denkt ihr auch manchmal daran, nicht Mutter sein zu wollen?

"ich will sie nicht", denke ich, als ich beim Abendbrot mit ihr am Tisch sitze. "Ich will sie nicht", denke ich wieder, als sie immer wieder versucht, ihre Puppe zu füttern und es mir nicht schnell genug gehen kann, sie endlich ins Bett stecken zu können. "Ich will sie abgeben", denke ich, als sie zum 15. Mal zum Reden ansetzt, anstatt die Klappe zu halten und verdammt noch mal zu essen. Erleichtert willige ich ein, als sie sagt, nicht mehr weiter essen zu wollen. Schnell unter die Dusche mit ihr, Föhnen, versorgen, eine Folge "Caillou" gucken und dann endlich ins Bett legen. "Ich brauche etwas zu Trinken" - bekommt sie. "Ich brauche meine Puppe" - Durchatmen - ok - auch die. Aber dann reicht es auch: Ich kann nicht mehr. "Erzählst Du mir was?" fragt sie und ich kann nur antworten, dass ich Kopfschmerzen habe und dass das heute ausfällt. Kein Theater - Gott sein Dank - dann Ruhe... Und jetzt?

Das Karussell beginnt, sich zu drehen...

Ob man sie versuchsweise zu Papa geben kann? So Testweise, mal zum Probieren? Vielleicht kriegt er es ja hin?! Freiheit total, alle zwei Wochenenden ein bisschen mit ihr spielen, darauf würde ich mich sogar freuen, da bin ich sicher. "Tickst Du noch ganz sauber"? fragt mich meine innere Stimme. Und pflichtbewußt verdränge ich die Gedanken aus meinem Kopf. Aber sie sind wahr. Keiner davon ist gelogen oder nicht ehrlich gemeint. Jeden Tag denke ich daran. Jeden einzelnen Tag...

Als ich mit ihr am Tisch gesessen habe und dachte, dass ich sie nicht will, stiegen mir Tränen in die Augen. Ich weiß nur nicht, aus welchem Grund, denn es gibt zwei Antworten. Die eine lautet: "Du weinst, weil es sich schrecklich anhört und Du Dein Kind doch liebst und man erst an Dir vorbei müsste, wenn man dem Kind etwas wollen würde!" Die andere lautet:" Du weinst, weil Du es genauso meinst, wie Du grade gedacht hast...." und nein, ich weiß nicht, welche die Richtige ist!

Alles sagen zu mir, dass das normal ist und dass jede Mutter mal denkt, dass sie eigentlich lieber keine Kinder hätte. Jaja - aber denkt das jede Mutter mehrmals täglich? Was denkst Du?

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#schock#schock#schock#schock

NEIN!!! sowas habe ich noch nie gedacht. Ich liebe meine Kinder über alles!!! Nie im Leben würde ich auch nur eine Sekunde ohne Kinder sein wollen!!!

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#augen

Jau, viel Spaß dann noch im Glücksbärchiland.

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*Kopfschüttel*

Du hast doch keine Ahnung worauf es im Leben ankommt. Was das Leben erst lebenswert macht.

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Hallo,

solche Gedanken können einem schon mal kommen, gerade wenn man alleinerziehend ist. Und auch wenn du es tatsächlich so meinst heißt das noch lange nicht, dass du dein Kind nicht liebst. Seit wann hast du denn diese Gedanken? Schon immer? Seid der Trennung von ihrem Vater? Ständig oder nur phasenweise? Bevor du darüber nachdenkst deine Tochter wegzugeben hör mal in dich hinein und frag dich warum du so denkst. Vielleicht ist es Überforderung und du brauchst mal eine Auszeit. Hast du denn jemanden, der dir deine Tochter mal regelmäßig abnimmt damit du mal durchatmen und etwas für dich tun kannst? Wenn nicht, dann wäre das vielleicht ein Schritt in die richtige Richtung.

LG Yoli

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ich habe nie gesagt, dass ich beabsichtige Lea abzugeben. Ich sage nur, dass ich diese Gedanken habe, und sie machen mich fertig! Leas Vater holt sie alle zwei Wochenenden für drei Tage und ich bin in einem stabilen, perfekten sozialen Umfeld. Ich arbeite 30 h die Woche und Lea geht in die Kita. Organisiert ist alles perfekt! Aber in mir gibt es tausende Zweifel, weil ich denke, es nicht gut zu machen...

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Hallo,

ich bin aleinerziehend mit 2 Kindern (2 und 3 Jahre alt) und nein..., das denke ich nicht.. weder mehrmals noch einmal am Tag...nioch habe ich das jemals gedacht...

Was ich verstehen kann, ist dass man sich auch mal nach Zeit für sich sehnt und ich habe die Gott sei Dank durch liebevolle Großeltern únd einen sich vorbildlich kümmernden Papa. Daher kann ich natürlich "leicht reden"...

Ich denke, irgendwie musst Du versuchen, dir eigenen Freiräume zu schaffen, mal an DICH zudenken. Können vielleicht mal Freunde, Großeltern, der Papa ein paar tage im Monat die Kleine nehmen?
Ich war letztes Jahr z.B. 1 Woche mit einer Freundin im Urlaub und meine Eltern hatten die Kids. Das war ein TRAUM! Ich kam total entspannt zurück und die Kleinen profitieren natürlich auch von einer entspannten Mama.
Vor 2 Wochen habe ich einen Sauna-Tag ganz allein für mich gemacht, auch klasse...
Weißt Du, sich solch kleine "Oasen" zu schaffen hilft ganz ganz viel!
Als ich anfangs alleinerziehend war, hatte ich auch kaum Hilfe und da war ich auch am Rande des Nervenzusammenbruchs. NUR an die Wohnung "gefesselt" mit einem Säugling und einem Kleinkind...(dennoch hatte ich solche Gedabken allerdings nie wie Du, das muss ich zugeben..).
Und erst seit ich auch kleine Zeitfenster für mich habe, geht es mir wirklich gut.
Das vielleicht als kleine Ant´regung, wenn es denn "betreuungstechnisch" möglich für dich ist.

ich wünsche dir weiterhin viel Kraft #liebdrueck

77ena

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Danke, aber so leicht ist es nicht. Ich habe ein perfekt organisiertes Leben, habe Freiräume, von denen andere nur träumen: Lea wird alle zwei Wochen von Papa für drei tage geholt und ich gehe zweimal die Woche ins Fitnessstudio, ich gehe arbeiten und fühle mich als Mensch sehr wohl. Nur mit meiner Rolle als Mutter habe ich Probleme. Das können alle anderen besser...

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"Das können alle anderen besser..."

Sicher können sie das. Wie immer im Leben gibt es auch unter den Müttern immer welche, die es - vermeintlich - besser können.

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Ich bin voll berufstätig, selbständig und stehe somit jeden Tag unter Druck, zumal ich 150 Prozent geben muss, um meiner Rolle im Beruf und als Mutter gerecht zu werden.

Aber ganz ehrlich: Ich könnte mir kein Leben ohne meine Tochter mehr vorstellen, nie und nimmer. Ich liebe sie und möchte sie nie mehr missen. Und jeden Abend wenn sie in meinem Arm einschläft sage ich ihr das: Ich bin so froh, dass du bei mir bist.

Nein, diese Gedanken hatte ich noch nie.

Und es ist auch nicht richtig, so etwas zu denken. Such dir Hilfe. Bitte.

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nein - diesen gedanken habe ich nie!

das einzigste was ich mir auch ab und an mal wünsche ist, meinen sonnenschein mal ein paar tage auf "urlaub von mama" zu schicken um auch einmal aufzutanken.
aber das ist schon seeeehr lange her.

du solltest dir, wie schon geschrieben, vielleicht auch hilfe suchen um nicht in einen burn out zu rennen.

grüße
brujita

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Du Ärmste.

Ich bin zwar nicht alleinerziehend, aber auch Mutter und:
Nein, solche Gedanken habe ich nicht (wenn ich die ersten 4 Tage nach der Geburt nicht miteinbeziehe).

Es tut mir so leid für Dich und Deine Kleine, dass Du zur Zeit diese Gedanken hast - das ist wohl nicht normal.
Vielleicht solltest Du mal über therapeutische Hilfe nachdenken.

Ich weiß noch genau, wie falsch ich mich im Krankenhaus fühlte, weil ich mein Würmchen lieber zu den Schwestern gab, als es bei mir im Bett zu haben. Ein verstörendes und beklemmendes Gefühl. Mich gruselts, wenn ich heute daran zurückdenke.

Hast Du es schon länger?

Liebe Grüße,
Knoerrnsche

9

Ich kenne diese Gedanken. Zwar nicht in der von dir zitierten persönlichen Form, sondern eher so "Ich will das alles nicht mehr.", aber doch.

Ich war von Anfang an allein erziehend, der KV lebte nie mit uns. Trennung dann als das Kind ein Jahr alt war. Und gerade während der folgenden Monate ging es mir so. Mein Sohn war nicht "schlimmer" als andere Kinder, rückblickend und mit mehr Erfahrung _wie_ Kinder wirklich sind, die Mütter zum Wahnsinn bringen können, war er sogar sehr sehr lieb und "pflegeleicht". Und trotzdem: Ich hatte auch diese Gedanken. Inklusive weinen müssen über mich, über mein wunderbares Kind, dass eine Mutter mit solchen schlechten Gedanken doch nicht verdient hätte und allem drum und dran.

Bis ich mir langsam aber sicher klar gemacht habe: Ja, man _darf_ so denken. Solange man diese Gedanken nicht in liebloses Handeln umsetzt. Ja, es ist auch legitim mal zum Kind zu sagen "Mama ist heute auch sehr müde/hat Kopfweh und kann nicht erzählen/vorlesen." Und sich die benötigte Auszeit nimmt, bevor man den Frust wirklich mal am Kind auslässt und nur noch gleichgültig ist.

Besser solche Gedanken und erkennen, warum man so denkt und was man ändern könnte, als ein "Oh Gottohgottnein so würde ich niemals denken"-Mama-Roboter, der den Frust unterm Mutterheiligenschein versteckt und vergräbt, bis er sich mit Macht Bahn bricht. Besser einmal nicht vorlesen und dafür am nächsten Tag mit Spaß als jeden Abend lustloses Gelese in der Hoffnung dass Kind möge endlich pennen.

"Gell, 'Kind geh ins Bett, Dei' Mudder is' müd', das denkste manchmal, sei ehrlich!" sagte meine Oma mal zu mir. Mutter von sechs Kindern, die unter anderem dann auch noch meinen Cousin und mich einige Jahre groß gezogen hat. Sie meinte genau das, was ich oben erklärt habe: Denk ruhig mal "Mensch, kleine Nervensäge, nun penn endlich, ich möchte meine Ruhe." Solange du das nicht mit Verachtung denkst.

Lange Rede, gar kein Sinn: Ich habe solche Gefühle, dass jeder Laut von meinen Mitlebewesen zuviel ist und ich einfach nur noch möchte, dass sie pennen und mich in Frieden lassen, heute noch manchmal: Wenn ich übermüdet und erschöpft bin, das Gefühl habe, ich bin nun tagelang für andere herumgedappelt, will nur noch Ruhe und nicht mehr reden müssen. Und dann kommt der Sohn (19) und will noch was ausgedruckt haben für den LK, der Mann will mir noch was zeigen und die blösinnigen Katzenviecher latschen mir bis aufs Klo nach und mauen und mauzen nach allem möglichen... Dann denke ich auch mitunter "Ich will das alles nicht mehr."

Und gehe ins Bett. Morgen ist auch noch ein Tag.

:-)

LG
Ch.

P.S. Pass aber auf dich auf in Sachen Depressionen und versuche, dir mal kinderfreie Auszeiten zu schaffen. Bei mir hörte das "genervt und nicht mehr Mutter sein Wollen" aus, als ich wieder arbeiten ging...

13

ich habe tage, gerade in letzter zeit an denen ich denke "ich will nicht mehr" ... es wäre so einfach, wenn der papa sie mal nehmen würde... und ich nicht immer auf meine eltern angewiesen wäre, wenn ich veranstaltungen hab...

ich beiße mich durch, stehe jeden morgen auf und versuche es besser zu machen...

andere sind immer besser, verständnisvoller, machen das bessere essen, programm, fördern mehr, spielen mehr.... lieben mehr---- NEIN..... ich liebe meine tochter, über alles, mehr als mein leben, deswegen gebe ich nicht auf....

aber die gedanken, dass es mir lieber wäre sie wäre gerade mal für ne woche wo anders, am besten beim papa gut aufgehoben , gut umsorgt, dass ich mich endlich mal um mich kümmern kann, und einfach mal planlos einen tag , einen abend oder ein wochenende verleben kann, die habe ich immer wieder....

ich bin mir sicher, dass du deine sache gut machst, denn mutter sein definiert sich nicht aus büchern oder den erzählungen hiesiger urbiaübermüttern....

manchmal wünschte ich mir , es sei alles anders, und dann bin ich wieder froh dass alles so ist...
der frust ist stark, die wut auch.... mein kind, hat manchmal die ätzendeste mutter auf erden, laut, ungerecht und unaufmerksam, ja ich gebe zu manchmal bin ich sehr daneben und nicht kindgerecht und nicht mutter, ich hasse mich für diese zeiten...

aber dann spiele ich mit ihr und sie küsst mich ab, wir tanzen und singen irgendwelchen sch.... ausm radio mit und ich denke mir, gott sei dank, bin ich keine übermutter, keine die alles richtig macht.... denn mein kind soll lernen , dass sie nicht immer perfekt zu sein hat, sie soll lernen , dass man mit seinen aufgaben wächst, so wie ich das gerade mache...

ich kann sie dir nicht nehmen diese gedanken, ich kann dir nur sagen, sie sind da und du musst damit arbeiten, nur bitte bitte versuche nicht gut zu sein... sondern sei die mutter die du bist, sei die frau die du bist....

danke für deinen ehrlichen beitrag und scher dich nicht um das gelaber, denn ich wette viele die dir nicht antworten denken jetzt, endlich mal jemand der es ausspricht..

und es muss nicht immer alles schlimm sein... wie du sagst, läuft es gut bei dir....
also ran an dein selbstbewusstsein.... erst vor kurzem sagte ich , dass ich es zum kotzen finde, dass man mit kritik am muttersein immer schneller ist , als mit lob, keiner sagt einem das man seine sache gut macht, nur das was nicht läuft sieht man...

mach mal ne pro und kontra liste, ich bin mir sicher da hält sich die waage, und wenn nicht, dann schau mal ob es auf der kontraseite nicht alternativwege gibt...

kopf hoch! und einen schönen abend dir

matata

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Deine Antwort hätte 1 : 1 von mir sein können !!

Schließe mich Deinem Posting voll an #pro

LG

Borstie

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Hallo,

manchmal denke ich ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr, bitte schlaf endlich und lass mich in Ruhe, ich will einfach nur Ruhe. Bin genervt, erschöpft und gefrustet. gerade weil ihr blöder Erzeuger sich einen Scheiss um sie kümmert und alles, aber wirklich ALLES an mir hängen bleibt.

Ich bin alleinerziehend seit 1,5 Jahren, war davor aber auch schon allein (heisst Erzeuger kam meist nur Sonntags heim für paar Stunden), ich bin selbständig und arbeite wie ein Pferd, mache den Haushalt und versorge mein Kind. Für mich bleibt NULL KOMMA NULL übrig.

Dazu noch Kommentare vom Erzeuger das es ja meine Entscheidung gewesen wäre, andere Kinder auch ohne Väter gross werden und er immer Gründe hat wieso er keine Zeit hat.

Aber trotzdem:

Sie zum Ihrem Erzeuger geben? NIEMALS! Ich würd sie tierisch vermissen.
Das ich sie nicht will, nein das habe ich noch nie gedacht.

Das ich mich allerdings vielleicht gegen Kinder entschieden hätte wenn ich gewusst hätte was auch mich zukommt schon. Als Mutter ist man der Arsch. ICH muss IMMER. 365 Tage im Jahr zu je 24 Stunden. IMMER IMMER IMMER.

Und ich verstehe das man ab und zu mal gewaltig die Schnauze voll hat. Das geht sicher jedem mal so.
Ich glaube das ist schon irgendwo verständlich, ich versuche allerdings meinen Frust auf gar keinen Fall an meiner Kleinen auszulassen. Lieber hau ich auf ein Frustkissen, schrei meine Wut raus oder so wenn ich alleine bin, oder hör laute Musik bis mir die Ohren abfallen. Das hilft ein bisschen.


Wenn ich aber merke, dass mein Frust in die Richtung meiner Tochter geht dann stelle ich mich vor die Bilder an der Wand, auf denen sie wunderhübsch und goldig aussieht und grinst wie eine Honigkuchenpferd... dann muss ich selber grinsen und weiss wofür ich mich an manchen Tagen so quäle!
Oder ich geh nochmal zu ihr rein und gucke wie sie friedlich schläft.

Als alleinerziehende hat man es schon schwer und vielleicht vergisst man so mal schnell, wie lieb man die Mäuse hat und das sie für unsere Situation rein gar nix können.
Versuche Dich mal in ihre Lage zu versetzen, sie möchte Dir gerne was erzählen, sie möchte vielleicht noch kuscheln, sie möchte eine Geschichte hören und mit Dir Zeit verbingen und Du bist genervt, gefrustet, vielleicht auch lieblos.
Stell Dir nur mal für ein paar Minuten vor wie sie sich fühlt dabei.

Ich will Dir kein schlechtes Gewissen machen aber lass es nicht an ihr aus. Sie braucht Dich.

Alles Liebe

Kerstin&Lea