein Geburtsplangespräch? Da bekommst du eine Überweisung vom Frauenarzt mit. Dann wirst du im KH nochmal richtig untersucht. Ultraschall und alles. Da besprichst du dich mit Hebamme und dem Oberarzt wie du entbinden möchtest usw.

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Hat man nicht unbedingt. War zwar auch noch zum Ende von Corona, aber ich hatte bei meiner ersten Geburt kein Gespräch vorher. Hatte einen Bogen ausgefüllt, ein kurzes Telefongespräch für Rückfragen, das war’s. Muss diesmal hin, aber nur wegen Blutungen im SS-Verlauf und zurückliegendem KS. Aber wäre das nicht gewesen, hätte ich das diesmal auch nicht machen müssen.

Bearbeitet von Kalienchen
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Ich hatte jetzt Freitag ein Gespräch im Krankenhaus, aufgrund eine DR 4 bei der vorherigen Geburt, da wurde nochmal ein ausführlicher ultraschall gemacht und danach besprochen, was möglich ist und denn viele Unterschriften 😆