Zwillingsmama braucht einen guten Rat...

Hallo,
meine im April 4Jahre alt werdene Zwillinge hauen sich fast nurnoch,also wenn sie sich streiten.Was wiederum 15minütlich vorkommt. Die eine steht im Weg,wird von der anderen umgerempelt/angerempelt. Sie streiten sich um z.B.eine Spielfigur und dann wird schonmal gekratzt,die eine kann es bis aufs Blut.Oft sogar ins Gesicht.
Es kommen hohe,glaszerspringende Töne beim Fetzten heraus,die mir SEHR in den Ohren schmerzen.
Die letzten Wochen sind sie sehr zickig zu mir,ich bin fast nurnoch am schimpfen. Und das spiegelt sich auch in den Kindern mittlerweile wieder.
Ich habe sogar jetzt angefangen ihnen zu verbieten sich gegenseitig anzufassen.Denn dabei gibt es immer Schmerzen.
Sie sind beide sehr aufgeweckte Mädels.Lilli fängt an ihren Namen zu schreiben,beide kennen viele Buchstaben,zählen bis über 30. Ihr Wortschatz und das Gedächtnis ist unglaublich hoch.

Aber warum "vergessen" sie dann,manche Regeln die ich aufgestellt habe?

Warum ist es extrem zur Zeit?

Ich will nicht mehr so viel schimpfen,da es mir auf die Nerven geht(tatsächlich!).


Weiss jemand einen Rat wie unser zusamenleben streitfreier wird?

Bin über jeden Vorschlag und Rat dankbar.

LG kelloggmaus


PS: Bitte keine Ratschläge für Auszeiten oder ähnliches geben,denn an soetwas glaube ich nicht und würde bei mir auch nicht funktionieren.









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Das Problem ist nicht das Vergessen von "Regeln". Sondern viel eher, dass Mami absolut machtlos ist und ihre kleinen Engel das gnadenlos ausnutzen. Warum die das in dem Alter machen, ist ebenfalls ziemlich leicht zu beantworten: Weil Mami das zulässt.

Das Problem ist, dass Kinder erst zwischen dem 4. und 5. Lebensjahr die Fähigkeit entwickeln, auf Grund der Liebe zur Mutter etwas zu Tun oder zu Unterlassen. Vorher Tun oder Unterlassen Kinder nur etwas, weil sie wissen, dass Mami sie notfalls daran hindern würde oder sie begriffen haben, dass es ihnen selbst schadet. Das Kinder diese Fähigkeit erst so spät entwickeln, hat einen ziemlich einfachen Grund: Der Abenteuerdrang der Kleinen ist in jungen Jahren noch so groß, dass die im Minutenkontakt mit der Mutter in einem Konflikt geraten könnten und dann zwischen ihrem Welterkundungsdrang und der Liebe zur Mutter abwägen müssten. Das würde ein Kind in diesem Alter maßlos überfordern. Darum lässt die Natur das nicht zu - um die Kleinen vor sich selbst zu schützen. Zwingen Sie ein Kind dazu, an der Liebe zu den eigenen Eltern zu zweifeln, würde das Kind diese Zweifel in eine andere Persönlichkeit auslagern, was auch unter einer dissoziativen Identitätsstörung bekannt ist.

Schimpfen können Eltern sehr gerne mit ihren Kids, dass dient aber hauptsächlich dazu, den eigenen Dampf abzulassen. Der Erziehung im Sinne von "ärgere deine Schwester nicht mehr" dient das aber in keinster Weise. Denn, die Kleinen können das rein entwicklungstechnisch alleine nicht deshalb unterlassen, weil Sie sich darüber ärgern. Ein älteres Kind würde hier erkennen: "Oh, Mami ist schon wieder auf der Palme, schalte ich mal 1-2 Gänge zurück." Da 3-Jährige das weniger gut können, ergibt sich Ihr Problem aus Ihrer momentanen Reihenfolge: "Kind ärgert Schwester. Mama schmimpft." Anders übersetzt: "Mama lässt zu, dass die kids sich ärgern und tut danach gar nichts." So funktioniert Erziehung in den wenigstens Fällen bei dieser Altersgruppe. Sie lassen die Kids ja auch nicht Blind über die Straße rennen um sie danach auszuschimpfen, sondern, hindern sie vorher daran, blind über die Straße zu rennen, in dem Sie die einfach an die Hand nehmen. Sie hindern das Kind also daran, die Grenze "Straße" zu überschreiten.

Die einfachste i.S.v. vielversprechendste Möglichkeit, diese Altersgruppe zum "Unterlassen" zu bewegen, sind logische Konsequenzen. Diese sollten ein Kind daran hindern, dass "Untersagte" zu tun. Ferner sollte das Kind einen direkten Zusammenhang zwichen dem "Untersagten" und der "Konsequenz" erkennen können und schlussendlich sollte die Konsequenz das Kind dazu motivieren, irgendwann einmal anders zu handeln.

Positives Beispiel:
Kind an einer gefährlichen Straße an die Hand nehmen. Für das Kind ist diese Konsequenz logisch: "Ich kann nicht über die Straße rennen, weil Mami mich festhält". Die Konsequenz motiviert ein Kind ferner, nicht mehr blind über die Straße zu rennen. Das liegt daran, weil sie mit dieser Konsequenz den Bewegungsradius des Kindes drasstisch eingrenzen und das Kind diesen eigentlich zurückgewinnen möchte. Welches Kind geht schon gerne an Mamis Hand, wenn es tausende interessanter Dinge gibt, die sich zu entdecken lohnen? Das Kind hat hier einen sehr schönen lernaspekt: Wenn ich mich an Mamis Regeln halte (nicht über die Straße zu rennen), werde ich meinen Bewegungsradius zurückgewinnen. Und das schönste an dieser Konsequenz: Das Kind kann nicht über Straße rennen.

Negatives Beispiel:
Zwillinge streiten sich, die Mami kommt rasend angedampft, schimpft und verhängt Sandmann-Verbot. Zunächst einmal könnte weder das Schimpfen noch das Sandmann-Verbot die Kleinen daran hindern, aufeinander loszugehen. Beides ist nämlich aus Augen einer 3-Jährigen nicht logsich. Wie eingangs geschrieben, die Tatsache, dass sie wütend sind, erkennt ein Kind zwar, aber, seine Entwicklungsstufe ließe es einfach noch nicht zu, dass beim nächsten mal zu berücksichtigen. Sonst müsste es zwischen dem Drang, das heißersehnte Spielzeug zu gewinnen gegen der Liebe zu seiner Mutter abwägen => schädlich für die kindliche Entwicklung. Daher eignet sich dieser Aspekt nicht, zumal die Mami so viel schimpfen kann, wie sie will, selbst ein 3-Jähriges Mädchen erkennt, dass die Mami sie damit nicht aufhalten kann, ihre Schwester zu ärgern.

Mit dem Sandmann-Verbot gilt das Gleiche. Auch hier fehlt zudem die Motivation für das Kind, beim nächsten mal anders zu handeln. Natürlich weinen die, wenn die Sandmann nicht gucken dürfen, aber, wenn Sandmann dann anfängt, wissen die gar nicht mehr (unabhängig davon, ob sie das nochmal betonen) warum sie das heute nicht gucken dürfen. Daher kann es nicht helfen, beim nächsten mal zu erkennen: "Wenn ich jetzt meine Schwester ärgere, darf ich kein Sandmann gucken". Zumal 3-Jährige keine Vorstellung von Zeit besitzen; sie erkennen also viel eher: "Ich gucke gerade kein Sandmann, also kann ich meine Schwester ärgern." Und selbst - wenn wir unterstellen, dass wir ganz schlaue kids haben, könnten die immer noch abwägen, zwischen "Sandmann-Verbot" und "Schwester ärgern" zu wählen.

Erziehung hat eigentlich nichts mit einer Glaubensfrage zu tun. Es gibt Ansätze, die man nach menschlichen und pädagoischen Grundgedanken problemlos verwenden kann. Das einzige Hindernis ist, dass alle Kinder unterschiedlich auf diese Ansätze reagieren und Eltern oftmals erst leidvoll den richtigen Weg erproben müssen. Was wir aber alle wissen, ist, dass Schimpfen und Sandmann-Verbot ein Kind an überhaupt nichts hindern werden. Das ist ein reiner Aspekt der kindlichen Entwicklung und hat weder etwas mit "Glauben" zu tun, noch damit, ob Kinder ihren Namen schreiben können. Alternativ, sehen sie es so rum: Auch wenns gemein ist, aber, mit Ihrem Beitrag haben Sie empirisch [durch die Praxis] bewiesen, dass ihre jetzigen Methoden bei Ihren Zwillingen nicht funktionieren. Ein Charakter, den Arthur Conan Doyle geschaffen hat, hat ein schönes Zitat dazu: "Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist (Sherlock Holmes)"

Sie müssen eigentlich nur noch eine logische Konsequenz finden, die beide daran hindert, aufeinander loszugehen, solange, bis ihre beiden das auf Grund Ihrer Entwicklung auf Grund anderer Motivgründe unterlassen. Hier ist leider die einzige Konsequenz - ob Sie daran glauben mögen oder nicht :-p: "Wenn ich mich mit einem anderen Kind streite, darf ich mit diesem Kind erst einmal nicht mehr spielen." Es ist in dieser Situation eine der wenigen logischen Konseuqnzen, die ein 3-Jähriges Kind nachvollziehen kann. Und sie erfüllt alle Bedingungen: Sie hindert das Kind, ein anderes zu ärgern; sie ist logisch und das Kind kann sie nachvollziehen. Und das schönste von allen ist: "Zu zweit spielen macht viel mehr Spass, als alleine zu spielen." In anderen Worten: Es motiviert ein Kind, beim nächsten mal anders zu handeln. Das wird nicht nach 30 Minuten passieren und wahrscheinlich auch nicht in 2 Tagen, aber, sie werden dann ziemlich zeitig innerhalb weniger Tage feststellen, dass es von Tag zu Tag besser wird.

Erst, wenn ein Kind 100%tig davon überzeugt ist, dass es keine Möglichkeit hat, das Geschwisterkind zu ärgern, weil die Mami es dann sofort vom Spielen trennt, wird es sich hier friedlicher benehmen.

Alternativ: Lassen Sie beide sich noch gefühlt 1 Jahr gegenseitig malträtieren, dann können Kinder soetwas auch auf Grund anderer Motivgründe unterlassen. Aber - wenn Sie sich hier im Forum genauer umsehen: Das hat dann eher etwas mit Glück (kindliche Charakter) zu tun als mit Erziehung im allgemeinen. Aber ältere Kinder kratzen sich dann zumindest nicht mehr blutig - weil Sie diese Grenze akzeptieren im Gegensatz zu einer zu weit gefassten: "Ärgere deine Schwester nicht."

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Hallo jazzbasist,
herzlichen Dank für diese konstruktive Kritik. Sie bringt mich zum Nachdenken.Und das ist gut so.Denn eigendlich bin ich ja auch der Meinung das es an mir liegt.Und ich die Dinge entschärfen muss.
LG kelloggmaus

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Hallo,

der Text ist viel zu lang #schwitz und viel zu kompliziert #schwitz und auch nicht ganz richtig.

Sie schlagen vor, die Kinder im Falle eines Streites zu trennen. -> Logischerweise streiten sich zwei räumlich voneinander getrennte Kinder nicht. Setzt man diese wieder zusammen, werden sie kurz friedlich miteinander spielen um dann wieder getrennt zu werden zu müssen.

Wichtiger wäre es, darauf zu achten, dass die Kinder von sich aus Rückzugsmöglichkeiten haben.

"Zu zweit spielen macht viel mehr Spaß als allein zu spielen"

Zunächst muss geklärt werden, ob die Kinder überhaupt in der Lage sind, allein zu spielen. Erst wenn sich diese Frage bejahend beantworten lässt, können die Kinder zu oben genannter Erkenntnis kommen.

Wer immer nur zusammen spielt, kann alleine nicht und ist somit nicht in der Lage seinem Gegenüber aus dem Weg zu gehen.

Ursache allen Übels ist, dass sie von Anfang an, im Grunde nie allein sind.

Gruß Marion

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huhu!

ich glaube, die meisten kinder (insbesondere mädels) werden extrem zickig um den 4. geburtstag herum. zickig mit mama, zickig mit anderen kindern, extra zickig mit geschwistern.

zicken / kloppen sie sich denn auch, wenn du mal nicht in der nähe bist? geht es vielleicht um das thema "wer bekommt mehr aufmerksamkeit"? was passiert, wenn du die zickenden mädels schnappen und vor die tür stellen würdest oder sie zusammen in ein zimmer bringst?

ich habe auch 2 mädels (2,5 & 4,5 j.) und die zoffen sich auch öfter mal. die kleine provoziert, die große wird grob, dann wird die kleine auch grob, dann wieder die große, die kleine schreit und heult...und dann komm' ich ins spiel. ich habe mal ausprobiert, was passiert, wenn ich die sich zoffenden kids in ein zimmer bringe und ihnen sage, sie sollen sich erst einigen und DANN wieder herauskommen - und siehe da - schwupps war der streit vergessen und sie waren wieder die liebsten schwestern.

oder aber sie streiten sich um ein spielzeug. ich sage dann, entweder ihr einigt euch oder keiner bekommt es. wenn ich es wegnehme, heulen beide. am nächsten tag haben sie das prinzip verstanden und da sie ja damit spielen wollen, einigen sie sich binnen sekunden ganz friedlich, echt toll.

haben die beiden genügend möglichkeiten, alleine etwas zu machen (freunde, verabredungen, sport, mal was mit mama / papa) oder sind sie permanent zusammen?

lg
julia

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Hallo,

das Zwillinge sich streiten ist normal, das sie sich dabei gegenseitig verprügeln und oder zerkratzen auch. Was natürlich nicht heißen soll, dass das so bleiben sollte.

Meine Zwillingsschwester und ich haben eine Zeitlang nur aufgehört, wenn wer Drittes mit streiten angefangen hat.

Eins unserer Probleme war das keine von uns, der jeweils anderen aus dem Weg gehen konnte. Auch wenn im Haus genug Platz war, die persönliche Ecke hat gefehlt.

Ein anderes Problem war, wir waren uns sehr ähnlich so das wir heufig gleichzeitig mit dem selben Spilzeug spielen wollten. In meiner Erinnerung wollte ICH aber immer zuerst das Spielzeug haben und meine Schwester hat einfach auch danach gegriffen. #aerger

Gruß Karin

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Meine Zwillingsschwester und ich haben eine Zeitlang nur aufgehört, wenn wer Drittes mit streiten angefangen hat.

Jemand drittes ist total friedliebend #rofl und wurde ständig von den Zwillingen "beklaut"

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"Jemand drittes ist total friedliebend und wurde ständig von den Zwillingen "beklaut"
Quatsch
das hat auch in der Schule funktioniert und die Lehrer haben wir nicht beklaut, also wirklich! ts

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Hallo,

gut ist, wenn Papa mit dem einen und Mama mit dem anderen was macht.

Wenn Papa nicht zur Verfügung steht, bitte jemand anderen um Hilfe.

Trennen ist gut - aber bitte das Tauschen nicht vergessen. ;-)

L G Marion

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uii mädels die 4 jahre alt sind sind ja sowas von unausstehlich , ich denke mal es wird sich wieder legen . setz dich doch einfach dazwischen und versuche zu schlcihten .
das schlimme ist das sie mit 6 jahren dann nochmal so unausstehlich werden

ich habe 4 mädels die großen sind 20 monate auseinander und die beiden kleinen sind 19 monate und zwillinge . im moment kann mal die kleinen ja noch ablenken wenn sie anfangen wollen zu streiten.

bei mir ist dass schlimme der 3 jährige junge den ich habe, denn er versucht alle aufzumischen und ich versuche bei im konsequent zu bleiben .....

naja einfach durchatmen und durch der sommer kommt und dann sieht die sache ja wieder anders aus ;-)

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hallo!

So wirklich helfen kann ich dir nicht.
Der jazzbassist hat ja schon einiges aufgegriffen und dich zum nachdenken gebracht.
Ich habe ein nettes Buch hier- gibts leider nur noch gebraucht zu kaufen und ist seeeehr amerikanisch aufgemacht, daher etwas befremdlich zu lesen.
aber im großen udn ganzen finde ich es eiens der besten Bücher zum thema "geschwisterstreit"
es heißt "hilfe, meine kinder streiten"- kann dir die autoren jetzt gar nicht sagen, wirste aber denke ich finden.

Alles Liebe
lisasimpson

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Hallo,

ich kann dir nur berichten, wies bei uns läuft mit der Streiterei.
Ob mans nu an Mädchen festmachen kann oder nicht - fakt ist, daß alle Geschwister auf die eine oder andere Art streiten. Seien es nu Zwillinge oder nicht - egal.

Meine Zwei streiten auch von Zeit zu Zeit, ich muß aber feststellen, daß sie doch überwiegend friedlich und konstruktiv miteinander spielen und sich selten körperlich dazu veranlaßt sehen um Spielzeug zu kämpfen.

Was nicht immer so war. Als sie anfingen miteinander und gegeneinander zu spielen gabs auch viel Streit. Ich habe zu folgenden Maßnahmen gegriffen:

- immer wieder wiederholt: es wird nicht gehauen, getreten, gebissen, an den Haaren gezogen, getreten - wer das macht geht in sein Zimmer ( oder raus aus dem Zimmer - je nachdem)

- das Spielzeug, um was sich gestritten wird, kommt weg

- solange bis beide bereit sind zu teilen, zu tauschen

Ich hab versucht viele Alternativen anzubieten. Wenn Flo das hat, nimmt Jonas halt das. Jonas spielt noch paar Minuten, dann bekommt Flo es und so weiter.

Was ich nicht gemacht habe:

- mich stundenlang mit auf den Teppich gehockt und mitgespielt, nur damit sie nicht auf die Idee kommen sich zu streiten
- sofort eingegriffen (man neigt zwar dazu, aber ich gebe den Jungs eine gewisse Zeitspanne und einen gewissen Lärmpegel bis ich dazwischen gehe)

Fakt ist halt auch, daß Geschwister lernen müssen miteinander auszukommen und dazu entsprechende Mechnismen anwenden können sollten, auch wenn sie erst vier Jahr sind. Im KiGa gehts auch nicht, daß sie auf jedes Kind losgehen. Dort ist die Hemmschwelle wohl größer.
Vierjährige sind nicht mehr ganz so unfähig bestimmte Dinge nachzuvollziehen oder zu akzeptieren. Man darf ihnen ruhig zutrauen, daß sie vom Prinzip her wissen was geht und was nicht.

LG Jana + Jonas & Florian 10.06.05