Bis wann ist ein Mensch Kind?

Hallo,

ich hab mich hier schon öfter gefragt, wann ein Mensch für euch vom Kind zum Erwachsenen wird.
Kinder werden hier immer als hilflose fremdbestimmte Opfer dargestellt, deren Fehler ausschließlich in der Erziehung bzw. dem Handeln der Eltern zu suchen sind.

Bei älteren Kindern bzw. jungen Erwachsenen schlägt es dann komplett um. Sie werden als selbstbestimmte Versager angesehen, wenn es nicht läuft. Die sollen rausgeschmissen werden, komplett jegliche Unterstützung soll gestrichen werden und sie müssen selber zusehen wie sie klarkommen.

Ist es nicht so, dass die Problemkinder von gestern die Problem-jungen-Erwachsenen von heute sind? Wann fällt die umfassende Verantwortung für das Handeln der Kinder von den Eltern ab und muss von den Kindern selbst getragen werden? Sagt den Kindern jemand Bescheid?

Viele Grüße

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Also der Gesetzgeber hat das m.E. mal sehr schön im § 1626 II BGB geschrieben:

"Bei der Pflege und Erziehung berücksichtigen die Eltern die wachsende Fähigkeit und das wachsende Bedürfnis des Kindes zu selbständigem verantwortungsbewusstem Handeln. Sie besprechen mit dem Kind, soweit es nach dessen Entwicklungsstand angezeigt ist, Fragen der elterlichen Sorge und streben Einvernehmen an."

So gehe ich zumindest bei meinem Sohn immer in der Erziehung vor, da er von Tag zu Tag immer mehr Fähigkeiten erlangt, und, ich ihm auf Grund dieser neuen Fähigkeiten auch immer mehr Freiräume geben kann und auch tue, damit er lernt respektive sicher erproben kann, verantwortungsbewusst Handeln zu können. Im Regelfall geht das auch immer von seinem Bedürfnis aus, irgendwo "mehr Entscheidungsspielraum oder Freiheiten" zu bekommen. Genau so, wie er das manchmal überhaupt nicht so toll findet, da er für sein eigenes Handeln auch selbst verantworten und dafür geradestehen muss, und, ihm diese konsequenz von "Freiräumen" in der Regel nicht gefällt.

Ich denke, man kann das an einem ganz banalen Beispiel erklären: Ich denke, dass man mit einem 2-Jährigen Kleinkind nicht großartig darüber diskutiert, was dieses Kind nun anzieht: Man gibt ihm einfach Anziehsachen und die werden angezogen - punkt. Irgendwann mit der Einschulung z.B. möchte ein Kind plötzlich selbst entscheiden, was er anzieht, weil Omas Handgestickter Wollpullover voll peinlich ist und die anderen Kinder in der Klasse lachen. Dann gibt man dem Kind den Freiraum, selbst zu entscheiden, was es anziehen möchte und hilft dort einfach mal unterstützend/beratend bei (witterung etc.). Das finde ich persönlich die wichtigste Phase von Erziehung ... wir erklären einem Kind, worauf es ankommt, damit er diese Entscheidung irgendwann ganz alleine treffen kann.

Irgendwann kommt dieser Zeitpunkt und das Kind fragt Mama gar nicht mehr, sondern, bedient sich völlig selbstständig am Kleiderschrank ... das akzeptieren wir dann als Eltern einfach (wir haben unserem Kind ja alles, was es wissen musste, beigebracht) und geben höchstens mal unser Veto ein, wenn ein Kind im Winter das Haus mit einem T-Shirt verlassen möchte. Ehe man sich versieht, hat man plötzlich schon einen pubertären 13-Jährigen, wo sie einfach sagen: "Hier lege ich selbst dieses Veto nicht mehr ein, da er alt/reif/was-auch-immer genug ist, dass verantwortungsbewusst alleine entscheiden zu können (auch wenn das nicht heißt, dass er dass dann auch wirklich tut).

Ich denke, es gibt hier diesen klaren Schnitt des "Jetzt bist du Erwachsen" gar nicht, sondern, dass ist immer eine ganz ganz langsame Entwicklung, die 18 Jahre lang vonstatten geht. Ich denke, Erziehung heißt hier einfach, zu erkennen, welche Fähigkeiten ein Kind momentan hat, welche Bedürfnisse es gerade hat, und, wie man einem Kind langsam beibringen kann, irgendwo selbst verantwortungsbewusst zu handeln. Zumindest habe ich hier auf Urbia sehr häufig das Gefühl, dass Eltern viel zu Lange in dieser ersten Phase (Ich gebe meinem Kind noch keine Verantwortung) steckenbleiben.

Und das "erkennen" des richtigen Zeitpunktes - anzufangen - scheint hier mE das wichtigste zu sein. Macht man es zu früh, und, hat das Kind die passende Fähigkeit noch gar nicht erlang ... ist das natürlich direkt zum scheitern verurteilt, was weder für Kind noch Eltern gut ist. Fängt man jedoch zu spät an ... also mein Sohn ist jetzt 13, und, der lässt sich nicht mehr sooo viel von seinen Eltern sagen/erklären, da wird pauschal alles mit "Jahaaaaa, weiß ich; Jahaaaa, ich bin kein kleines kind mehr; oooooch, raus aus mein Zimmer etc. etc." abgeschmettert. Also diese Phase des "Anleitens", wie man mit einem neuen Freiraum verantwortungsvoll umgehen könnte (was wir z.B. mit unserem Erstklässler noch machen können, wenn Mama beratend bei der Kleiderwahl im Kinderzimmer dabeisteht und Tipps gibt) entfällt da oftmals leider.

Ich denke also schon, dass Probleme urspünglich im Regelfall sehr sehr häufig von den Eltern ausgehen, dann einfach mit irgendetwas nicht rechtzeitig ... oder vielleicht auch viel zu früh ... angefangen zu haben. Also das fängt m.E. bei ganz banalen Aussagen - die ich hier häufiger lese . wie: "Mein Kind darf erst mit 15 auf Facebook" an, weil ich denke, dass ein durchschinttlicher 15-Jähriger Teenie weder die Reife besitzt, dort großartig Gefahren erkennen zu können; noch jedoch in einem Alter ist, wo es sich diese von Mama und Papa überhaupt noch erklären lassen würde, ohne dreißig Mal die Augen zu verdrehen und 50 gelangweilte SMS Nachrichten an den Freund/Freundin zu verschicken. Man hätte hier dann einfach viel viel früher damit anfangen müssen, Kinder auf eine Medienwelt vorzubereiten und nicht so lange wie nur irgendwie möglich - aus Angst - zu versuchen, diese irgendwie zu verstecken. Und so scheint das mit allem zu sein. Ein 14-Jähriger kann das Radfahren nun mal nur viel viel viel mühseeliger erlernen, als ein 3-Jähriger. Nur ich kann einem 3-Jährigen nicht vorwerfen, dass es nicht Radfahren kann - wenn die Ursache dafür ist, dass Mama zu viel Angst hat, dass das Kind umkippen könnte.

Aber ja, die Problemkinder von gestern sind auch m.E. die "Problem-Jungen-Erwachsenen" von heute. Trotzdem hätte ich an einem "Problem-Jungen-Erwachsenen" schon den Anspruch, mehr zu tun, als im Kinderzimmer vor der X-Box zu vergammeln und sich auf Mama's Kosten auszuruhen. Sicherlich sehe ich hier Mama's Verhalten der letzten 18 Jahre als Hauptursache, dort irgendwann den Moment verpasst zu haben, wo man diesen Teenie mal (sinnbildlich) "in den Hintern" hätte treten müssen; ich würde der Mama aber trotzdem empfehlen, den Jungen Mann dann einfach rauszuschmeißen, denn, solange er weiter bei Mama lebt, wird er diese Verantwortungen zu selbstständigem Handeln m.E. NIE erreichen können. Also ich halte es für unwahrscheinlich, dass Mama in der Lage ist, irgendetwas, was sie 18-20 Jahre nicht geschafft hat, noch irgendwie in den Griff zu bekommen. Da herrscht ja für ein Kind auch schon Gewohnheitsrecht.

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Huhu,

>> Ist es nicht so, dass die Problemkinder von gestern die Problem-jungen-Erwachsenen von heute sind? >>

Ich sag mal so: Problemkinder von gestern haben ein hohes Potential, Problem-junge-Erwachsene zu werden.

Auf der anderen Seite gibt es aber Kinder, die bis zum Teenageralter völlig "unauffällig" sind und dann ab der Pubertät oder noch später vom Verhalten her problematisch werden. Ich kenne einige, die erst ab 18 so richtig aufgedreht haben.

Je älter Kinder werden, desto geringer wird der Einfluss der Eltern und desto grösser der Einfluss der "Peers" (Freunde, Gleichaltrige, Stichwort "Gruppenzwang").

Je älter die Kinder sind, desto mehr Verantwortung geht auf sie über. Gleichzeitig haben sie ja auch mehr Rechte. Für mich ist das ein kontinuierlicher Prozess. Es gibt Kinder, die werden schneller erwachsen, vernünftig und können "reife" Entscheidungen treffen, bei anderen dauert es etwas länger. Das ist einerseits abhängig vom Typ, aber natürlich auch vom Erziehungsstil und den Werten und dem Wissen das Eltern ihren Kindern vermitteln.

Ich kenne keine Eltern, die nicht auch noch Verantwortung für ihre volljährigen Kinder fühlen würden. Leider! Manchmal wünschte ich, meine Mutter könnte loslassen. Immerhin bin ich schon 40. ;-)

Nichtsdestotrotz kann man einem 18-jährigen mehr zumuten an Eigenständigkeit und Verantwortung als einem Sechsjährigen und auch mal zu "krasseren" Methoden greifen, wenn es die Situation denn erfordert bzw erlaubt.

LG

Hanna

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>>>...wann ein Mensch für euch vom Kind zum Erwachsenen wird<<<
Na ja, manche Erwachsenen benehmen sich immernoch wie Kinder ;-) aber das wolltest du sichern nicht hören.

>>>Wann fällt die umfassende Verantwortung für das Handeln der Kinder von den Eltern ab und muss von den Kindern selbst getragen werden? Sagt den Kindern jemand Bescheid?<<<
Wie soll das funktionieren? Ein Abnabelungsprozess geht über Jahre, den Kindern wird mehr Verantwortung übertragen und wir Mamas und Papas müssen los lassen lernen.

>>> Sie werden als selbstbestimmte Versager angesehen, wenn es nicht läuft<<<
Wo siehst du das? Ein Jungendlicher ist doch kein Versager, nur wenn mal etwas nicht soo gut läuft???

>>>Die sollen rausgeschmissen werden, komplett jegliche Unterstützung soll gestrichen werden und sie müssen selber zusehen wie sie klarkommen<<<
Na ja, es ist ja nicht so, dass die bösen Eltern von heute auf morgen beschließen, dass Kind alt genug ist um auf eigenen Beinen zu stehen... Ein "Rausschmiss" wie du es formulierst basiert meist auf "disharmonie" zwischen beiden Parteien. Wie man hier so liest (ich habe es auch mit einer meiner Pfelgetöchtern hinter mir) stossen beide Eltern/Kind an ihre Grenzen und ein Auszug meist die beste Lösung ist.

lg bambolina

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"Ein "Rausschmiss" wie du es formulierst basiert meist auf "disharmonie" zwischen beiden Parteien. Wie man hier so liest (ich habe es auch mit einer meiner Pfelgetöchtern hinter mir) stossen beide Eltern/Kind an ihre Grenzen und ein Auszug meist die beste Lösung ist."

#pro ein rausschmiss, plötzlicher auszug, ist gewiss nicht immer die schlehcteste lösung. bei uns war es auch ein schneller, harter cut, aber im nachhinein hätte es kaum besser laufen können... die vergangenehiet war nicht mehr zu ändern, und da galt es das beste draus zu machen. mittlerweile nähern wir uns wieder einander an, wenn ich das auch noch gar nicht so will eigentlich... aber mit dem abstand klappt das ganz gut... wäre ich mit kind da geblieben wäre das gewiss nicht so gut gegangen!

also: immerschon die detauils beachten und nicht immer gleich schawaz oder weiß suchen... seh ich genauso..

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Hallo,

ihr habt alle recht. Ich habe nur darüber nachgedacht, dass bei jungen Erwachsenen oft 'Erziehungsfehler' nicht mehr beachtet werden- gerade von den Eltern.

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das tun die Eltern aber schon bei ihren Kindern nicht ;-)

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vielleicht haben die Eltern nur aufgegeben, bzw. versuchen die Kinder mit ihren Fehlern zu begleiten

Problem-Kinder bedeutet ja auch eine große emotionale und soziale Herausforderung für die Eltern, die Familie - und vielleicht sind sie müde, ausgelaugt weil sie schon so vieles versucht haben-

zudem denke ich die Kinder haben schon immer gemerkt, wo es Probleme gibt und das werden sie auch beim größer werden wissen, merken - der Einfluß der Eltern wird aber bei zunehmenden Alter auch geringer

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Hallo,

man merkt es schon, wenn die Kinder erwachsen werden.
Das Reifen dauert seine Zeit und passiert nicht plötzlich.
So war das bei meiner Grossen, die diesen Monat 18 wird.
Meine Mittlere ist so mitten in der Pubertät, also auf einem guten Weg.

Dieses Opfer oder Versager-Denken mag ich nicht..
Mit gesundem Menschenverstand erziehen, beugt meiner Meinung nach dem Schlimmsten vor.
Aber selbst wenn Sch... gebaut wird..
Das sind meine Kinder, solange ich lebe und so stehe ich auch zu Ihnen.

LG von Doris

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Ja, ich sage meinen Kindern schon Bescheid. Ich sage ihnen oft "ohne Dich geht es nicht". Entsprechend übernehmen sie auch schon ihren Teil an Verantwortung für das Familienleben. Sie müssen helfen, gewisse Dinge im Haushalt regelmässig und eigenständig erledigen, die Grosse muss ab und zu kurz auf die Kleine aufpassen oder die Babynichte bespassen. Und sie lernen im Haushalt und beim Kochen, einfache Arbeiten zu verrichten. Die Grosse (7) kann zum Beispiel Rührei zubereiten, einen Brotteig oder eine Salatsauce. Sie geht auch allein zur Schule und macht ihre Hausaufgaben selbständig. Ich hoffe damit eine Basis zu legen für Selbstverantwortung.

Ein Problem sehe ich darin, dass Eltern viel zu lange ihre Kinder bemuttern/bevormunden und ihnen Dinge abnehmen, die diese schon längst selber könnten. Auch dass ein jugendliches Kind mit 16 Jahren viel zu jung für die Berufswahl sei, halte ich für falsch. Jugendliche haben m.E. ein unglaubliches Potential - nämlich Kreativität, Mut zu Neuem und Risikobereitschaft. Ich glaube, die werden schwierig, wenn man ihnen alle Herausforderungen nimmt. Ich kann da aber noch nicht aus der Elternperspektive reden, nur aus dem Rückblick auf mich selbst. Als ich schwierig wurde, durfte ich einige Monate auf Hochsee segeln gehen... Die beste Erfahrung in diesem Alter!

Barbara

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der übergang ist mMn fließend... ein baby ist es per gesetz bis zum ersten geburtstag... mMn immer eine zeit in der sie völlig schuldlos sind, weil sie sich selber noch gar nicht unter kontrolle haben KÖNNEN.

vom kleinkindalter bis zur pubertät läuft es dann aber seeehr unterschiedlich. ich kann nur von meinen eigenen wirklich sprechen, weil ich sei kenne. der große war schon immer hilfsbereit und vergisst eher sein eigenes zeug um anderen zu helfen: schon zu hause mit dem kleinen bruder war das so, im kindergarten und in der schule hat sich wenig daran geändert. fällt aber eher positiv auf, also soll es mir recht sein. klar kann man das auch andersrum sehen: er ist nicht pflichtbewusst genug bei seinen eigenen aufgaben usw. so sehe ich das aber nicht. ich versuche ihm zu erklären, dass er nicht immer ERST auf die anderen schauen soll, dass cih es aber gut finde, dass er seine übrige zeit z.B. damit veringt im haushalt zu helfen ohne was dafür zu verlangen oder mit seinen kleinen schwestern langweilige babysiele spielt.

der zweite ist ganz anders. der ist ein richiger egomane... wo er keine lust hat stellt er sich quer, egal ob es sich um ein 10 sekunden händewaschen oder ne halbe stunde aufräumen handelt. völlig egal. er reagiert auch gerne über sobald er sich angegriffen fühlen KÖNNTE. egal ob zu recht oder zu unrecht, er platzt erstmal. der hat ganz andere "probleme" die auf ihre weise behoben werden müssen. ich hoffe wir schaffen es dem einen ein bisschen egoismus anzuerziehen und dem anderen etzwas mehr selbstdisziplin bis sie ausziehen.

also als problemkinder kann man denke ich fast jedes kind beschreiben, wenn man WILL. ich will das gar nicht. die meisten probleme kann man beheben solange sie klein sind, oer zumindest schrumpfen.

auch wen ich mir gewiss keine steife gesellschaft wünsche, wie wir sie in nchkriegsjahren hatten: diese freiheit sein kind zu erziehen wie man will ist oftmals nicht einfach, und für manche eltern eben schlicht zu schwierig... weil ihnen die zeit, die nerven oder schlicht die möglichkeiten dazu fehlen.

ich habe ja noch kein kind ausziehen lassen (müssen?) aber ich denke man kann ihnen schon ein gewisses maß an selbstständigkeit und verantwortungsgefühl beibringen, ohne sie militärisch zu drillen, und sie lieben und maßvoll verwöhnen, ohne sie gänzlich zu verziehen.

in diesem sinne kann ich allen eltern nur wünschen: viel spaß bei der suche nach einem gesunden weg zwischen den extremen.

lg gussy, die das alles gar nicht immer so schwarz-weiß sehen will.

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hallo!
ich würde nicht sagen "ab 16" oder "erst mit 18", sondern es vom reifegrad des jeweiligen kindes abhängig machen. jemand kann mit 17 noch sehr kindlich sein, ein anderer ist mit 14 schon vom ganzen wesen her, von den verhaltens- und denkweisen eher wie ein erwachsener.
ich denke, die verantwortung sollte schritt für schritt von den eltern an die kinder selber übertragen werden, immer soweit, wie die reife gerade ist, den rahmen immer neu gesteckt und angepasst an die jeweilige situation. und je mehr verantwortung an die kinder übergeht, desto eher müssen sie die konsequenzen dafür auch selbst tragen, auch wenn mal "fehler" passieren. das gehört zum großwerden dazu, finde ich.
es gibt nicht DEN punkt, ab wann jemand erwachsen ist, sondern es ist ein schleichender prozess, den, im idealfall, die eltern begleiten und den das kind selbst auch fordert.
lg