Hallo,
meine Frage steht ja schon oben.
Wer hat es gemacht, wenn vorher fast kein Kontakt war?
Was wurde festgelegt und wie hat es dann funktioniert?
Und bei welchem Alter des Kindes?
Freue mich über viele Antworten, ligru30
Wer hat den Umgang gerichtlich festlegen lassen?
Bei uns wurde der Umgang gerichtlich festgelegt.Vorgeschichte etwas kompliziert ,aber egal.
Ergebnis: KV bekam jeden Sonntag zugesprochen erst mal von 15-18 Uhr.Danach sollte er die Kleine mitnehmen dürfen abwechselnd einen Sonntag darf er sie mitnehmen von 13-19 Uhr und ein Sonntag bei mir von 15-18 Uhr.
Davon nahm er 3 Sonntage wahr von denen er am letzten Sonntag nach nur 1std einfach wieder ging.
Dann war fast 4 Monate Funkstille wo er sich überhaupt nicht gemeldet hat.Aus welchen Gründen auch immer.aber wohl keine Lust ,wie immer.
Nach diesen 4 monaten kam er 1x donnerstags für eine Stunde,seit 4 Wochen wieder funksstille.
Seine Tochter ist mittlerweile 2 Jahre alt und hat überhaupt keinen Draht zu ihrem Vater.im Gegenteil sie klammert an mir weil es ein Fremder ist.
Auch gemeinsames Sorgerecht ist keine Garantie dafür das Väter sich kümmern.
Fazit:Trotz Gerichtsbeschluss kein Kontakt.
wolltest du oder er es gerichtlich festlegen?
Was passiert, wenn gegen den Beschluss verstossen wird?
ligru30
Wir haben uns im Oktober 2011 getrennt.Er hat sich seitdem nicht gemeldet bis er auf die dusslige Idee kam zum Anwalt zu rennen und das Besuchsrecht gerichtlich durchzudrücken.Frag nicht warum.Ich weiß es nicht.Er hat ja den Kontakt komplett abgebrochen.Allerdings bin ich ihm auch nicht nachgerannt.
Also hat er den Besuchskontakt per Gericht durgedrückt und verstößt nun selber gegen das Urteil.Passiern tut nix.
Warum auch?
Aber wehe ich sollte dagegen schießen da könnte mir was blühen.Versteh einer diese rechtsprechung.
Wegen mir kann er weg bleiben.Was will die Maus mit einem Fremden?Sie sagt weder Papa noch den vornamen.Sie sagt immer nur :isdas? oder iser.Also wer ist das oder wer ist der.
offensichtlich können die papas machen was sie wollen und werden dann auch noch als armer Kerl hingestellt der ja angeblich alles für sein kind tut.Nee dann lieber keinen Vater als so einen.
Also bei meinem LG war es so. Erst ging alles über JA was nicht viel brachte nahm KM nicht ernst.
Da sie ja meinte ,ich habe einen neuen,nun geh mal das Kind gehört mir und ich habe das alleinige SR und die Macht.
Er durfte seinen Sohn auch oft und lange nicht sehen.
Dann zog der KV vor Gericht. Es gab mit knapp 2 J die regelung,das er ihn jedes 2 WE tagsüber von 9.00.17.00 Uhr holen durfte und das wurde Altersgerecht gesteigert.
Sie versuchte auch mit allen erdenklichen,Böswilligen Mitteln den KV los zu werden.
Sie kam vor Gericht nicht damit durch. Erst wurde sich verwarnt ein Bußgeld zu bekommen,wenn sie weiterhin den Umgang stört. Nahm sie nicht ernst,bis man ihr androhte den Sohn dem KV in Obhut zu geben und für alle Gerichtskosten die noch enstehen selber auf zukommen
Denn sie liebte s mit jeder Richterlichen Beschluss,gerne höher zu gehen,der ihr nicht passte. Denn sie brauchte ja keinen Cent bezahlen ( Hartz 4)
L.G Tina
Hallo... (vorsicht lang)
kann auch was dazu schreiben:
Mein LG hat eine Tochter (8 Jahre) ist von der Mutter seit 2006 getrennt. Am Anfang lief alles gut. Er sah die Tochter 1 mal die Woche und jedes 2. WE von Freitag 15 bis Sonntag 18 Uhr.
Dann gab es immer mehr Probleme. Erst war sie ständig krank oder wollte wirder zu Mama, dann hatte Mama immer etwas anderes vor wenn Papa We war. Das JA ordnete eine Familienberatung an, die die Mama aber nicht wollte. Nunja dann gings ganze 4 mal vor Gericht, da die KM meinte die Beschlüsse nicht einhalten zu müssen.
Das letzte Mal wurde der Umgang wie folgt geregelt:
- Papa WE jedes 2. WE von Freitag 15 bis Sonntag 18 Uhr
- 3 Wochen in den Sommerferien beim Papa
- 1 Woche in den Winterferien
- 1 Wochen in den Herbstferien
- ein Tag von den Weihnachtsfeiertagen bzw. Osterfeiertagen beim Papa
- und jeweils den Tag nach den Geburtstagen von der Tochter und Papa
Vor Gericht wurde von der KM alles als ok hingenommen, aber leider nicht eingehalten.
Das Ende vom Lied:
Kind kommt seit November 2009 gar nicht mehr. Es besteht kein Kontakt, da er von der KM boykottiert wird. Als Einschulung war, waren wir bei der Feierstunde und sie durfte noch nicht mal zum Papa. Noch nichteinmal ein Foto konnte/durfte er machen. Er war sehr geschockt, dass seine Exfrau soetwas macht.
Er hat auch bei Gericht angerufen und die Dame dort sagte: "Wenn die KM nicht will, kann man nichts machen. Er solle das so hinnnehmen und gut ist. Wenn die Tochte alt genug ist, wird sie schon nach dem Papa fragen."
Tolles Gericht oder?
Ich hoffe inständig, dass es Mütter gibt, die das ihren Kinder und den KV nicht antun.
Viel Hoffnung lege ich auch in das neue Gesetz, dass wohl den Nachrichten zu folge kommen soll, dass die KV, auch wenn sie nicht verheiratet sind ein Anrecht auf Sorgerecht haben und die KM nichts mehr dagegen tun können.
LG x.