Mein Kind ist schüchtern - und ich kann nicht damit umgehen...

Hallo Ihr,

ich habe gerade den "Heule-Eule"-Beitrag gelesen und fand viele Antworten dazu sehr gut.
Angeregt dadurch, möchte ich Euch unser Problem schildern.

Meine Tochter ist fast 5 und sehr schüchtern.
Sie hat große Probleme, sich auf neue Situationen einzustellen.

Im Kindergarten hat sie fast ein Jahr gebraucht, um "anzukommen". Es war eine wirklich schwere Zeit, sie hat viel geweint und war von allen neuen oder unerwarteten Situationen überfordert.
Als die Kinder irgendwann mal bei Regenwetter Gummistiefel statt Turnschuhe anziehen sollten, ist sie z.B. fast zusammengebrochen und war nicht mehr zu beruhigen. Es hat sie total überfordert, dass an diesem Tag etwas anders läuft, als sie erwartet hat.
Inzwischen ist der Kindergarten kein Problem mehr, aber das war ein langer Weg.

Dafür kommen im Alltag immer wieder Situationen auf, in denen sie überfordert ist.
Am WE hat ein Nachbarskind bei uns geklingelt, um zu fragen, ob sie zusammen draußen spielen wollen.
Sie wollte, also habe ich sie angezogen, und Ihr gesagt, dass ich und ihre kleine Schwester gleich nachkommen und sie "abholen", weil wir noch kurz zu meiner Mutter wollten.
Sie sagte gleich, dass sie nicht mit will, sondern lieber beim Nachbarskind bleiben möchte. Ich habe das kurz mit der Mutter geklärt (wir haben das auch schon öfter so gemacht) und es war okay.
Meine Große geht also los, dreht sich dann auf der Treppe um und läuft weinend in die Wohnung.
Sie will nicht mehr raus, sie will doch lieber mit uns gehen, etc.
Kein Problem - natürlich kann sie das machen.
Aber sie ließ sich nicht beruhigen - hat 30 Minuten nur noch geweint und geschrien.

Und ich verstehe sie einfach nicht! Das ist sicherlich auch eines der Hauptprobleme: Ich bin nicht so und ich war nie so.
Ich kann einfach nicht nachvollziehen, was in ihr vorgeht und warum sie so extrem reagiert.
Ich versuche auf sie einzugehen - ich nehme sie in den Arm, frage sie was los ist etc. Aber ehrlich gesagt denke ich dabei oft "Jetzt reiß Dich doch einfach mal zusammen!".
Ich weiß, dass das falsch ist, aber ich komme nicht dagegen an.
Und das macht es mir so schwer, mit ihrer Schüchternheit umzugehen.

Ich denke auch so oft, dass sie sich selbst im Wege steht, weil ich sehe, dass sie etwas so gerne machen möchte, aber einfach nicht aus ihrer Haut kann.
Das tut mir dann so leid - ich versuche sie zu ermutigen und erreiche meist das Gegenteil!

Wie kann ich Ihr mehr Selbstvertrauen geben? Und wie kann ich besser auf sie eingehen.
Noch einmal ausdrücklich: Mir ist klar, dass ICH den Fehler mache, weil es mir einfach so schwer fällt, auf sie einzugehen. Ich bin dabei so ungeduldig.

Ich hoffe, Ihr habt Tipps für mich!

Danke,
Tina

1

Hallo,
du sagst due warst nie so und kannst ihr Verhalten deshalb nicht nachvollziehen. Brauchst du ja auch nicht, aber du akzeptierst es doch, bzw nimmst sie halt so wie sie ist. Ich denke das ist für jedes Kind schon immer sehr wichtig!
Vielleicht gibt es ja etwas was sie wirklich gut kann und gerne macht, woran man ihr Selbstbewusstsein stärken kann. Bei meiner Tochter waren es die Pferde, da musste sie "stark" sein, denn sonst machte das Pony was es wollte.
Es gibt aber auch Gruppen, in denen Kindern mit Hilfe von Psychologen/Pädagogen sich ihrem Problem stellen und Hilfe erhalten, eben auch ohne die Eltern, denn machmal können Eltern nicht helfen! Ich finde es aber auch okay, habe ich bei meiner auch gemacht, sie war aber auch nicht ganz so gehemmt wie deine Tochter, daß jetzt Schluss ist. Das heisst, wenn ich dachte , jetzt reiss dich zusammen, dann habe ich das auch gesagt und bin auf das Theater einfach nicht mehr eingegangen. Hat oft auch gut geholfen, schneller wieder raus zu kommen. Und manchmal habe ich ihr Entscheidungen abgenommen weil sie sich selber im Wege stand und ich habe es dann entschieden, z.B. das sie in die Musikschule ging. Du magst Musik, dann probierst du es 10mal aus, Ende!
Wünsche Euch alles Gute und viel Kraft!

2

Danke für Deine schnelle Antwort.

Ja, ich versuche sie zu nehmen, wie sie ist.
Aber genau da sehe ich unser / mein Problem - es fällt mir so schwer.
Ich wünsche mir eigentlich, dass sie viel freier und glücklicher ist. Gar nicht für mich, sondern für SIE.
Und selbst, wenn ich das nicht zeige, habe ich Angst das sie das spürt!

Ich möchte Ihr eigentlich auch gerne Entscheidungen abnehmen, wenn ich sehe, dass sie sich im Wege steht - habe aber Angst, damit noch mehr Druch zu machen.

Ich bin einfach generell hin und her gerissen - ich möchte Ihr helfen, sie so nehmen wie sie ist, ihr Druck machen, sie ihr Tempo bestimmen lassen, gar nicht so viel drüber nachdenken, den richtigen Weg finden - alles auf einmal!

Im Moment machen wir gar keine Sport oder andere regelmäßigen Freizeittermine - weil ich schon vor ihrer Reaktion "Angst habe". Ich glaube sie möchte gerne - gerade mit Ponys (wir haben einige Reiterhöfe in der Nähe), aber wenn ich sie frage, will sie / will sie nicht, nein ja, weinen etc.

Vielleicht hilft abwarten, bis sich die "Phase" legt. Vielleicht muß ich reagieren? Vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken? Vielleicht habe ich mich bisher zu wenig damit beschäftigt? Was ist richtig? Keine Ahnung.

Danke und schönen Abend noch,
Tina

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Hallo!

Mein großer Sohn ist auch ziemlich zurückhaltend. aber ich kann´s nachvollziehen, weil ich als Kind ähnlich war. Das heißt aber nicht, dass es die Situation leichter macht denn ich wünsche mir natürlich für ihn, dass er diese Probleme und Problemchen, die ein schüchternes Kind in manchmal hat, nicht bewältigen muss.

Bei meinem Sohn merke ich, dass es ihm gut tut, wenn ich seine Gefühle respektiere. Aber mittlerweile kann ich sein Verhalten so gut einschätzen, dass ich merke, wann es ihm wirklich zu viel ist oder wann er einen "kleinen Schubs" braucht, um sich an die Situation heranzuwagen.

Wie gesagt, ich war als Kind sehr zurückhaltend (daher mag ich den Begriff "schüchtern" nicht wel ich es gehast habe, wenn mir irgendwe gesagt hat: "Sei doch nicht so schüchern!").
Für mich war es sehr schlimm, wenn ich in Situationen gedrängt wurde, mit denen ich nicht klarkam. Ein Beispiel: Meine Mutter hatte mich zur musikalischen Früherziehung angemeldet weil Musik zum einen in unserer Familie eine recht große Rolle spielt und auch, weil sie sich erhofft hat, dass ich dadurch selbstbewusster werde. Aber der Kurs war furchtbar für mich weil wir immer mal wieder einzeln irgendwas vormachen sollten (Trommeln o.ä.). Ich habe noch etliche Situationen sehr negativ in Erinnerung und es hat meine Schüchternheit meiner Meinung nach verstärkt weil ich immer und immer wieder gesprüt habe, dass die anderen Kinder (vermeintlich) kein Problem haben, vor der Gruppe etwas vorzuspielen und (vermeintlich) alles besser könnnen.

Aus der Erfahrung heraus habe ich mir vorgenommen, meinen Sohn nicht in Situationen zu drängen, mit denen er wirklich nicht zruecht kommt. Ermutigen ja, überreden auch mal, aber mehr nicht. Bisher hat das gut geklappt. Auf der anderen Seite versuche ich, seiner Schüchternheit nicht zu viel Raum zu geben. Klar gehe ich kurz drauf ein. Aber wenn er eine halbe Stunde schreien würde, obwohl er nicht in die für ihn schwierige Situation gedrängt wurde, würde ich nicht so sehr viel drauf eingehen. Das heißt, ich würde ihm klar sagen, dass er nicht mitgehen muss, aber es auch keinen Grud für so ein Gebrüll gäbe. Aus meiner Sicht ist es nämlich ein schmaler Grad zwischen der Schüchternheit (die man respektieren sollte) und der Möglichkeit, möglichst viel Aufmerksamkeit zu bekommen (auch wenn´s eher negative Aufmerksamkeit ist).

Mein großer Sohn hat aufgrund seiner - fast überwundenen - Sprachentwicklungsverzögerung zwei Jahre lang therapeutisches Reiten gemacht. Das hat ihm sehr gut getan und er ist sehr viel selbstbewusster geworden. Er wird wahrscheinlich nie ein extrovertierter Mensch werden (muss er ja auch nicht) aber er kann mit für ihn schwierigen Situationen besser umgehen und auch die Schule ist kein Problem. Dass er Karate und neuerdings Fußball macht, tut ihm ebenfalls sehr gut. Vielleicht findet ihr ein Hobby, dass Deiner Tochter gut tut, z.B. Voltigieren für Kinder, Tanzen o.ä.

Ganz wichtig ist aber aus meiner Sicht, dass Deine Tochter spürt, dass sie "so okay ist, wie sie ist". Denn sie spürt, wenn Du mit dem Verhalten nicht gut umgehen kannst. Ich weiß, das ist schwer, denn niemand kann aus seiner Haut. Aber das Gefühl haben, dass man die Erwartungen der Eltern nicht erfüllen kann, macht es dem Kind schwer.
Ich weiß ja nicht, wie ihr in solchen Situationen handelt. Muss Deine Tochter sich beispielsweise lange streuben oder weinen, bis sie in einer für sie schwierigen Situation unterstützt wird, kann es zu einer Gewohnheit werden, sich "theatralisch" in einer Situation zu verhalten. Ich weiß gerade nicht, wie ich es ausdrücken soll.
Meinen Sohn hilft es teilweise auch, wenn ich seine Gefühle in Worte fasse (fällt ihm manchmal aufgrund der Sprachentwicklungsverzögerung noch schwer). Das heißt ich sage z.B.: "Ich verstehe, dass Du nicht gerne alleine mit XY rausgehen möchtest. Ist es Dir lieber, wenn ich dabei bin? ...".

Vertrau Deiner Tochter! Auch zurückhaltende Kinder finden ihren Weg und sind nicht gleich Außenseiter o.ä. Ich hatte z.B. immer ein paar gute Freunde, stand aber nie im Mittelpunkt der Klasse und habe etliche Dinge auch alleine gemacht, die andere nicht alleine machen würden (z.B. Reisen, Praktikum im Ausland alleine organisiert usw.). Also habe ich letztlich doch davon profitiert ;-)

LG Silvia

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Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort!

Es sind viele Anmerkungen dabei, die ich mir zu Herzen nehmen werde.

Ich befürchte nämlich tatsächlich, dass ich sie manchmal zu lange damit alleine lasse, weil ich mir erhoffe, dass sie schon merken wird, dass das alles ja gar nicht so schlimm ist bzw. doch noch Gefallen an der Situation findet, wenn sie sich erst einmal drauf einlässt.
Das tut sie dann aber nicht - also sie lässt sich nicht drauf ein.

Ich muss wahrscheinlich echt einfach durchtatmen und ihr meine Hand reichen - auch wenn das manchmal echt schwer ist, weil es mir so schwer fällt, ihre Ängste zu verstehen.
Heute wurde sie gerade von ihrem Lieblingsnachbarkind auf den Kindergeburtstag in einem Indoor-Spielplatz für nächste Woche eingeladen.
Sie kennt das Kind, die Geschwister, die Eltern und war mit denen auch schon alleine unterwegs (im Sommer im Schrebergarten). Trotzdem wurde sie gleich wieder unsicher und auch weinerlich und wollte direkt absagen. Ich habe Ihr gesagt, dass wir ja noch ein paar Tage Zeit haben und wir noch einmal darüber reden.
Ich denke, dass sie sich alleine nicht traut und will, dass ich mitkomme. Ich würde mir für sie allerdings wünschen, dass sie es versucht - weil das mit Sicherheit ein schöner Nachmittag wird und sie auch bestärken würde.
Aber ich muss dieses Denken wohl ganz tief nach hinten schließen und mit ihr gehen...

Noch einmal vielen Dank! Es ist einfach eine schwierige Situation. Man projeziert ja doch viel von sich selber in sein Kind - und wenn sie dann so ganz anders reagiert, als es in meiner Vorstellungskraft liegt, dann ist es tatsächlich ein schmaler Grad, ihr nicht das Gefühl zu geben, dass sie mich enttäuscht. Was sie natürlich so nicht tut - sie ein wundervoller Mensch!

Gute Nacht,
Tina

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Hallo!

Das "Geburtstags-Problem" kenne ich von meinem Sohn. Für heute Nachmittag ist er vom Sohn von guten Freunden von uns zu einer Geburtstagsfeier auf einer Burg eingeladen worden. Er spielt ganz gerne mit dem Kind, war aber noch nie alleine dort weil wir Eltern gut befreundet sind und die Nachmittage auch nutzen, um uns zu sehen. Also wollte er nicht alleine mitfahren. Sein bester Freund aus dem KiGa (ebenfalls ein Kind von sehr guten Freunden von uns und der Familie des Geburtstagskindes) ist ebenfalls eingeladen. Als er das erfahren hat, war es für ihm ganz okay, doch mitzufahren. Und der beste Freund will nur mitfahren, wenn unser Sohn dabei ist...
das Ganze hat sich jetzt erledigt weil mein Sohn krank ist. Und jetzt will der Freund nicht zum Geburtstag gehen...

Es ist schwer, einen Mittelweg zu finden, zwischen "ein bißchen schubsen,", damit das Kind die Situation meistern lernt und eben Akzeptanz, dass das Kind wirklich nicht damit klar kommt.

Ich würde als Erwachsene auch nicht gerne überredet/gezwungen werden, beispielsweise bei einer Feier etwas alleine vorzusingen oder irgendeine Pantomime zu machen (darum mochte ich auch Spiele wie "Tabu" nie). Mein Mann würde sich weigern, einem Pferd zu Nahe zu kommen, obwohl er weiß, dass das Pferd, das ich ein Mal in der Woche reite, lieb ist.
Jeder Mensch hat Dinge, die ihm schwer fallen. Klar kann man versuchen, diese Ängste zu überwinden bzw. denjenigen dabei zu unterstützen. Aber da niemand aus seiner Haut kann (den Ausdruck finde ich diesbezüglich sehr passend), ist es aus meiner Sicht wichtig, den "passenden" Weg zu finden.

LG Silvia

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Wenn jemand stark auf Routine eingestellt ist und Änderungen im Ablauf für große Unruhe sorgen würde zumindest ich Asperger bzw. Autismus als mögliche Ursachen mit ins Blickfeld nehmen und mich dahingehend schlau machen. Je mehr Probleme im Alltag auftauchen umso eher würde ich das abklären.

parzifal

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Nachtrag: wobei sich die Frage stellt, ob das bei bei großem Leidensdruck bei 5-Jährigen überhaupt schon abklärbar ist.

parzifal

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Hallo,

ich hab nicht viel Zeit, daher nur eine ganz kurze Anwort.
Meine Tochter ist auch sehr schüchtern und unsicher. Durch Zufall bin ich auf ein Programm von einer Psychotherapeutin gestoßen; das nennt sich "mutig werden mit til tiger". Ist ein ca 10 wöchiger Kurs für kinder von 5-9 jahren. Meine Tochter hat diesen Kurs mitgemacht und es hat wirklich, wirklich Wunder bewirkt. Vielleicht googlest du mal danach. Die Kosten bekommst du von der KK danach sogar wieder.

Kann ich nur empfehlen bei den von dir genannten Problemen.

LG

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Hi,

Ich habe schon im 3. Lebensjahr gemerkt, das meine Tochter sehr schuechtern ist. Ich hatte damals schon Angst, das sie in der Schule untergeht, auch wenn es noch lange hin war.
Wir haben reiten angefangen...als das nach ein paar Wochenende sehr positiv war, fing ich an, sie auch dort alleine zu lassen.

Nach einem Jahr haben wir Kindersport angefangen , da hat sie 6 Wochen gebraucht zur Eingewöhnung, wieder ein Jahr später Ballett, da hat sie keine Eingewöhnung gebraucht. Ballett hat sie ein Jahr gemacht, jetzt macht sie Flötenkurs und auch ohne Eingewöhnung.

Ich bin Super froh, das wir diesen frühen Weg gegangen sind.

Sie hat zwar immer noch sehr schüchterne Probleme aber das ist überschaubar.

Schau doch am,m ob bei Euch Kinderreiten angeboten wird.

LG
Lisa

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Hallo,:-)
ich finde man soll jedes kind so annehmen wie es ist , einfach das stärkt das kind ungemein
aber wenn sich das kind einfach generell zu wenig zutraut, könnnen auch bachblüten ( bitte einfach mal googeln oder beim heilpraktiker besorgen, wirken sanft , zum bsp. die Bachblüte LARCH für mehr selbstvertrauen , die würde ich als betroffene erwachsne dann auch gleich mitnehmen ) und ich würde das kind loben und mit ihm zusammen ein passendes aufbauendes buch lesen wie z.bsp. das kinderbuch "Nur weil ich klein bin, bin ich doch nicht doof" denn das wichtigtse ist, dass sich das kind geliebt fühlt, auch wenn es sich - noch - nicht sooo viel zutraut. jeder hat seine geschwindigkeit und jedes kind will zuallllllererst angenommen und geliebt sein.
alles gute
:-)