Hallo,
ich bin vorraussichtlich in der 5. - 6. woche und plage mich bisher mit unterschiedlichen Symptomen.
Mal zwickt un zieht es im Unterleib. Mal spannt eine der Brüste...mal ist mir dezent übel. Es ist nicht alles gleichzeitig da, aber alles davon immer mal wieder, wohlfühlen gleich null. heute bin ich zB sehr müde.
Fühlt man sich die ganze Schwangershaft unwohl oder gibts Hoffnung?
Wie ergeht/ erging es euch? mir grauts etwas davor, mich die ganze Schwangerschaft über nun ätzend zu fühlen.
LG
Wie habt ihr euch schwanger gefühlt?
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Randnotiz falls sich jemand wundert:
meinen ersten US habe ich erst in einer Woche, daher kann ich noch nicht genau sagen in welcher Woche ich bin oder ob es intakt ist. ich kann nur von clearblue wochenbestimmung ausgehen und da habe ich gestern mal wiede getestet und da sagte er 3+
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Ich hatte die ersten 20. Wochen extrem mit Übelkeit und Erbrechen zu kämpfen. Das war keine schöne Zeit für mich. Ich war auch extrem müde und antriebslos. Hab viel abgenommen. Von den ganzen emotionalen Auf- und Ab fang ich gar nicht an. Ich hatte so viele unnötige Sorgen und Ängste (erste Schwangerschaft).
Obwohl ich früh kräftige Übungswehen hatte und oft mal was ordentlich gezwickt hat, grade bei Bewegung/Anstrengung war die zweite Hälfte die schönste für mich. Ich fühlte mich mit Bauch endlich richtig schwanger (der war so lange kaum zu sehen) und die Vorfreude wuchs immer mehr. Obwohl die letzten Wochen mit großer Kugel schon anstrengend waren konnte ich die letzte Zeit nochmal richtig. Die Sorgen verschwanden auch und verwandelten sich in positive Gedanken.
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Ogott bis zur 20.? Wie soll ich da schaffen ich geh jetzt schon auf dem Zahnfleisch
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Bei mir war das mit der Übelkeit sehr extrem. Ist sicher nicht die Norm. Meist nimmt sie ab der 12./13. SSW wieder ab. Also geh nicht vom Schlimmsten aus.
Im Rückblick betrachtet fühlt es sich an als wäre die Schwangerschaft so schnell vergangen. In der Schwangerschaft fühlt es an als würde jede Woche Monate dauern. Da fiebert man auf jeden Termin hin und freut sich über jede geschaffte Woche 😅
Früher oder später halten wir alle unser Wunder in den Händen. Und man schafft alles - auch wenn man in dem Moment nicht mehr mag. Immer schön positiv denken und das Beste draus machen. Ich wünsche dir alles Gute 🍀
Bearbeitet von Tinchen33
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Ich hab erst ab der 7 SSW leichte Symptome gehabt. Mir war oft ein bisschen übel, wenn ich zu lange nichts gegessen habe, ging aber um die 12. SSW wieder weg.
Ansonsten hatte ich ab dem 2. Trimester immer wieder Rückenschmerzen, das war für mich das nervigste.
Was mir da sehr geholfen hat: ich hab mich bei der Arbeit auch häufiger mal krank gemeldet. Da geht es ja nicht mehr nur um einen selbst und das hat dann Vorrang. Hatte aber auch weitestgehend jeder Verständnis für. Hatte auch die Möglichkeit immer wieder im Home-Office zu arbeiten, was es auch angenehmer gemacht hat (Kirschkernkissen im rücken, bequemere Kleidung, keine zusätzlichen 2 Stunden Autofahrt. Im dritten Trimester haben meine Brüste auch nochmal häufig gedrückt. Hier fand ich warme Kompressen super angenehm
Es gab aber auch viiieele schöne Phasen, in denen mir gar nix gefehlt hat (außer, dass ich vielleicht ein wenig langsamer zu fuß war) und ich die SS einfach nur genießen konnte 😊
Jede Schwangerschaft ist anders. Versuch dich daher nicht verrückt zu machen, vieles ist nur eine Phase, die i.d.r. wieder weggeht. Frag im Zweifel auch bei deiner FA oder Hebamme nach, die haben so manch guten Tipp auf Lager.
Alles gute dir 🍀
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Ich habe in der Schwangerschaft auch oft gedacht, dass ich es so lange nicht aushalte. Übelkeit und bleiernde Müdigkeit von SSW 8-15, abgelöst von Sodbrennen, bis ganz zum Schluss.
Alles andere hat mich wenig gestört, klar war es anstrengend, mal hier und mal da was. Ich hätte rückblickend deutlich öfter zu Hause bleiben sollen, ich hatte in der Schwangerschaft nur fehltage wegen corona und einen, weil ich am Ende nicht mehr gut schlafen konnte. Ab Mutterschutz ohne Verpflichtungen wurde es viel besser. Und wenn ich nachts wach lag habe ich meine Maus beim strampeln und mich mit ihr verbunden gefühlt.
Es fühlt sich oft am Tag so an, als vergeht die Zeit nicht, rückblickend geht's aber doch erstaunlich schnell. Das hat sich auch nicht geändert, meine Maus ist jetzt bald 5 Monate