Hey zusammen,
Vor ca. 2 Wochen hatte ich einen leichten Verlauf einer COVID Infektion. Am Tag als ich negativ testete, hatte ich eine sehr starke Blutung. Beim Notarzt war erst einmal alles ok. Herztöne da und es bewegte sich ganz viel. Man sah am Rand der Plazenta ein kleines Hämatom. Die Ärztin erklärte, dass das in der 8. SSW passieren kann wenn die Plazenta wächst.
In der Folgewoche habe ich mich geschont und auch kaum Schmerzen noch Blutungen gehabt. Das Magnesium half scheinbar.
Als ich dann letzten Dienstag, knapp 8 Tage (SSW 10) später zur Routineuntersuchung zum US ging sah die Ärztin Wassereinlagerungen am Babyrücken und Kopf und ein Hämatom neben der Plazenta. Die Bauchdecke war auch noch nicht ganz geschlossen (das sei möglich in der 10.SSW). Die Ärztin sagt es kann durch die Infektion kommen und wieder weggehen oder ein genetischer Defekt sein. Also kann alles oder nichts bedeuten. Mir wurde Progesteron verschrieben und ich nehme Magnesium ein.
Leider muss ich jetzt noch 1.5 Wochen warten um erneut beim US zu prüfen ob die Auffälligkeiten schlimmer werden oder weg sind und dann den NIPD Test machen, dessen Ergebnisse 1 Woche später vorliegen.
Ich bin ziemlich unentspannt, google jegliche Themen/Krankheiten, schlafe und träume sehr schlecht. Ich kann iwie mit niemandem darüber reden weil ich eigentlich erst im der 12./13. SSW Freunde und Familie einweihen wollte.
Hat jemand Erfahrungsberichte, die ähneln?
Oder, kann mich jemand aufmuntern damit ich für die kommenden Wochen Mut schöpfe?
LG
Nach COVID Infektion, erst Blutungen, dann Wassereinlagerungen am Babyrücken und Hämatom, SSW 9/10
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Hey.
Das tut mir wirklich Leid für dich, nachvollziehbar, dass du dich sorgst. Ich kann leider nichts hilfreiches dazu beitragen, außer vielleicht den Tipp das ganze Mal ins Unterforum Pränataldiagnostik zu Posten, da liest -leu- mit, sie ist Humangenetikerin, vielleicht antwortet Sie dir. Ich wünsche dir alles Gute 🤞
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Oh danke dir vielmals! :) mache ich. lG