Hallo.
was haltet Ihr davon die enkel der Oma aufdrücken?
Situation:Oma wohnt 12km von uns entfernt...
2Enkel-4 und 8-sie mag beide wirklich sehr.
Oma nimmt die Kinder meistens nur-wenn der Hort zu hat oder ein Brückentag in der Kita ist-oder wenn einer mal krank ist...das sind im Jahr -für beide Kinder maximal 6TAge-für beide zusammen.
und das ist schon wenig.......
In den sommerferien hab ich Betreuungszeit 25h---ausgerechnet 3Tage Hort und 2Tage zuhaus.....ich fragte Oma-ob sie denn nicht für 2Tage an 3Wochen meine Kleine nehmen könnte.sie sagte :klar mach ich-ok dacht ich mir-dann ist ja fein.
irgendwann kam die Frage:warum bringst du sie denn nicht in den Hort?schon 1000mal erklärt----aber immer diese Fragen.
versteh ich nicht-kommen sie denn mal eine Wo nicht-fragt sie schon...
wie regelt ihr das mit den Omas.
ich mö meine Kiddis nicht abschieben-aber sie haben das Große glück-das die Oma in der Nähe wohnt----Rentner ist---------und eine ganz liebe OMa ist.
danke
Die Enkel -der Oma "aufdrücken"
<<irgendwann kam die Frage:warum bringst du sie denn nicht in den Hort?schon 1000mal erklärt----aber immer diese Fragen.<<
Wer fragt das denn? Die Oma?
Gruss
agostea
ja die Oma kann sie nicht sagen-ja schön ich freu mich -bring sie mir etc.danke
Was?
Hallo,
ich schiebe meine Kinder nicht ab. Meine kinder lieben ihre Oma, die Oma liebt sie udn hat sie gern um sich und fragt deswegen selbstständig nach, wann sie sie wieder sieht. außerdem fragen wir nach, wenn wir ihre Hilfe brauchen. Wenn sie kann, dann hilft sie uns und wenn nicht, dann müssen wir zusehen.
Und warum kannst du deine kinder nur 25 Atunden in dne Ferien betreueun lassen? Kannst du ncht aufstocken?
vg, m.
mensch ich schied doch meine Kinder nicht ab---ich möchte doch nur das meine Kinder auch mal bei der Oma sind.was meint ihr -wie oft die fragen:wann können wir wieder bei der Oma schlafen???mich zerreißt es das herz.
"mensch ich schied doch meine Kinder nicht ab"
habe ich doch auch nirgendwo behauptet?
und sie scheine doch recht oft da zu sein
Na, wenn du merkst, sie möchte nicht so eingespannt werden, dann versuch doch die Hortbetreuungszeit zu erhöhen. Am besten sprichst du die Oma mal darauf an, ob es ihr zuviel ist und sie sich nur nicht traut nein zu sagen. Dann weißt du, woran du bist.
Wir haben keine Oma in der Nähe. Eine Oma wäre mit unserem Wirbelwind überfordert, die andere Oma nimmt ihn in den Ferien immer wieder für eine Woche und fährt auch mit ihm in Urlaub. Das macht sie gern, aber sie kommt da auf uns zu und sagt Bescheid, wann sie Zeit und Lust hat.
es geht doch hier nicht um die Hortbetreuungszeit aufstocken-es geht um die Oma!!!
meine Kinder fragen fast täglich:wann können wir mal bei der Oma schlafen etc?das zerreißt mir das Herz.
Dann leg dir mal ein dickeres Fell zu. Wenn ich das richtig verstehe, sehen sie sich doch oft genug.
(Deine Texte sind sehr schwer zu lesen.)
Hallo,
"was haltet Ihr davon die enkel der Oma aufdrücken?"
gar nichts.
Entweder Oma meldet sich freiwillig, dass sie ihre Enkelkinder gerne mal wieder betreuen würde - dann ist das ja kein "Aufdrücken" - oder eben nicht. Dann muss man sich eine andere Betreuungsmöglichkeit suchen.
LG,
J.
es geht nicht um DIE BETREUUNG-es geht um die Beziehung Oma -Enkel und mehr nicht-wenn meine Kinder fragen wann sie wieder bei der Oma schlafen-das zerreißt mir fast das Herz.
Ich kann schon verstehen, dass dir das weh tut, trotzdem hast du nicht das Recht, Oma zu irgendwas zu zwingen.
Mein Sohn musste sich auch damit abfinden, dass er sich nicht mehr mit seinem damals besten Freund treffen konnte, weil dessen Mutter immer wieder Ausreden erfunden hat.
Klar tat mir das unendlich leid für meinen Sohn (wenn es mir auch nicht fast das Herz zerrissen hat, da bin ich schon etwas nüchterner als du - sowas kommt im Leben eines Kindes vor und da muss das Kind durch), aber ich konnte es ja nicht ändern.
Ich habe meinem Sohn damals immer wieder erklärt, dass die Mutter von X offensichtlich nicht will, dass mein Sohn sich mit X trifft, und irgendwann hat mein Sohn aufgehört zu fragen.
Und so musst du es deinen Kindern auch erklären. Vielleicht mit dem Hinweis "Oma ist schon älter, nicht mehr so belastbar, aber natürlich liebt sie euch sehr" usw.
Hallo,
ist es Deine Mutter? Dann ist sie wahrscheinlich über 70. Sie mag ja noch so lieb sein - vielleicht ist es ihr einfach zu viel, wenn die Kinder mal länger da sind; vielleicht fühlt sie sich überfordert oder möchte ganz einfach nur ihre Ruhe und den ganz normalen Alltag genießen. Und selbst wenn sie neben Euch wohnen würde: Wenn sie die Kinder nicht öfters zu sich nehmen möchte, dann ist es halt so.
Das muss einem auch nicht "das Herz zerreißen". Dann sagt man den Kindern einfach ganz klar: Die Oma kann nicht öfter! und fertig.
Und wenn die Hortzeiten zu wenig sind, musst Du entweder aufstocken oder einen andere Lösung suchen.
Wenn die Kinder ihre Oma so gerne besuchen möchten, dann geht doch zusammen hin - die Kinder sehen die Oma und Du unterstützt die Oma beim Handling. Vielleicht wäre das eine Lösung, sofern sie sich eventl. überfordert fühlt.
Dein Text liest sich etwas widersprüchlich; lieg aber vielleicht auch daran, dass er insgesamt sehr kompliziert zu lesen ist.
LG
Nein meine Ma ist Anfang 60 .ich schau mal wie es weiter geht.lg
Für meine Eltern ist es selbstverständlich, wenn der Kiga geschlossen ist, ich länger arbeiten muss oder eben auch nur mal so (z.B. mit meinem Mann was allein unternehmen), unsere Tochter zu betreuen - sie haben ja schließlich auch Spaß an ihr und wollen sie oft sehen.
Wenn sie etwas vorhaben, dann geht es natürlich nicht - ich würde nie erwarten, dass sie ihre Termine dafür absagen, kam aber auch schon vor aber das wollten sie so!
Sprich doch mal mit deiner Mutter, vielleicht ist ihr die Zeit am Tag zu lange - mit zunehmendem Alter wird die Kinderbetreuung ja auch anstrengend.
danke euch für all die antworten---
Hallo!
ich habe 2 Omas zur Verfügung.
Die eine wohnt am Ort und die andere 500 km weit weg.
Die am Ort ist total unzuverlässig! Wir hatten mal einen Deal, dass sie immer an einem Wochentag, das Kind vom KiGa zur Musikschule fährt - Gesamtaufwand 30 Minuten. - Sie: Ja geht in Ordnung, alles klar, macht sie!
4 Wochen später kamen schon die ersten Klagen: na ja, sie wäre so eingeengt mit dem Plan, und könnte das nicht, es wirbelt ihre Termine durcheinander ....
OK, haben wir dann umdisponiert und für SEHR TEUER Geld jemanden eingekaut, der das macht. Jetzt kommen Klagen: sie hätte keinen Zugang zu den Kindern und nur wenig Kontakt. - Tja Pech gehabt - ich muss ziemlich organisatorische Klimmzüge machen um meinen Terminplan und den der Kinder irgendwie zu organisieren, Platz für Oma-Besuche habe ich da nur spontan - da hat sie aber Termine!
Deswegen frage ich dort gar nicht mehr nach - da muss die Not schon sehr groß sein, bevor ich mich in den Terminplan der Oma reindränge. Außerdem nimmt sie keine kranken Kinder, weil sie sich anstecken könnte .... Tja, so ist das.
Im Übrigen ist das auch eine liebe Oma, aber eben mit wenig Zugang zu den Kindern.
Sie hat ihre Pflicht getan und ihre Kinder großgezogen. Mehr kann man da nicht erwarten.
Die andere Oma ist das weitaus engagierter, die stimmt ihren Urlaub mit den Ferienbetreuungszeiten ab, kann auch mal spontan in großer Not vorbei kommen und Kinder während längerer Ausfallzeiten auch betreuen, auch wenn die krank sind. Die will aber auch am Leben der Kinder beteiligt werden, es interessiert sie was in KiGa, Schule los ist, es interessiert sie die Freunde der Kinder, die Aktivitäten der Kinder, ... und die Kinder haben einen Ansprechpartner mit dem sie alles diskutieren können - eben eine Oma!
So eine Beziehung ist ein Nehmen und ein Geben - auch bei Großeltern. Die haben nicht die Pflicht zur Betreuung, aber die Kinder und Enkel haben auch keine Umgangspflicht!
Was anderes ist, wenn Großeltern einfach altersbedingt, kräftemäßig sich nicht mehr einbringen können ....