Vom 1 Meter Brett „gesprungen“ im Freibad

Hallo ihr lieben,

heute war ich im Freibad und bin vom 1m Sprungbrett ins Wasser „gesprungen“. Ich bin extra vorsichtig nur mit den Füßen voran und ohne federn, hüpfen etc. Also wirklich quasi nur vom Brett gegangen wenn man so will. Ich bin jetzt bei 14+2 und hab jetzt irgendwie total Angst das dem Baby was passiert sein könnte, in dem Moment dachte ich halt wenn ich so vorsichtig bin wird nichts sein…Ich hätte gerne eure Meinungen dazu, ob ich mir jetzt berechtigt sorgen mache oder überreagiere 😅

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Manchmal wundere ich mich doch sehr über die Fragen hier. Was soll denn passieren?
Dein Kind ist wunderbar gut in Fruchtwasser eingepackt. Wenn so Schwangerschaften so fragil wären, also schon kleinste Erschütterungen dazu führen würden, dass das Kind nicht überlebt, dann wäre die Menschheit ausgestorben.
Tu dir selbst einen Gefallen und entspann dich. Die Schwangerschaft wird noch aus anderen Gründen sorgenvoller, da muss man nicht noch künstlich Sorgen herbeidenken :)

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Seid nachsichtig mit mir, das ist meine 1. Schwangerschaft 🥲 Ich würde das auch nicht so zerdenken, hab aber eben nen Anpfiff von Schwiegermutter kassiert dafür - seitdem bin ich ein wenig verunsichert 😬

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Ich war auch bisher nur einmal schwanger :)
Aber du tust wirklich gut daran, sehr rational darüber nachzudenken, wie wahrscheinlich manche Ängste sind.
Das wird sonst eine furchtbare Zeit, die geprägt ist von Sorgen statt Freude. Und das willst du ja nicht.

Meine Frauenärztin hat mir gesagt: Es wurden zu allen Zeiten und in allen Umgebungen Kinder geboren. Selbst im Krieg. Der Körper ist ein Wunderwerk und ist genau dafür gemacht.

Und das stimmt ja auch. Natürlich muss man es nicht drauf anlegen und gerade jetzt mit Extrembungeejumping anfangen. Aber der Körper hat es so eingerichtet, dass das Baby möglichst gut geschützt ist.

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Hast du schmerzen seitdem? Wenn es dir soweit gut geht würde ich mir keine Gedanken machen. Aber wiederholen würde ich es auch nicht 😉

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Naja kurz danach hatte ich kurzzeitig so etwas wie die dehnungsschmerzen oder so regelschmerzen, aber wirklich nur wenig und es war auch schnell wieder weg
Und nein, wiederholungsbedarf hat das definitiv nicht 🙃

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Hallo:)
Ich bin in der elften Ssw. 4 Mal Seil gesprungen und hatte (wahrscheinlich) deswegen Blutungen, weil meine Plazenta noch sehr weit unten war. Bei mir ist alles gut gegangen, Kind ist wohlauf und schon ein Jahr alt, aber man sollte da nichts riskieren und ich finde deine Ängste auch nicht übertrieben.
Liebe Grüße

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Zum einen ist springen auf hartem Boden ja dann doch noch mal was anderes als mit den Füßen voran in Wasser zu springen.
Und dann sprichst du selbst davon, dass es an deiner Plazenta lag. Vermutlich eine Plazenta praevia?
Man muss sich auf gar keine Fall in Gefahr begeben, aber in Watte packen eben auch nicht. Gesunder Menschenverstand reicht.

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Du hast vollkommen recht, das sind zwei unterschiedliche Sachen, dennoch würde ich nach dieser Erfahrung nicht mehr in ein Wasserbecken springen und hoffe doch, diese Meinung auch vertreten zu dürfen. Ich wusste zu dem Zeitpunkt überhaupt noch nichts über den Platz meine Plazenta und würde vorsorglich Vorsicht walten lassen. Man kann halt auch mal Pech haben. Im Falle der TE kann man jetzt eh nichts mehr ändern und sollte einfach relativ entspannt abwarten, ob was passiert ist oder nicht. Ich will damit jetzt auch keine Ängste schüren, bin normal auch eher der Mensch, der entspannt ist. Gibt halt trotzdem immer mal doofe Geschichten.🤷 Für die TE wünsche ich alles Gute und wird schon gut gehen:)

Bearbeitet von alina87
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Hi, also ich würd mir da nicht viel denken. Bin noch vor 3 wochen mit kopfsprung in der 22. SSW ins wasser gesprungen und zwergi gehts super (hatte gestern US). In so nem frühen stadium sind die kleinen eh noch super durchs fruchtwasser geschützr.