Was haltet ihr vom Rosenheimer Modell?
Die Düsseldorfer Tabelle ist einfach ein Unding für den Unterhaltszahler. So sehe ich das zumindest.
Rosenheimer Modell
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Ich habe mal angefangen durchzulesen.
Du brauchst dazu einen bereitwillig Ex Partner.
Niemand kann sich in den kommenden Jahren bis zur Volljährigkeit aus dem Umkreis der Schule entfernen.
Keine beruftsbedingten Umzüge, keine familiären Umzüge.
Flexible Arbeitszeiten sind nötig, Schichtarbeit bedeutet dass man dem Ex Partner ggf noch für die Betreuung bezahlt.
Ewiges Hin- und Herrechnen scheint dieses Modell zu begleiten
Beiden Eltern wird der Unterhalt aufgrund einer 40 Std Woche berechnet- da sind Eltern die Teilzeit arbeiten, krank sind schon mal mega im Nachteil.
Ich sehe hier auch neue Familienereignisse nicht berücksichtigt.
Das Leben geht ja weiter.
Neue Partner kommen, haben selber Kinder oder es kommen gemeinsame Kinder , Elternteil usw.
Das Wechselmodell lässt mehr Raum für die Entfernung.
Das Wechselmodell lässt ja auch Möglichkeiten der Unterhaltsregulierung zu.
Ich halte es erstmal für einen sehr geringen Teil der Trennungseltern für praktikabel.
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Ich finde es simpel. Wird halt gerne vom dem Elternteil abgelehnt, der den vollen Unterhalt kassieren will.
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das Gericht entscheidet immer nach der Düsseldorfer Tabelle
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Ich glaube bei dem Modell geht es um Einigung zwischen den Eltern.
Man ist ja nicht gezwungen die Entscheidungen nach den bereits gängigen Modellen und Tabellen zu treffen.
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Ich erlebe ich immer so, dass die Unterhaltsempfänger nichts ändern wollen, was an den vollen Unterhalt geht
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Kennst du jemanden der danach praktikabel gearbeitet hat?
Mein Chef ist Jäger und seine jagdgenossenschaft arbeitet nach so einem Konzept. Da muss nur einer querschießen und nichts geht mehr.
Wir soll das praktikabel in einer Trennungssituation funktionieren?
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Das gilt aber für jedes Modell.
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Wir haben das Wechselmodell und niemand zahlt Unterhalt. Große Ausgaben teilen wir und fertig!