Fakt: "Nahezu ein Viertel der Kinder und Jugendlichen wird geschlagen."

http://www.rundschau-online.de/aus-aller-welt/gewaltstudie-2013-wer-mobbt--braucht-liebe,15184900,23114598.html

Aber komischerweise trifft man nur Leute, die von sich behaupten, dass sie ihre Kinder niemals schlagen würden...

Ich meine, ich frag mich ständig, warum ich die Erziehung als so unglaublich anstrengend empfinde, weil ich ständig nachdenken muss und ganz viel Kraft aufwenden muss, um meinen Kindern Grenzen zu setzen, ohne sie zu demütigen.

Und schon so oft habe ich mir von anderen Eltern anhören müssen: Das würde ich mir aber von meinem Kind nicht gefallen lassen!

Und dann kommt aber die große Frage: Was bedeutet das denn? Rein praktisch gesehen... was machen die Eltern mit ihren Kindern, wenn die nicht hören oder ihre Eltern sogar mit voller Absicht provozieren?

Anschreien, einsperren, aussperren, bestrafen? Oder bekommt das Kind dann doch mal eine gelangt?

Ich hab immer noch das Gefühl, dass die meisten Eltern da nicht ganz ehrlich sind...

Wundert euch das Ergebnis oder hättet ihr das auch so geschätzt?

VG
hopsi2005

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Mich persönlich würde in erster Linie interessieren, wie viele dieser 25% Schläge als legitimes Erziehungsmittel ansehen.

Eltern, die in einer oder zwei Ausnahmesituation ungewollt schlagen, und sich anschließend beim Kind entschuldigen, richten m. E. keinen großen Schaden an.

Schläge sind in erster Linie dann schädlich, wenn die Eltern moralisch dahinterstehen und dem Kind transportieren: "Das hast du verdient, dass man dir wehtut!"

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#pro

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Ich habe von der Studie gestern gehört und ehrlich gesagt hat mich die Zahl doch erschreckt. Ich arbeite in der Familienhilfe und weiß, dass es sehr viele Kinder gibt, die körperliche und psychische Gewalt erleben müssen. Dennoch hätte ich wohl nicht damit gerechnet, dass jedes 4. Kind betroffen ist. Ob man das aber anhand einer Studie wirklich so genau sagen kann?

Neben der körperlichen Gewalt, die laut der Studie hauptsächlich in sozial schwachen Familien auftritt (was ich durch meine Arbeit leider bestätigen kann), gibt es aber sicher auch genügend Fälle von psychischer Gewalt, die sich nicht so leicht erfassen lassen. Und ich denke, diese tritt vor allem auch in den mittleren und oberen sozialen Schichten auf. Da sind die Formen nur unterschiedlich. Wenn ich da z.B. an den Leistungsdruck denke, den viele meiner Mitschüler (aus sehr gut situierten und akademischen Familien) auf dem Gymnasium hatten...

Ob die meisten Eltern da ganz ehrlich sind, weiß ich nicht. In meinem Bekanntenkreis kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand sein Kind schlägt. Geklapst wird sicher häufiger als man denkt und das zählt in der Studie sicher auch zu körperlicher Gewalt (zu Recht).

Wir waren gerade die Familie meines Mannes in Polen besuchen. Da wurde das 2,5 Jährige Kind ganz offen vor der Verwandtschaft geklapst und auch der angeheiratete Onkel durfte klapsen. Als ich gesagt habe, dass man in Deutschland dafür scharfe Kritik ernten müsse und es gesetzlich verboten ist, war die Reaktion recht überrascht. Sie kennen es nicht anders und finden es nicht schlimm. Von daher dachte ich eigentlich, dass allein schon durch die Rechtslage das Bewusstsein für gewaltfreie Erziehung in Deutschland ein anderes ist.

Von Strafen halte ich persönlich auch überhaupt nichts und halte sie für entwürdigend (bitte keine Diskussionen zum Unterschied zwischen Strafen und Konsequenzen, ich denke der ist den meisten Müttern geläufig).

Zum Thema "Gehorsam" und "bewusst provozieren":
ich erwarte von meinem Kind keinen Gehorsam. Es darf gerne auch eine eigene Meinung haben. Wenn mir etwas wichtig ist und ich etwas verbiete, was er noch nicht abschätzen kann, setze ich mich natürlich durch. Aber ich lasse meinem Sohn auch so viele Freiheiten wie möglich und er darf gerne auch mal nein sagen. Bei uns klappt das wunderbar.

Bewusst provozieren: wenn ein Kind seine Eltern bewusst provoziert, wären Strafen und Grenzen setzen keine Lösung für mich. Ich würde mich eher fragen, was ICH falsch gemacht habe und nicht nur das Verhalten meines Kindes bekämpfen, sondern auch mein eigenes Verhalten reflektieren.

Viele Grüße und ich bin gespannt auf die Diskussion. :-)
patschepatsche

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"Zum Thema "Gehorsam" und "bewusst provozieren": ich erwarte von meinem Kind keinen Gehorsam. Es darf gerne auch eine eigene Meinung haben. Wenn mir etwas wichtig ist und ich etwas verbiete, was er noch nicht abschätzen kann, setze ich mich natürlich durch. Aber ich lasse meinem Sohn auch so viele Freiheiten wie möglich und er darf gerne auch mal nein sagen. Bei uns klappt das wunderbar. Bewusst provozieren: wenn ein Kind seine Eltern bewusst provoziert, wären Strafen und Grenzen setzen keine Lösung für mich. Ich würde mich eher fragen, was ICH falsch gemacht habe und nicht nur das Verhalten meines Kindes bekämpfen, sondern auch mein eigenes Verhalten reflektieren."

Das kann ich für mich/ absolut unterschreiben. ich will keine gefügigen Marionetten großziehen. Ich will Kinder mit einer eigenen Meinung, die wissen was ihnen wichtig ist und gut tut, die ein bewusstsein für ihre Bedürfnisse haben. Und ich bin überzeugt nur Kindern denen ich selbst mit Respekt und Achtung begegne lernen auch Respekt und Achtung vor anderen zu haben.

Es gibt Dinge da dulde ich keine Kompromisse, weil die Situation einfach viel zu gefährlich ist und die Kinder sie noch nicht überschauen können. Das wissen meine Kinder und halten sich dran. Aber in vielen Situationen sind Kompromisse absolut möglich ohne dass Kinder oder andere dabei "zu schaden" kommen. Da muß ich mich nicht mit aller Gewalt durchsetzen nur weil ich die Mutter bin auch wenn mein Kind die eigentlich besseren Argumente hat.

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"Da muß ich mich nicht mit aller Gewalt durchsetzen nur weil ich die Mutter bin auch wenn mein Kind die eigentlich besseren Argumente hat."

Und ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass sich ein Kind damit viel besser fühlen wird. Ich kenne nämlich viele Situationen, in denen meine Eltern ihre Entscheidungen damit begründet haben, dass sie eben die Eltern sind. Ich habe mich nicht ernstgenommen und in diesen Momenten auch nicht geliebt gefühlt. Ein schreckliches Gefühl, was ich meinen Kindern auch ersparen möchte.

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Ich hab den Artikel nun nicht gelesen, aber ich glaube viele Eltern empfinden ihr schlagen gar nicht als solches. Das ist dann nur ein "kleiner Klaps" aber doch kein schlagen. Ich kann das leider recht oft beobachten und wir leben eher in einer "gutbürgerlichen Gegend". Und ich würde wetten die meisten dieser Elter würden steif und fest behaupten sie würden ihre Kinder nicht schlagen.

Ich kann von mir zum Glück sagen dass mir noch nie "die Hand ausgerutscht" ist, auch nicht "nur ein Klaps", aber ich stimme dir absolut zu, oft ist es ein echter Kraftakt, gerade wenn man so wie ich hier gerade zwei Kinder im besten Trotzalter hat.

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Ich stimme Dir zu. Der "kleine Klaps" (man beachte die Formulierung) wird immer heruntergespielt und wird von den Eltern nicht als gewalttätiger Akt gesehen.

Daher bin ich der Meinung, dass da weitaus mehr Eltern in aller Leute Bekanntenkreis Gewalt ausüben - in Form der kleinen Klapse.

Von psychischer Gewalt gar nicht erst zu reden

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Hallo,

so erschreckend es auch ist, mich wundert das Ergebnis der Studie nicht. Ich hätte eher damit gerechnet, dass noch weitaus mehr Kinder geschlagen werden und denke, dass es reell auch mehr sind.

Einerseits sind viele Eltern sicher nicht ehrlich, immerhin ist es heutzutage verboten sein Kind zu schlagen und teilweise ist es auch verpönt. Andererseits, sind sich viele gar nicht bewusst wo "schlagen" anfängt. Ich kenne Eltern, die behaupten von sich, sie würden ihre Kinder nicht schlagen, "klapsen", zerren und kneifen ihr Kind aber, wenn sie sich nicht mehr zu helfen wissen.

Leider glauben noch viele Menschen, dass der Klaps auf den Hintern nicht schaden kann (nach dem Motto: Uns hat es ja auch nicht geschadet!). Nur vom Klaps zu noch mehr ist dann kein so großer Schritt mehr. Ich kenne solche Aussagen von vielen kinderlosen Freunden/Bekannten (darunter Menschen, die als Pädagogen arbeiten), aber auch von Eltern! Früher habe ich auch so gedacht, ich kenne es nicht anders, als dass ich körperlich bestraft wurde, wenn ich nicht "gespurt" habe. Heute denke ich zum Glück anders und ich kann sagen, dass ich mein Kind nicht schlage, auch nicht klappse. (Dafür gibt es bei mir aber andere Baustellen, an denen ich arbeite.)

LG

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Ich sehe es genau wie du. Für mich beginnt die körperliche Gewalt mit dem Klapsen. Wobei ich da unterscheide: ist mir einmal die Hand ausgerutscht und ich habe mich dafür entschuldigt und weiß, dass es falsch ist

oder

denke ich, dass es eine nötige Erziehungsmaßnahme ist. Das sagt nämlich viel darüber aus, was für ein Bild von Kindern man hat.

Ja, die Diskussionen, ein Klaps wäre nicht schlimm hatte ich auch schon mehrfach. Ein guter Freund erzählte mir vor einigen Monaten, sein Vater hätte ihn ein oder zwei Mal auch mit dem Gürtel geschlagen - aber er hätte es ja verdient und es hätte ihm nicht geschadet. Der Schaden fängt für mich schon da an, dass jemand glaubt, es verdient zu haben (als Kind!).

Dass Klapsen nicht schlimm sei, habe ich leider auch schon häufig von kinderlosen Menschen oder Eltern gehört.

Zum Klapsen:
Interessanterweise hat die Cousine meines Mannes ihren 2,5 Jährigen Sohn geklapst, nachdem er meinen Sohn hauen wollte (mein Sohn wollte ihm sein Essen vom Teller nehmen und ihr Sohn wollte deutlich machen, dass es sein Essen ist). Das Kind wird also gehauen, weil es hauen wollte? Was lernen Kinder dadurch? Dass man seine Interessen durchsetzt, in dem man seine Macht ausübt (und Eltern haben nun einmal Macht über ihre Kinder)?

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"Zum Klapsen: Interessanterweise hat die Cousine meines Mannes ihren 2,5 Jährigen Sohn geklapst, nachdem er meinen Sohn hauen wollte (mein Sohn wollte ihm sein Essen vom Teller nehmen und ihr Sohn wollte deutlich machen, dass es sein Essen ist). Das Kind wird also gehauen, weil es hauen wollte? Was lernen Kinder dadurch? Dass man seine Interessen durchsetzt, in dem man seine Macht ausübt (und Eltern haben nun einmal Macht über ihre Kinder)? "

Die Situation kenne ich auch. Da frag ich mich immer was sich diese Eltern eigentlich dabei denken. Welch eine Logik steckt denn dahinter einem Kind beizubringen dass es nicht schlagen soll in dem ich es selber schlage? oder zurück zu beißen wenn das Kind gebissen hat (macht unsere kleine gerade gern wenn ihr was nicht passt). Das einzige was ein Kind dabei lernt ist doch "ich darf das weil ich stärker bin als du".

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ich kenne die studie nicht, daher kann ich nichts dazu sagen, was gewalt bedeutet und inwiefern diese studie mit 900 kindern aus nur 3 städten (?) wirklich repräsentativ ist -

aber ja, auch andere studien haben ähnliche ergebnisse gezeigt, wobei die heftigen Prügelstrafen deutlich abnehmen, ebenso andere formen der gewalt in der Erziehung.
d.h. die verankerung des rechtes des kindes auf eine gewaltfreie erziehung zeigt seine wirkung

und wenn man sich voraugen hält, daß die studie sagt, daß unter "armen familie" die zahl besonders groß und unter gut situierten besonderns klein (6% glaub ich?) ist, dann kann das schon hinhauen- je nachdem wo du dich bewegst

und man muß ja die ander seite sehen- vor 30 jahren war dei ohrfeige in der erziehung völlig normal- heute verzichten also 75% der eltern völlig auf gewalt- das muß man ja auch sehen ,das ist ein hoher prozentsatz!

zum thema erziehugn und grenzen

ich kann deine ansicht nicht teilen, daß erziehung so verdammt hart sei, weil ich dauernd grenzen setzen muß- die grenzen sind doch da.
ich muß sie manchmal verbalisieren- aber ich muß doch nicht dauernd grenzen setzen.

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Hallo,
zu dieser Studie kann ich nur das sagen, was mir heute von einer anderen Userin in einem anderen Zusammenhang gesagt wurde: Traue keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast.

Die Angaben in der Studie sagen schon ganz klar, dass es definitiv KEINE (!) repräsentative Erhebung für gesamt Deutschland sein kann. Vielmehr wurden AUSSCHLIESSLICH ausgewählte Kinder aus 3 größeren Städten Deutschlands befragt. Wo bleiben die Kinder der ländlichen Regionen, der kleineren Städte? Wohnt dort niemand? Zählen diese Kinder nicht? Oder werden die alle in Großstädte eingeschult?
Ich kann also zu dem Wert selbst nichts sagen, außer dass ich bezweifle, dass er auch nur ansatzweise stimmt.
Ansonsten allerdings gebe ich dir Recht. Ich persönlich denke, dass in Deutschland viel öfter geschlagen, gehauen, geklappst,... wird, als Eltern und Kinder es zugeben - was wiederum ein Problem bei der Studie ist. Woher will man wissen, dass die Kinder, die geschlagen werden, nicht gelogen haben?
Zu der psychischen Gewalt kann ich mich nicht so richtig äußern. Ich denke, da hat jeder schon einmal etwas zu seinem Kind gesagt, was ihm danach wirklich leid getan hat. Aber wo nun psychische Gewalt anfängt? Ich weiß es einfach nicht. Der Übergang ist sicher fließend. Das ist ja das Gefährliche daran.

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Hallo,

also ich muss sagen, ich glaube dieser Sttudie. Ich persönlich kenne einige Familien in denen die Kinder bereits geschlagen wurden, aber was heißt schlagen, geklapst oder wie auch immer. Ich kann es nicht beurteilen, die Eltern erzählen es von selbst. Es sind übrigens alles normale, gut gebildete Leute, also nichts asoziales oder so.

Ich kann z.B auch von mir berichten, wenn ich gefragt werden würde ob ich mein Kind geschlagen habe, müsste ich ehrlicherweise sagen ja, habe ich. Wäre mein Kind also auch eines von denen.

Meine Tochter war damals kanpp 3 Jahre alt, ich wollte sie bettfertig machen. Sie hatte keine Lust und strampelte, lief weg, bockte etwas rum. Ich war damals hochschwanger, 8 Monat glaube ich. Beim Anziehen der Nachtwindel lag sie vor mir, und wollte mich ihr nicht die Nachtwindel anziehen lassen. Sie trat mit ihrem Bein mit voller Wucht in meinen Bauch. Ich hatte mich so erschrocken, dass ich irgendwie aus Reflex mit der Hand auf ihren nackten Obberschenkel geschlagen habe #heul Es war auch nicht nur ein Klaps, es hat wirklich gepatscht und danach hat man die Abdrücke meiner Hand auf ihrem Oberschenkel gesehen #zitter:-[#nanana#gruebel
Wir sind natürlich beide total erschrocken, sie hat geheult, ich habe geheult, es tat mir so leid, aber es war geschehen. Ich konnte es nicht mehr rückgängig machen und mich nur noch entschuldigen.

Deswegen würde ich niemandem glauben der mir sagt, er würde seine Hand dafür ins Feuer legen, sein Kind NIEMALS zu schlagen. Hätte ich mir auch niemals träumen lassen, dass ich auch mal dazu gehören würde #schmoll#aerger
Insofern glaube ich dieser Studie auf jeden Fall.
LG
MIlka

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http://www.urbia.de/forum/21-erziehung/4225918-fakt-nahezu-ein-viertel-der-kinder-und-jugendlichen-wird-geschlagen/26962745

#liebdrueck

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Ich glaube nicht, dass du zu diesen Eltern gehörst, wenn dir das nur einmal passiert ist und leid getan hat. Es ist ein großer Unterschied, ob es einmal im Affekt geschieht oder zum Alltag gehört, weil die Eltern es für notwendig erachten.

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Ich bin Jahrgang 64. und wir haben Dresche gekriegt. Von den Eltern, anderen Verwandten, den Nachbarn und von den Lehrern. Das gibt es heute glücklicherweise nicht mehr. Da muss man mal schauen, wie heute eine Aussage wie

"Kinder werden geschlagen"

Zustande kommt.

Ich bin froh, dass kinderrechte heute mehr Beachtung finden.

Gruß

Manavgat

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tja, für die einen gehört schlagen " grün und blau" und für die anderen ist es auf die Finger hauen oder einen Klaps auf den Po. Tja, zu diesen Eltern gehöre ich auch....es gab schon einen Klaps auf dem Po....besonders jedes mal nach dem Baden und die Kids quiken wie verrückt.

Lisa

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Kann ich mit Jahrgang 77 bestätigen.
Auch in meiner Kindheit war schlagen/klapsen/ohrfeigen völlig normal. Die meisten Kinder haben Ohrfeigen von ihren Eltern bekommen.

Ich bin froh, dass das Verständnis von Erziehung und seinen Methoden in vielen Familien heute ein anderes ist.

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Hallo!

"Aber komischerweise trifft man nur Leute, die von sich behaupten, dass sie ihre Kinder niemals schlagen würden..."

Die Frage ist, wie diese Leute das definieren! Da ist manch einer bestimmt sehr ungenau bei der Definition

LG