Kinderpsychologen wg Essensverweigerung?!

Hallo "Mamis",

Ich bin mit meinem Latein echt am Ende,mein Sohn Tim wird 6jahre und ist ein super liebes Kind,ausser wenns ums Essen geht,seit gut 3jahren isst Tim "nudeln mit maggi,pommes,pfannkuchen und kartoffelpuffer und das wars:-( zuerst haben wir gedacht das ist nur eine phase und auch die kinderärztin meinte,solange er säfte trinkt bekäme er kein vitaminmagel und sei ja gesund.....
wir haben wirklich schon alles durch und auch im kiga hat die erzieherin (leiterin) schon aufgegeben:-[ !!!!

nun habe ich einen termin bei einem kinderpsychologen gemacht,der auf "Essgewohnheiten" "Essgestöhrte"kinder spezialisiert ist (in 14tagen)
nun wollte ich euch mal fragen,ob ihr sowas kennt von euren kindern?und ob ihr auch schonmal so einen schritt gegangen seit?

schönen Abend und danke schonmal für eure antworten

1

Hallo,

was ißt denn Dein Sohn zum Frühstück, was zum Abendessen?
Was Ißt er, wenn er eine Woche lang diese bestimmten Dinge nicht bekommt?

Wir hatten auch schon öfters Phasen, in denen die Kinder meinten, nur bestimmte Dinge zu essen. Die von Dir genannten Gerichte gehörten auch dazu. Wenn es sich um eine kurzfristige Zeit hält, sehe ich darin auch gar kein Problem.
Du sagst allerdings, dass es schon jahrelang so geht. Das kann meiner Meinung nach nur funktionieren, wenn ihm jemand ständig seine Wünsche erfüllt. Ansonsten wäre Dein Sohn schon lange verhungert oder stark unterernährt.
Vielleicht mangelt es etwas an Deinem Durchhaltevermögen, auf diese bestimmten Gerichte eine Zeit lang zu verzichten?

Ich finde schon, dass er mit 6 Jahren Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit verstehen kann. Er könnte auch ab und zu in der Küche helfen und einfache gesunde Gerichte selbst zubereiten.
Vielleicht könnt Ihr eine Vereinbarung treffen und zusammen den Speiseplan für die Woche bestimmen...2-3 Mal gesunde Mahlzeit und wenn er sich daran beteiligt, 1 Mal Pfannkuchen o.ä.

Wenn das alles nichts bringt, würde ich persönlich die harte Tour fahren und ihn nicht in die Planung miteinbeziehen. Wenn er wirklich nach einer Woche sämtliche Nahrung verweigert, was ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, könnte man sich weitere Schritte überlegen.
Oder ist es bei Euch so weit, dass er tagelang keinen Bissen zu sich nimmt?

L.G.
zwillima

2

Hallo,
wenn Jonas die Wahl hat kommen auch nur Nudeln und Eierkuchen auf den Tisch
wir essen abends warm und jeden Tag was anderes wenn es ihm nicht mundet muss er es nicht essen es gibt aber auch nichts anderes .
den Nachtisch darf er bestimmen .
Gruß Manja

3

Also ehrlich, meine Tochter würde nie auf die Idee kommen Nudeln mit Maggi zu essen weil ich sowas (Maggi) gar nicht im Haus habe.
Pommes ebenso nicht, Kartoffelpuffer auch nicht. Das einzige in dieser Art, was es mal gibt, sind Fischstäbchen, die werden allerdings im Backofen gemacht.

Hilft dir aber nicht.

Schaden wird so ein Termin beim Psychologen sicher nicht, aber ich frage, ob es wirklich was bringt.

Generell würde ich sowas wie Maggi gleich mal wegwerfen. Da ist nämlich jede Menge Glutamat drinnen und das verfälscht den Geschmack. Es gibt Studien (allerdings nicht in Deutschland) die besagen, dass Kinder, deren Eltern viel mit Fertigprodukten (Maggi Fix und Co.) kochen, um 70 Prozent weniger Obst und Gemüse essen als Kinder, deren Eltern zum großen Teil auf solche Produkte verzichten. Warum das in Deutschland nicht raus kommt, ist verständlich: Hier haben Maggi, Knorr und Co. den größten Wachstumsmarkt, es ist ein Milliardengeschäft.

So, jetzt zu den "Tricks":
- Pfannkuchen bereitest du mit 1-2 EL Hirseflocken (sehr eisenhaltig) zu. Fang mal mit ner kleinen Dosierung an, mogel es ihm unter :-) Ferner kann man ja mal Blaubeeren drunter mischen (Vitamin C) oder nen lecker Sandorn-Aufstrich wählen.
- Kartoffelpuffer kann man auch mit Zucchini/Karotten mischen und dann raus backen. Fällt (fast) nicht auf...
- Nudeln würde ich mit einer leckeren Tomatensoße zubereiten. Wenn er keine Stückchen mag, einfach so lange pürieren, bis das Grün von den Kräutern fein gemahlen ist.
- Pommes würd ich einfach nicht mehr kaufen.

lg

5

"Tricks"!!!

Dodo, du gehst von einem Kind aus, das eigentlich "gern" ißt. ;-) Tut das Kind der TE aber nicht.

Und die TE ist auch nicht schuld, bloß weil Maggi im Haus ist. Ich habe erst begriffen, daß mich keine "Schuld" trifft, als mein zweiter Sohn sich als völlig normales Eß-Kind entwickelt hat.

Ich esse abends mit den Kinder fast immer allein, schon allein deswegen stehen die ganzen ungesunden "Männer-Nahrungszusätze" wir Ketchup, Maggi etc. nicht auf dem Tisch. Und gerade weil der Große so schlecht ißt, gibt es immer "betont" gesunde Sachen (Vollkornprodukte, Grünzeug, Schnippelobst, Naturjoghurt) - ich will ja, daß das bißchen Essen dem Kind auch guttut. Dem Kleinen schmeckts immer, egal, was auf den Tisch kommt. Der Große zieht schon bei dem Wort Abendessen die Lefzen hoch. #augen

Übrigens dürfen sie natürlich auch mal Eis oder Süßigkeiten, das muß ich allerdings einteilen, denn da kennen beide keine Beherrschung. ;-)

8

Ich kann mir wahrscheinlich schlecht vorstellen dass jemand NICHT gern isst. :-)

weitere Kommentare laden
4

Hallo!

Hat denn eure Kinderärztin schon eine Aussage gemacht, ob er ansonsten gesund ist? Daran würde ich entscheiden, ob der Gang zum Kinderpsychologen notwendig ist.

Mein großer Sohn war und ist auch ein schlechter Esser - im Prinzip hat er schon als Baby die Nahrung verweigert, ich habe damals nur nicht begriffen, was sein Problem war, als er stundenlang die Brust angebrüllt hat. Das hat sich bis heute fortgesetzt. Es gibt zwischendurch immer wieder einmal kurze Phasen, wo er etwas besser ißt, aber im Vergleich zu seinem kleinen Bruder ist seine Nahrungsmenge noch immer ein Witz.

Früh ist er zwei Löffel Müsli (immerhin!). In der Schule (Mittagessen) "kostet" er (sagt die Lehrerin), Frühstücks- und Vesperdose kommen unangerührt zurück (das ging alle 5 Kindergartenjahre so). Angeblich ißt er aber gern vom Obst-/Gemüseteller in der Schule. Abends ißt er nur dann "gut", wenn er trockenes Brot essen "darf" (ohne Belag aller Art), oder trockene Nudeln, oder trockenen Reis. #augen Er trinkt aber ausreichend, auch viel Saft.

Um ehrlich zu sein, ich hab es akzeptiert. Er ist zwar lang und schmal (20 kg bei 1,31m, 6 Jahre), aber das sind wir alle, und die Kinderärztin sagt, er ist gesundes und fittes Kind, und spätestens mit der Pubertät würde er beginnen, uns die Haare vom Kopf zu fressen.

Was hätte ich auch tun sollen? Ich bin prinzipiell davon überzeugt, daß man Kinder nicht zum essen zwingen darf (habe da selber einen Schaden aus meinen Kindergartenjahren davongetragen). Und selbst wenn ich es versucht hätte: bei diesem Kind wäre es SINNLOS gewesen. Der hätte eher gekotzt als geschluckt.

Was ich damit eigentlich sagen will: ich halte den Gang zum Kinderpsychologen eigentlich nicht für nötig. Ich kann verstehen, daß du dir Gedanken machst, und sicher ist eine Ernährungsberatung keine verkehrte Sache (bietet auch die Krankenkasse an!). Aber bei einem ansonsten gesunden Kind, das nun bald in der Schule lernen wird, wie die Nahrungspyramide etc. aussieht, würde ich das alles nicht überbewerten. Je mehr du auf diesem Thema herumreitest, desto stärker wird es zum Problemthema, auch für dein Kind.

Also, versuche es, aber erwarte von der Psychologin keine Wunder! Nicht jede Essensverweigerung ist Ausdruck für irgendeine "Blockade", oder irgendein Stellvertreterproblem - manchen Kindern schmeckt es eben einfach nicht. Und die Psychologin wird im Kopf deines Kindes keinen Schalter umlegen!

Alles Gute für euch! #klee
Joulins

24

"Er ist zwar lang und schmal (20 kg bei 1,31m, 6 Jahre), aber das sind wir alle, und die Kinderärztin sagt, er ist gesundes und fittes Kind, und spätestens mit der Pubertät würde er beginnen, uns die Haare vom Kopf zu fressen."

Ich kann das bestätigen. Mein Sohn (heute 18) war immer ein sehr schmales Kind, ein schlechter und vor allem mäkeliger Esser *seufz* und hat uns so ca. ab 15, 16 wirklich bald die Haare vom Kopf gefressen. Und zwar ab dann alles mögliche, auch Dinge, an die er früher nie rangegangen wäre.

Inzwischen nimmt er sich seit einigen Jahren sogar SELBSTTÄTIG Obst aus der Küche, man muss es ihm weder aufschwatzen noch untermogeln (die hier geschilderten Tricks habe ich zum Teil auch durch). ;-)

Also zur Beruhigung: Solange das Kind nicht ständig krank ist, seinen Vitaminbedarf notfalls über Saft deckt und hoffentlich wenigstens ganz gern Milch trinkt (oder im Müsli hat), besteht IMHO kein Grund zur Sorge.

"Je mehr du auf diesem Thema herumreitest, desto stärker wird es zum Problemthema, auch für dein Kind."

Kann ich auch bestätigen.

LG
kwd

30

Hallo KWD!

Das beruhigt mich ganz enorm!! Du wirst ja sicher eine Vorstellung davon haben, was dieses Kind mir schon an grauen Haaren verschafft hat, angefangen damit, daß er, nachdem er aufgehört hat, die Brust anzubrüllen, anderthalb Jahre quasi keine andere Nahrung akzeptiert hat. #schwitz Gottseidank kam dann der Kindergarten. Ich kriege jetzt noch Panikzustände, wenn ich zurückdenke.

Aber er war tatsächlich immer kerngesund und topfit, ein agiles, wenn auch sensibles Kind.

Mir ist einfach irgendwann die Kraft zum Widerstand ausgegangen, und ich gestehe, daß es auch eine Szene gab, in der ich die Beherrschung verlor und das Kind "zwangsgefüttert" habe. Da war er knapp 2. Danach hat er gespuckt und ich habe geheult, dann hatte ich es begriffen und ihn nie wieder genötigt, irgendetwas zu essen.

Außerdem "ißt" er ja, solange es PUR ist: trockenes Brot/Teigwaren/Getreide, rohes Gemüse+Obst etc. Sobald irgendwas zugemischt ist, geht nix mehr.

Wie dem auch sei, ich hoffe, es wird einfach irgendwann alles gut. Unsere Kinderärztin ist übrigens selbst ein Hungerhaken, und hat vier dünne Kinder in der Pubertät: kein Wunder, daß sie sowas sagt! #freu

Goodnite, jedenfalls!
Joulins

weitere Kommentare laden
6

Hallo,

hast Du mal versucht konsequent zu sein und ihm oben genannte Dinge nicht zu geben? Was macht er denn wenn es diese Dinge nicht gibt?

Sorry ist nicht böse gemeint aber mit 6 Jahren würde ich den Jungen zur Not einfach mal Hungern lassen. Ich nehme an Du gibst ihm die Dinge damit er überhaupt etwas ißt und Du beruhigt bist oder?

Ich würde ihm einfach erklären das er so krank werden kann und es einfach nicht gesund ist.

Na und wer Pfannkuchen und solch ungesundes Zeug ißt, bekommt auch noch Nachtisch? #kratz

Mhh bei aller Nettigkeit aber ich denke nicht das er das Problem ist.

Ich würde ihm wie gesagt o.g Dinge nicht geben und ihm ganz normal Frühstück, Mittag und Abendbrot anbieten. Kein Nachtisch o.ä. es sei denn er ißt etwas "gutes"

Ein Psychologe wird nicht helfen können bzw Dir wahrscheinlich das gleich raten wie wir.

lg

13

pfannkuchen müssen nicht zwangsläufig ungesund sein.

eier?
mehl, meinetwegen vollkornmehl?
milch?
okay zucker eben wenig.

16

Da gebe ich Dir recht, aber nur allein diese Dinge?

Maggi enthält super viel Glutamat und viele Menschen sind dagegen allergisch.

Die Kinder wissen ja überhaupt nicht mehr wie normales Essen schmeckt und mögen diese natürlich nicht.

Der kleine von meiner Freundin hat jetzt z.B. 4 Monate kein Brot gegessen. Nicht ein Stück und Abends nur ein Wiener Würstchen und eine Banane.
Rohkost ist er ohne Ende und Mittags verweigert er alles...
Nach 4 Monaten hat er jetzt ein Brot gegessen weil er wohl gemerkt hat das es nichts anderes gibt.

Ich denke einfach man sollte schauen in wie fern man es vertreten kann und wie es ist.
Wenn er null Obst u Gemüse zu sich nimmt, ist das auf Dauer nicht gut.
Er verliert doch den Bezug zum essen und zum Geschmack.

ich selber würde ihm mit 6 Jahren mal ganz ernst erklären was passieren kann durch Vitaminmangel u falsche ERnährung.

Naja, aber das muß jeder selber wissen.

weiteren Kommentar laden
7

Hallo!

Ich muß zugeben, ich habe nicht die ganze Diskussion durchgelesen.
Aber, du schreibst, du bist geschieden, und es kommt dir und den Erzieherinnen seltsam vor, wie und was dein Sohn ist.
Da kann ich es nur befürworten, wenn du mal zum Kinderpsychologen gehst, hilfts nix- schads nix ;-)

Alles Liebe für euch 3
karin

9

Ich mish mich mal ein. meine Kinder sind auch "schlechte" Esser, v.a. mein Sohn! Der würde am liebsten ach nur Eierkuchen essen. Er hatt schon mal ne Weile Eierkuchenverbot (ich weiß, es ist bekloppt).
Und meine Kinder sind trotzdem gesund. Mittlerweile kosten sie dann doch mal andere Sachen (Fleisch, Gemüse), Geflügel essen sie inzwische fast immer auf, beim Gemüsde beschränkt es sich auf Brokkoli und Blumenkohl, aber gut.

Ich hoffe, genau wie Du, dass sich das ändert.
Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist zum Psychologen zugehen. vielleicht macht es mehr Sinn, aus dem Essen einfach kein Thema zu machen?!?
Ich versteh, dass Du Dir Sorgen machst, dass er nicht genug Vitamine bekommt!

Berichte doch mal, wenn Du da warst! Interessiert mich wirklich.

10

Hallo,

unser Sohn (5,5 Jahre alt) ist auch ein "schlechter" Esser.

Es gibt nur sehr wenige Dinge die er mag und alles andere isst er auch nicht. Manchmal probiert er, ja, manchmal auch nicht!

Lange war diese Thema ESSEN ein großes Thema bei uns.

Seit wir das aber einfach locker sehen und uns nicht mehr verrückt damit machen geht es allen besser.

Verhungert wird er nicht, er isst ja. Wenn auch oft das Gleiche, aber das ist sein Problem. Da er nicht untergewichtig ist scheint ihm da auch körperlich zu reichen.

Und solange auch Obst, Gemüse und entsprechende Dinge dabei sind, sind meiner Meinung nach Pfannkuchen, Pommes etc. auch nicht das Schlimmste auf der Welt. #augen

Ob ein Psychologe wirklich hilft oder ob somit das Thema nur noch mehr Wichtigkeit bekommt ist fraglich.

Wir kochen oft Dinge die die Kinder mögen und dann eben auch oft unsere Sachen, mit einer Alternative für die Kids!

Lasst es etwas ruhiger angehen so dass dein Sohn wieder ein bißchen mehr Sicherheit bekommt und das Thema seine Wichtigkeit verliert.

Gruß Tanja

14

##
Und solange auch Obst, Gemüse und entsprechende Dinge dabei sind, sind meiner Meinung nach Pfannkuchen, Pommes etc. auch nicht das Schlimmste auf der Welt.
##
ich glaube, das ist der knackpunkt bei der TE oder ihrem sohn.
die vitamine eben, genau wie bei meiner tochter.
sie ißt gut, war echt nie ein schlechter esser, ißt oft auch recht viel,
nur WAs sie ißt, ist nicht gerade so vielseitig.

11

nein, den schritt gehe ich nicht.

meine tochter hat im breialter echt alles gegessen,
aber seitdem ißt sie keinerlei obst und fast kein gemüse.

im kiga ißt sie ab und zu etwas gemüse mit,
aber zuhause ist alles ähnlich wie bei euch, nur ganz wenige dinge, die sie tatsächlich ißt.
sie trinkt auch säfte und wir holen eben nach möglichkeit auch nur direkt gepreßte ohne zuckerzusatz, fruchtschnitten ißt sie manchaml noch.
im kiga haben sie auch aufgegeben ;-)
obst? keine chance.



ja, mich nervt das auch immer, aber ich lasse sie in ruhe.
sie ist gesund und es scheint so zu reichen.
als ich klein war, habe ich zwar von allem etwas gegessen, also brot, obst, rohkost, nur kein gekochtes gemüse und ansonsten ganz, ganz viele dinge nicht, fand ich voll eklig.
heute ist das alles ganz anders.

ich bin da nicht für druckausübung, das geht ja eh nur nach hinten los.

15

Hi!
Ich denke, andere Mütter können da nur wenig Hilfe geben. Was ich bisher an Antworten hier gelesen habe, ist wenig hilfreich und ausserdem denke ich, dass Du bei einem Experten besser aufgehoben bist.
Ich war mit meinem Sohn bis Ende Mai in ambulanter Behandlung einer Kinder- und Jugendpsychiatrie, auch wegen Ess-Problemen.
Es war eine Menge Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Ein halbes Jahr Therapie, drei Mal die Woche, von morgens bis nachmittags.
Inzwischen isst er sehr viel besser als vorher und ist auch nicht mehr ständig krank.
Ich kann es nur empfehlen.
LG,
Sandra