heute wurde ich total entsetzt darauf angesprochen ob wir unsre Angie ( Pit Bull ) nicht abgeben jetzt wo der Nachwuchs bald kommt.
Auf mein Nein meinte die Person dann nur aber dann bekommt Sie doch bestimmt einen Maulkorb an! Auch da sagte ich Nein und fragte Sie dann nur ob Sie manchen Menschen dann auch nen Maulkorb verpasst denn auch die können manchmal ganz schön grausam sein?!
Was meint Ihr dazu?
Aufpassen muß ich bei allen unabhängig von der Rasse.
Wer hat Erfahrung?
LG
Steffi mit Chiara inside ET-28
sogenannten Kampfhunde...
es ist scheiß egal ob pit, staff oder dackel... jeder hund kann gerade für einen säugling zur (tötlichen) gefahr werden... diese vorurteile sind einfach nur ....
ich sehe keinen grund einem hund einen maulkorb anzuziehen... wenn er keine gafahr darstellt.. und wenn ich angst haben muss.. dann geb ich ihn weg und riskiere nicht die gesundheit oder gar das leben meines kindes....
das sind genauso super familienhunde wie es alle anedern rasen auch sein können..
diese rassendiskussion nervt dermaßen....
das seh ich genauso!
Wollte nur mal meinen Frust ablassen denn solche Sprüche mußte ich mir schon zur Genuge anhören.
Denke das wird nie ein Ende nehmen
Grüßle Steffi mit Anhang
das wird auch nie aufhören... habe schon immer mit solchen hunden zu tungehabt und hatten selbst einen staff...
das haben die leutz einfach im kopf... mach dir nichts draus, nur du weißt was für einen super hund du hast...
Hallo Steffi,
bin gespannt was du für Antworten zu diesem Thema bekommst.
ich sehe das ganze etwas differenziert.
Du darfst nicht vergessen, dass in der Vergangenheit auch eine Menge mit Kindern und Hunden passiert ist.
Das fast immer ein Staffordshire dabei war, wissen doch die wenigstens. Für die ist alles Pitbull.
Ich möchte dir aber dazu auch gerne eine Geschichte erzählen...
Eine sehr gute Freundin von mir holte sich einen Staffordshire-Pitbull Mix als Welpen und "Luna" wie sieh hieß, war eine ganz Süße. Aber je älter der Hund wurde, desto aggressiver wurde er gegen Kinder.
Nur gegen ihre eigenen nicht, aber gegen alle anderen. Sie ging mit ihr zur Hundeschule und versuchte wirklich alles... es hat nichts gebracht, der Hund musste aus Sicherheitsgründen eingeschläfert werden, er hatte keine Chance auf Besserung was Kinder betraf
Mein Mann hatte damals auch einen Pitbull der diese Züge gar nicht hatte..
Fakt ist, dass es schwieriger ist so einen Hund zu halten und zu erziehen als einen Pudel. Fakt ist, dass andere Menschen so denken und man denen das nicht mal verübeln kann, die Medien hatten dieses Thema ja auch genug breit getreten..
Wie war doch noch mit dem Rentner der von seinem Rottweiler ins Krankenhaus gebissen wurde.. ?
Ich kann dir viele Fälle aufzählen (natürlich auch mit anderen Rassen)
Ich denke diesen Diskussionen muss man sich heute stellen und als mein Mann mir sagte, er hätte gerne wieder einen Hund, da bekam er auch von mir die Antwort: aber keinen Pitbull oder Ähnliches... denn egal wie sehr ich meinem Hund vertraue oder liebe.. mit meinen Kindern würde ich ihn niemals alleine lassen.. Auch mit 12 Jahren nicht.
Ist nicht böse gemeint und ich glaube auch, dass euer Hund total lieb ist und keiner Fliege was zuleide tut, aber ein gewisser Respekt vor diesen Rassen ist da. Bei mir allerdings weniger beim Pitbull, da ich davon wirklich nur ganz liebe Hunde kenne..
Versuche die Nachbar zu überzeugen, dass so ein Hund auch harmlos sein kann.
Was mich noch interessiert ist, ob ihr die Eltern eures Hundes kennt ?
Lieben Gruss Lisamarie
mmmhh... das kann man so oder so sehen...
ich habe schon viele hunde gesehen.. (habe in einer tierarztpraxis und klinik gearbeitet und selbst schon lange mit diesen "kampfhunden" privat zu tun)
JEDER hund kann eine gafhr darstellen und sag mir... würdest du einen schäferhund anders "vorsichtig" behandeln als einen pit...
zu pit und staff... die rassen lassen sich oft kaumnoch genau auseinanderhalten, da schon so viel gekreuzt wurde, außer du hast papiere oder siehst es eindeutig...
ich frage mich immer - was bezeichnen leute als kampfhunde???? wo setzt man da grenzen und wo unterscheidet man..
auch wenne s sich krass anhört, aber ob ein pit ein staff ein schäferhund oder vielleicht ein pudel die absicht hat einen z.b. säugling zu verletzen, es bleibt der selbe matsch übrig.. sorry aber ist so...
vorgestern hatte eine posterin berichtet das vor ein paar jahren ein yorkshire einen säugling getötet hat.. wo also unterscheidet man...
wir hatten auch einen staff.... mussten ihn leider weg geben, auch denke ich hätte das mit dem baby nicht funktioniert..
auch wenn ich diese hunde liebe, ich habe trotz allem gesagt, kein staff und kein großer hund kommt mir ins haus... und ich wollte nie einen anderen hund als einen staff etc. und erst recht keinen kleinen... jetzt haben wir einen jack russel mischling...
aber auch der könnte der kleinen gefährlich werden wenn er will....
Hallo aggro
ich habe mich selbst mit dem thema mal sehr befasst. Die meisten Angriffe auf Menschen kommen übrigens vom Schäferhund laut dieser Statistik.
Aber dazu muss man auch sagen, dass es viel mehr Schäferhunde als Staff oder Pits gibt.
Darf ich fragen, warum du deinen Hund abgeben musstest ? Du schreibst, dass es mit dem Baby nicht gegangen wäre.. warum nicht ?
Ist ein Hund nicht eigentlich der, der gerade Babys beschützen möchte ?
Das ein Yorkshire einen Säugling tötet, ist aber mit Sicherheit ein Einzelfall... denn wie lange hat dieser kleine Hund bitte dazu gebraucht ??? Wo waren denn da die Eltern ?
Das ein großer Hund da evtl. nur einen Biß zu braucht, darüber müssen wir nicht streiten denke ich.
Also grundsätzlich sehe ich das so:
ist so ein Hund bereits vorhanden und es kommt ein Baby, dann ist das halt so und man muß und sollte egal bei welcher Rasse aufpassen.
Interessant ist doch auch das Bissverhalten der einzelnen Rassen. Während der Schäferhund mit seinem Scherengebiß zerfleischt.. hält der Pit oder Staff fest und reißt Stücke raus..
Ich habe gerade gestern mal bei youtube nach dem American Pitbull gesucht, da mein Mann diese Hunde ja so liebt und ich eigentlich schöne Videos suchte...
Was ich da sah, liess mir die Nackenhaare zu Berge steigen.. ehrlich.
Das größte Problem sind doch die Menschen.. die haben diese Hunde so gemacht..
Aber wie dem auch sein, damals als hier in Hamburg der kleine Zoltan von einem Pitbull zerfleischt wurde, hat das die Menschen hier ganz schön mitgenommen und das die Menschen teilweise so reagieren, kann man schon verstehen
LG Lisamarie
Nachtrag:
Bevor ich das vergesse: ich bin auch gegen einen Maulkorb und würde eurem Hund deswegen keinen Maulkorb umbinden
Alles Gute Lisamarie
HUHU Steffi
ich denke jeder Hund kann eine gafahr werden , wenn das baby da ist und er eifersüchtig wird , da ist es glaube ich völlig egal welche rasse ! Natürlich gibt es vorurteille gegen bestimmte rassen , wegen der ganzen ereigniße der vergangenheit , letztendlich muß du das selber wißen und entscheiden !
lg silke
Tat is doch totaler quatsch
du kannst jeden Hund zur bestie machen - schau dir doch mal die Unfallstatistiken an, die meisten Unfälle passieren doch mit so braven schosshunden wie Schäferhund, Husky, Labrador usw. usf. Nur bei den Kampfhunden wird das noch schön in der Presse hochgepusht weils ja so schön ins Klischee passt...
Nicht der Hund ist das Problem sondern der Halter
Unsere Nachbarn haben 3 Kinder und 2 sogenannte Kampfhunde - die Hunde denken nicht einmal dran, die Kinder anzubellen oder anzuknurren im gegenteil, kommen die Kiddis nich an die schokolade, stellen sie sich halt auf den Hund und erreichen so das Naschfach.
Wir selbst haben auch einen Bullterrier (14Wochen) und die wird auch gleich so erzogen, das sie mit kleinen kindern umzugehen weiss...
Gruss Markus & Sonja mit im bauch und Luna & Caisy
Also Schäferhunde und Huskys wurden noch nie als Schosshunde betitelt
Beide Rassen sollte man mit Vorsicht genießen
Im Übrigen ist der Bullterrier glaube ich sogar nicht auf der Liste der Kampfhunde und ich habe noch nie einen Fall gehört, wo ein Bullterrier Jemanden angegriffen hat.
Das einzige was sie haben, ist ein gefährliches Aussehen
LG Lisamarie
beißstatistik schön und gut
Aber.... man muss die realtion sehen: wieviele rottweiler, dobis pits o.ä. stehen im verhältnis zu SH und husky?
wenn mehr opel auf der straße fahren wie seats...ist klar dass es mehr opel-unfälle gibt
ansonstens geb ich dir vollkommen recht
schöne beschwerdefreie ss noch
Hallo Steffi,
euer gehört doch zur Familie und Familienmitglieder gibt man nicht einfach ab oder verpasst ihnen Maulkörbe! Wenn euer Pit Bull gut erzogen ist und gut geführt wird, dann ist er genauso ungefährlich für euer wie jeder andere Hund. Und das sollte bei einem Pit Bull selbstverständlich sein.
und lässt man sowieso nicht alleine, das kann mit jedem Hund gefährlich werden.
Lass dich bloß nicht bequatschen von anderen! Andere sind immer über Sachen entsetzt die man in der Schwangerschaft tut oder wenn das Baby das, ist müsst das für euch selber entscheiden, denn ihr kennt euren Hund am besten! Passieren kann immer was, ob mit Haustieren zu hause oder auf der Straße, man sollte es nicht übertreiben
LG, Sylvia mit Patrick 27.ssw
ich denke dass einzige was man differnezieren kann ich die beißkraft.
und die ist nun mal bei größeren hunden höher.
nur als beispiel: der hund meiner mutter, kleiner mischling, etwa 38 schulterhöhe... biss meiner nichte ins gesicht (sie hat den hund agnz schön gequält und war ALLEINE mit dem hund im anderen raum)
es war "nur" eine art..zwicken. meine nichte war 2,5 jahre alt.
unser nachbar: rottweiler. sein kleiner sohn (damals fast 2) setzte sich auf den rücken des hundes (dieser lag am boden) und hüpfte drauf auf und ab. es tat dem hund weh. der hund stand auf und wollte weggehen. kind viel vorn über und dem hund ins offene maul. um das klar zu stellen: der hund hat nciht gebellt, nciht gezwickt, gar nichts! er stand auf, das kind fiel nach vorn und blieb am reißzahn hängen!
meine nichte hatte einen kratzer, nachbarsjungen wurde ein loch in die wange "gestanzt" und musste genäht werden.
sie haben den hund nicht weggeben, auch emine eltern nicht. denn es waren jeweils die (groß)eltern schuld. hunde lassen sich nun mal nicht peinigen.
mein bruder und ich, wir haben beide rottweiler. mit unseren rottis klappt es gut. mein bruder hatte anfangs große schwierigkeiten.... das lag aber eher an der falschen heranführung ans neue rudelmitglied.
bei uns gabs NULL probleme. die 2 sind unzertrennlich. der hund MUSS tags am bettchen liegen, sonst schläft der kleine nicht.
ich kann dir nur eins raten: gehe vlt. schon jetzt zu einer hundeshcule und lass dir tips geben wie du deinen hund vorbereiten kannst.
aber "unfälle" können mit jedem hund passieren. für mich stand fest: ich wollte jede möglichkeit nutzen hund und kind zu behalten. WÄRE auch nur der hauch eines zweifels gewesen, dass mein hund das kind akzeptiert.... dann hätte der hund gehen müssen. leider.
aber es ging ja alles super bei uns!
bereite den hund bestmöglich vor, arbeite mit dem hund und dem kind... und nehm hilfe an.
ein risiko bleibt immer.... selbst eine kleine süße mietz kann dem baby ein auge auskratzen....
lg
Morgen Steffi
ich schließ mich zu Cocas
jede Hund kann gefährlich werden
eine beispiel:
ich habe eine Bekannte die hatten eine Dobermann die müßten der weggeben weil wenn er nur der KiWa gesehen hat
hat er verückt geworden.
bei meiner Neffe (er hat auch Dobermann) seit der erste Tag
sind Hund und Baby (jetzt 4 Jahre) zussammen und nie hat etwas passiert
ich wollte nur sagen du muss auswarten wie der hund auf deine kleine reagiert.
übrigens Katze kann auch gefährlich sein
dann muss ich auch meine Kater weggeben?
ich find scholche vorurteile blöd
LG ibo+22ssw
(schuldigung wegen schreibfehle aber ich habe mich aufgeregt)
was ich noch vergessen habe
ich finde es toll wenn Kinder mit Haustieren aufwachsen, sie lernen Verantwortung zu übernehmen und Hunde sind tolle Spielgefährten
Lg, Sylvia
gnau, nur finde ich werden viele kinder falsch erzogen was hausterie betrifft... sie ziehen der katze am schwanz, petzen dem hund ins ohr..... und viele eltern finden das ok...
und die wundern sich dann, dass was passiert